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Patientenbroschüre der Initiative Schmerz messen: „Lebensqualität für Schmerzpatiente
15.09.2009
Patientenbroschüre der Initiative Schmerz messen: „Lebensqualität für Schmerzpatienten“ Mit dem neuen Ratgeber „Lebensqualität für Schmerzpatienten“ der Initiative Schmerz messen können Ärzte ihre Patienten umfassend und laiengerecht über das Thema Schmerztherapie informieren. Die Broschüre, die sich an Patienten mit starken chronischen Bewegungsschmerzen sowie Tumorschmerzen richtet, ergänzt und unterstützt damit das Arzt-Patienten-Gespräch. Sie erklärt die Funktion des akuten Schmerzes und beschreibt, wie es zur Chronifizierung kommt. Welche Analgetika zur Behandlung starker chronischer Schmerzen von Schmerzexperten empfohlen werden, wird ebenso erläutert wie das Messen und die Dokumentation der Schmerzintensität. Letzteres ist ein zentrales Anliegen der Initiative: Der Patient stellt auf einer Schmerzskala mehrmals täglich ein, wie stark er seinen Schmerz empfindet und notiert die Werte in einem Schmerztagebuch. So unterstützt er seinen Arzt, ihm eine adäquate Schmerztherapie zu verordnen. Denn nur wenn der Arzt die Schmerzstärke seines Patienten kennt, kann er dessen Schmerzen optimal behandeln und ihm damit wieder mehr Lebensqualität ermöglichen. Darüber hinaus hilft die Broschüre dem Arzt dabei, den Patienten die Angst vor starken Schmerzmedikamenten zu nehmen, indem sie über medikamentöse Therapieoptionen wie zum Beispiel mit modernen retardierten Opioiden aufgeklärt. Der Ratger zeigt zudem, was Schmerzkranke zusätzlich tun können, damit es ihnen besser geht. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3576
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Gesammelter Thread: Schmerz/Tumorschmerz
Hallo,
seit dem 15.09.2009 ist mein Mann endlich in einer Schmerzklinik. Die ersten Tage waren natürlich erstmal ein Kennenlernen und antesten, aber dann am Wochenende das erste Problem. Er bekam wenig Luft und die Röntgenaufnahmen zeigten ganz viel Wasser im linken Brustbereich. Eine Punktion ergab dann 3 Liter Wasser - ein Pleuraerguß war entstanden. Danach folgten 2 Tage Intensiv, am Freitag dann Entfernung der Drainage, am Samstag Schluckbeschwerden und immer wieder Brechen und Ausspucken von Schleim ... Das war auch in den letzten Tagen so ... Heute nun Fieber und seit gestern rote Zunge .... er isst nun schon seit 14 Tagen fast gar nichts mehr, Stuhlgang null, egal, was man ihm dafür gibt und ich sehe jeden Tag, wie seine Kräfte schwinden ... Er ist doch erst 41 Jahre alt ... Ich hoffe, morgen stellen sie ihn total auf den Kopf und erkennen, was ihm fehlt ... Irgendwie hat das für uns jetzt nicht mehr so richtig was mit der Krebserkrankung zu tun, sondern irgendeine andere Ursache ... Der pathologische Befund war übrigens ok, es war kein Tumor für die Wasser ansammlung verantwortlich ... Weiß jemand, was das alles sein kann? Viele Grüße Erika |
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