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#1
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AW: Psychische Probleme, Psychoonkologe?
Ah, Silke,
sehr gut, dass du auch hier fragst Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Nicht jeder Psychologe passt zu einem. Da muss die Chemie schon stimmen. Wenn du dich also nicht wohl fühlst, dann scheue dich nicht jemand anderen zu kontaktieren. Dafür sind auch die obligatorischen 5 Probesitzungen da. Erst danach steigt man so richtig ein in die tiefere Materie.
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Grüße von Birgit |
#2
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AW: Psychische Probleme, Psychoonkologe?
Danke für eure Antoworten.
Würdet ihr einen "normalen" Psychologen empfehlen oder einen Psychoonkologen und was ist da denn genau der Unterschied? Brauche ich um zum Psychologen zu gehen eine Überweisung vom Hausarzt? |
#3
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AW: Psychische Probleme, Psychoonkologe?
Hmmm, da kann ich dir nun leider nicht mehr weiterhelfen.
Ich bin privat versichert und da läuft das anders. Musste das erst dir Therapie beantragen und das war gar nicht so einfach... Außerdem haben die mir auch "vorgeschrieben" welche Qualifikationen mein Arzt haben muss.
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Grüße von Birgit |
#4
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AW: Psychische Probleme, Psychoonkologe?
Hallo,
auch ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit psychotherapeutischer Begleitung gemacht. Während der Strahlentherapie bei einer Psychoonkologin in der Klinik, während der AHB bei einer Psychaterin und danach (seit fast 2 Jahren) bei einem ambulanten Facharzt. Psychoonkologen kennen sich besonders mit der Betreuung von Krebskranken aus, aber das können oft auch "normale" Psychotherapeuten. Wenn du dir jemanden suchst, dann ist es ganz wichtig, dass "die Chemie stimmt" - wenn zu ihm/ihr nicht vollstes Vertrauen hast, dann wird es nichts. LG Susanne Geändert von gitti2002 (28.03.2018 um 15:39 Uhr) |
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