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#1
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AW: Krebs als Chance
Die Überschrift bedeutet für mich, eine Chance wahrzunehmen kann ich NUR,
1. wenn mir die Möglichkeit zum Weiterleben gegeben wird 2. wenn ich als Angehöriger einen Betroffenen begleite(te) Eine Chance wahrnehmen kann ich nicht, wenn : mich meine Krebserkrankung innerhalb weniger Wochen/Monate zum Tode führt ... wo soll da eine Chance wahrgenommen werden? Denn in dieser Zeit möchte ich nur meine Lebensqualität so gut als nur möglich erhalten, da erhalte ich keine Chance fürs Leben mehr. Da sind mir als Sterbender ganz andere Dinge wichtig, als eine Chance zu ergreifen ... für was? Es wäre bedeutend besser gewesen, hättet ihr hier wirklich deutliche Unterschiede gemacht! Denn da liegen Unterschiede wie Tag und Nacht, da liegen Welten dazwischen, die man nur hautnah in den letzten Wochen/Tagen mit einem Sterbenden erleben kann. Geht einmal auf eine Palliative oder in ein Hospiz, fragt diese Menschen dort, welche Chance sie noch sehen? Was ihnen in ihrer bleibenden Zeit wichtig ist. Es ist nämlicher ein himmelweiter Unterschied, ob mir noch Jahre geschenkt werden, oder meine Tage gezählt sind ...... So kommen diese unsinnigen Diskussionen auf, denn ein Apfel ist eben nicht mit einer Birne zu vergleichen.
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Jutta _________________________________________ |
#2
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AW: Krebs als Chance
@Jutta
vielen Dank - Du hast mir aus dem Herzen gesprochen @Birgit4 Dass DU - als offensichtlich so gläubiger Mensch - in Deinem letzten Beitrag das Wörtchen "verdammt" mehrfach benutzt, muss mich doch sehr verwundern Und dafür, dass das Leben "Leif" um Dich herum tobt, bist Du doch in Deiner Einschätzung der Dinge recht eindimensional geblieben Allen alles Gute mit lieben Grüßen
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Ilse |
#3
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AW: Krebs als Chance
Hi Ilse,
was hast Du am kleinen Wörtchen "verdammt" auszusetzen? Verdammnis ist doch eine Erfindung der Kirche, ist ein christliches Wort. Sie kommt nicht von Gott. Rudolf |
#4
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AW: Krebs als Chance
Hallo Stefan, Das Forumsthema ist hier ja Hier fand ich u. a. den letztlich sehr schönen Bericht einer Frau, deren Mann an Krebs starb, als sie 39 J. alt war. In ihrer Trauer und vielleicht auch Enttäuschung oder Wut sagte sie: mir kommt kein Mann mehr ins Haus, jeder würde im Vergleich mit IHM schlechter abschneiden. Und dann, keine zwei Jahre später, schickte sie ihrer Freundin per SMS ihre neue Handynummer. Diese kam nie an, aber abends rief ein Mann bei ihr an. Sie telefonierten, telefonierten . . . und wenige Wochen später trafen sie sich erstmals. „Ich lebe wieder, ich liebe wieder, ich kann wieder lachen,“ schreibt sie begeistert. Das Unterthema heißt Krebs als Chance Sicher ist, daß zahllose Betroffene und auch Angehörige ihren Blick auf das Leben und auf die Welt verändern. Der Tod rückt plötzlich ins Bewußtsein, die Endlichkeit des Lebens. Nicht jeder hat die Chance, die Stephan beschreibt. Für mich ist das ganze Leben ein Lernvorgang. „Reif werden zum Tode“ ist der Titel eines Buches von Elisabeth Kübler-Ross. Vor etlichen Jahren fiel mir ein Büchlein in die Hände: „Mein Freund der Krebs.“ „Entscheiden Sie sich für das Leben,“ sagte die Psychologin zu einer Frau, die gerade ihre deprimierende Diagnose erhalten hatte und sehr verzweifelt war. Ihr war es außerordentlich hilfreich. Ich stelle mir auch vor, daß diese Psychologin sehr wohl weiß, wem und wann sie es sagen kann und wem nicht. Geändert von Rudolf (20.10.2009 um 10:43 Uhr) |
#5
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AW: Krebs als Chance
Hallo Rudolf,
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Der Zusammenhang zwischen klinischen Diagnosen, die man als Laie im Ganzen grob unter „pessimistische Lebenseinstellung“ fassen kann, wie (larvierte / reatardierte / latente / endogene / exogene usw.) Depression, Borderline, vegetative Dystonie, bipolare Störung, dementia praecox (Schizophrenie), Psychose usw. usf. fassen kann, und einer selbststörerischen Lebensweise... der ist einfach da. Menschen, die über lange Zeit seelische Not leiden, sind nunmal anfällig für Alkoholismus, exzessiven Tabakkonsum, Drogenmissbrauch u.a. Dass das über die Jahrzehnte nicht gesund ist und Krebs ähnlich fördern kann wie andere Krankheiten, finde ich schlüssig. Nur: die medizinische Wissenschaft und Statistik sagt im Detail etwas anderes. Dass Rauchen LK fördert, darüber gibt es sicher kaum noch Diskussionen. Aber genau so wenig darüber, dass Rauchen BK (an dem meine Frau gestorben ist) nicht fördert. So what? Wenn die Welt gerecht wäre, hätte ich längst LK bekommen müssen, aber nicht meine Frau an BK sterben... Zitat:
Zitat:
Und je älter man wird (ist zumindest bei mir so), desto weniger weiss man vom Leben. Zumindest lösen sich mit zunehmendem Alter all die Sicherheiten, Überzeugungen, Vorurteile und Vernunftgründe, mit denen man sein Leben früher so bequem gedankenlos gestalten konnte, immer mehr in Luft auf. Und irgendwann steht man dann ganz nackig und hilflos da Viele Grüße, Stefan |
#6
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AW: Krebs als Chance
Hallo Stefan,
einerseits freue ich mich über Deine Offenheit, andererseits bin ich teif betroffen und kann nicht spontan antworten. Laß mir etwas Zeit, deine Geschichte im Forum nachzulesen, und laß mir Zeit, vielleicht eine Antwort zu finden. Was ich inzwischen gefunden habe, ist, daß Ihr 2 ganze Jahre gekämpft habt. Und doch vergeblich. Jedenfalls vordergründig, hinsichtlich der physischen Heilung. An dieser Stelle des Forums geht es ja eigentlich um Hoffnung für vorläufig oder dauerhaft überlebende Patienten. Du bist in einer völlig anderen Situation und was hier so geschrieben wird, kann Dir kaum keine Hilfe sein. Du als Hinterbliebener, Trauernder willst etwas völlig anderes. Ich weiß nicht, ob ich Dir überhaupot nützlich sein kann. Daß Du Deine Wut und Enttäuschung loswerden mußt, hinausschreien, ist verständlich. Und im Grunde überlebenswichtig. Inwieweit dieses Forum da mitmacht, ist eine andere Frage. Aber auch das gehört vielleicht zu seinen Aufgaben. Ich frage mich auch, welcher "Zufall" Dich hier in diese abgelegene Ecke des Forums gespült hat? Und warum? Also laß mir Zeit, vielleicht hat ja auch die Moderation noch etwas Geduld. "Hochachtungsvoll", Rudolf |
#7
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AW: Krebs als Chance
wo ist die toleranz der nichtgläubigen??? rosarote glaubensbrille? DAS find ich NICHT tolerant!
ist doch toll, wenn menschen an etwas glauben, an was auch immer! und wenn man an nichts glaubt, dann ist es doch auch okay - immer dieses hickhack! @ rudolf & stefans: ich lese hier schon seit geraumer zeit mit und ich lese gerne mit! noch schöner finde ich aber, dass ihr jetzt eine ebene gefunden habt, ich hatte immer das gefühl ihr sprecht aneinander vorbei! liebe grüße maya |
#8
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AW: Krebs als Chance
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Solange es uns gut geht - sind wie optimistisch. Bestimmt wird das hier kein Krebserkrankter bestreiten. Heute morgen bin ich aufgewacht und habe sofort an alles mögliche gedacht, nicht etwa an den Krebs. Das war vor ein oder zwei Jahren noch ganz anders. Da drehte sich alles um die Krankheit und die Angst davor. Nun habe ich im Grunde zwei Möglichkeiten : ich nehme es dankbar hin oder ich versuche es erklärbar zu machen. Letzteres ist ein weites Feld. 1. Kerze anzünden und Chemo: So lese ich seit Jahren ( auch in diesem Thread, Seite 3), dass eine Userin ihre Seele und ihren Körper von dem Chemogift bewahrt hat und gerade aus diesem Grund trotz sehr schlechter Prognose, Metastasen und was weiss ich - bei bester Gesundheit , aufgefangen in Gottes Händen unter uns weilt - und diesen Fakt bei sich jeder bietenden Gelegenheit in "leife" den anderen unterjubelt. Nun, es ist ihre Art, das Unerklärliche (wenn es denn wahr ist) - erklärbar zu machen. Ich habe die Chemo durchgezogen, eine Radiotherapie obendrauf und bin auch "gesund" . Krebs interessiert sich also einen Schmarren, ob man jeden Tag ein Kerzlein anzündet oder nicht.... 2. Vogel-Strauss-Taktik: Einige stecken ihren Kopf in den Sand, wollen Normalität und kommen gar nicht mehr ins Forum hier. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.... Wahrscheinlich die beste Taktik von allen.... 3. Das Helfer/Wissens-Syndrom: hatte ich auch schon , mein Mailfach quoll über, tagtäglich recherchierte ich im Net, es gab keine Seite über Krebs , die ich nicht gelesen habe. Das Wissen gab mir Erleichterung und "Macht" über meine Krankheit. 4. Verzweiflung , Stress, Depression - trotz guter Nachsorgeergebnisse: Kenne ich auch, man traut dem Braten nicht...wer weiss, wie lange die Glückssträhne anhält ???? Krebs ist heimtückisch..... Die eine "Krebspersönlichkeit" gibt es nicht, jeder reagiert anders. Die Lebensumstände sind bei jedem anders, einer hat Kinder, der andere nicht, einer wird von Familie und Freunden aufgefangen, der andere nicht....einer bekommt finanzielle Schwierigkeiten oder wird , falls er denn arbeitet, unterstützt oder gemobbt... all das zählt, wenn wir über die Krankheit als Chance diskutieren. Mit dem Bewusstsein vor Augen, dass das Leben endlich ist, geht demnach jeder anders um. Am wichtigsten scheint mir unsere eigene Einstellung zu sein, manch einer klappt die dunkle Seite im Buch des Lebens schnell um - und schreibt ein neues. Der andere schreibt gar nicht. «
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (21.10.2009 um 10:59 Uhr) |
#9
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AW: Krebs als Chance
Hallo ihr Lieben,
nun habe ich mir einige Zeit Gedanken gemacht ob ich meine Krebserkrankung als Chance gesehen habe, oder sehe. "Nein, habe ich nicht" war so der erste Gedanke, der mir durch den Kopf ging. ABER ich habe nach der Diagnose ganz bestimmt Entscheidungen in meinem Leben getroffen, welche ich ohne Krebs weder hätte treffen müssen noch wollen. Manches wurde in meinem Leben seit der Diagnose vor fast genau 5 Jahren schöner und intensiver, weil ich meinen Blickwinkel ändern konnte, doch einiges wurde auch schlechter und ist seitdem eine Belastung. Ich hätte auf diese Erfahrung gerne verzichtet, doch es kam so wie es kam. Ich hatte keine Möglichkeit zu wählen, ob ich "Krebs als Chance" ergreifen möchte und genau das ist (für mich) der große Unterschied zu anderen Chancen die das Leben bietet. Ich hatte keine Wahl!
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#10
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AW: Krebs als Chance
Hallo alle zusammen,
ich lese hier seit einigen Tagen mit. Leider habe ich die gelöschten Beiträge nicht mehr mitbekommen. Aber ich finde bei fast allen Beiträgen irgend etwas, womit ich mich teilweise identifizieren kann. Was mir aber schon lange in diesem Forum aufgefallen ist, ist die strikte Unterscheidung zwischen Betroffenen und nur Angehörigen. Hier in diesem Thread kommt noch hinzu - Gläubige und Nichtgläubige. Wie wäre es, wenn wir noch einen Unterschied machen zwischen den einzelnen Krebsarten und deren Prognosen oder aber zwischen den leichten und schlimmen Schmerzen. Ist es als Angehöriger nicht auch ein riesengroßer Unterschied, ob ich die Mutter oder den Vater oder aber ein KIND oder Freund/Ehemann versorge? Dann wieder könnte man unterscheiden, ob man diese bereits verloren hat oder gerade auf dem Weg dahin. Und selbst unter diesen Angehörigen gibt es Unterschiede, ob ich meinen Mann oder eine andere ihren Mann gehen lassen musste, je nach dem, wie das Zusammenleben sich gestaltete. Was soll das ganze? Es ist schier unmöglich, Vergleiche anzustellen nach dem Motto: „Ich habe ja viel mehr durchgemacht als du“. Woher will wer das eigentlich wissen? Das geht nicht. Im Übrigen hätte ich mein Leben dafür gegeben, hätte ich meinen Mann dadurch retten können. Eine andere hätte dies eben nicht getan. Der besch.. Krebs meines Vaters hat mir und meinem kranken Mann die Möglichkeit gegeben, uns über dieses Forum kennen und wahnsinnig lieben zu lernen. Darf man das Chance nennen? Wäre mein Vater und mein Mann nicht krank gewesen, wäre es niemals zu dieser Begegnung gekommen. Dadurch durften wir beide die größte Liebe unseres Lebens erfahren. Aber leider nur 1 Jahr lang mit ebenfalls allen Höhen und Tiefen, die es bei einer zum Tode führenden Krebserkrankung nur gibt. Ich habe neben meinem Vater alles verloren, was mir am Wichtigsten war und sitze nun hier, bin körperlich ein Wrack mit heftigsten Depressionen und Schmerzen, arbeitsunfähig und gehe bald kaputt vor Trauer. Ich weiß nicht, ob sich einer der jetzt hier schreibenden Krebserkrankten, welche NICHT auf dem Todesbett liegen, vorstellen kann, wie es ist, einen geliebten Menschen rund um die Uhr zu pflegen, ihn aufzubauen und machtlos gehen lassen muss. Ich habe mit Bestimmtheit nicht die körperlichen Schmerzen durchgemacht wie mein Mann, aber dafür andere nicht vergleichbare!!!!! Auch was Angehörige (auch da gibt es ja wieder Unterschiede) leisten müssen, ist ebenfalls Schwerstarbeit; ohne die wären die Betroffenen (auch hier nicht jeder gemeint) arm dran. Wenn ich lese, dass bei einem Angehörigen irgendwann nach einigen Jahren es weitergeht, dann ist das die Erfahrung des Schreibers, aber nunmal nicht auf mich oder andere übertragbar. Und deshalb lässt sich KEIN Schicksal miteinander vergleichen, egal in welcher Position man sich befindet, ob gläubig oder nicht, ob betroffen oder angehörig. Und ich kann Juttas Beitrag nur voll unterstreichen. Allen einen schönen Abend!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#11
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AW: Krebs als Chance
Hi Rudolf
Da muss ich Dir natürlich Recht geben Lieben Gruß
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Ilse |
#12
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AW: Krebs als Chance
Liebes Hallo,
eine genauere Differenzierung dieses Themas ist mit Sicherheit sehr wichtig. Danke Jutta, Danke Rudolf. Ob jemand bei entsprechend längerer Lebenszeit seine Chance als Betroffener/als Angehöriger auch nutzt, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Ich persönlich denke, dass eine hoffnungsvolle positive Einstellung sehr viel zum körperlichen/seelischen Wohlbefinden beitragen kann. Alles Gute u. Liebe, Jogilein. |
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