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#1
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo @ all,
ich melde mich bei Euch, da ich nicht weiss, mit wem ich sonst reden kann. Eigentlich hat es nichts mit der Krankheit meiner Mum zu tun, aber ich muss Euch etwas fragen. Diesen Teil hier habe ich nun wieder gelöscht, da mir nahe gelegt wurde, private Probleme hier NICHT zu posten! :-( Trotzdem allen liebe Grüße Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren Geändert von ClaudiaF (29.10.2009 um 14:47 Uhr) Grund: Kritik anderer .......... |
#2
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo Claudia,
erstmal freu ich mich für Dich und Deine Mama, dass es Ihr so gut geht. Ich bin jetzt keine Psychologin oder möchte altklug klingen, aber ich glaub nicht, dass sie ihre Diagnose schon verarbeitet hat. Und das ist auch mehr als verständlich !Durch solche "Kleinigkeiten " oder gar für uns "Nichtigkeiten" kommt oft alles in einem hoch und kocht über. Ich seh s ja schon bei mir..und ich bin gesund (zumindest körperlich). Eine Kleinigkeit (wie Mann läßt Geschirr stehen,Tür offen usw) bringt dann oft das Fass zum überlaufen- obwohl es ja wirklich "NICHTS" ist. Bin natürlich zur Zeit auch sehr angespannt und da brauchts nicht viel um "auszuticken". Meist triffts dann die, die am wenigsten dafür können- und im Nachhinein tuts einem dann wieder sooo leid. Kann mir das bei Deiner Mama z.B. so erklären- sie hat ja weitaus mehr mitgemacht als z.B. ich. Was ich an Deiner Stelle tun würde? Hm, echt schwierig. Ich würd mich nicht einmischen, schließlich sind es doch auch Erwachsene (aber unter Extrembedingungen). Du kannst aber Deinen Papa wissen lassen, dass du hinter ihm stehst- aber auch Verständniss für Deine Mama zeigen, die sich wie gesagt in einer Extremsituation befindet. Ich hoff ich konnt Dir (mit meiner Meinung) helfen und wünsch Dir/Euch alles Gute weiterhin |
#3
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Liebe Hoffnung (welch schöner Name ;-) )
DANKE für deine Antwort. Habe aber das Thema diesbzgl wieder gelöscht, da es wohl hier nichts zu suchen hat, wie mir mitgeteilt wurde per einer lieben PN. Werde in Zukunft hier nur noch schreiben in meinem Thread, wenn es negatives oder positives bzgl der Krankheit bei meiner Mum gibt. Euch allen liebe Grüße und vieeeeel Gesundheit oder besser werden der Krankheit! Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
#4
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Zitat:
das verstehe ich überhaupt nicht. Auch solch ein Thema gehört zum "Krebsalltag" und belastet einen sehr. In diesem Forum werden tausend Dinge ausgetauscht, z.B. wann man mit wem zum Essen geht, der nächste Friseurtermin fällig ist oder wer sich gerade eine neue Handtasche gekauft hat. Und dann soll so ein wichtiges Thema (obgleich ich mich da auch nicht reinhängen würde bei deinen Eltern), hier nicht hergehören? Krebs verändert, und auch psyschiche Probleme müssen erörtert werden. Wenn 3 Seiten lang immer nur Kraftpakete, Mutmach- oder Durchhalteparolen geschrieben werden, und das, obwohl es bei manchem völlig unangebracht ist, frage ich mich ernsthaft, wer die Niederschrift deines Problems anstößig findet? Unverständliche Grüße von Conny |
#5
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hab die gleiche Meinug...deshalb hab ich dir ja auch geantwortet.
Bin der Meinung wen es nicht interessiert, der brauchts ja auch nicht lesen bzw zu kommentieren. Andere wiederum sehen, dass sie vielleicht genau das gleiche Problem haben und es hilft ihnen. Ist eben so, Interessen bzw Gründe,warum man im KK liest sind unterschiedlich. Klar, sind wir alle wegen dem gleichen Problem hier, aber der Eine interessiert sich mehr fürs "psychische", der andere mehr fürs medizinische oder auch für beides gleichermaßen. Naja, Schwamm drüber Geändert von Hoffnung46 (29.10.2009 um 19:01 Uhr) Grund: Ergänzung |
#6
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo Claudia
Ich habe auch die Meinung wie du und Conny. Lasse dir doch hier bitte von keinem den Mund verderben. Du schadest ja den anderen dadurch nicht es wäre anders wenn du beleidigen würdest aber so redest du über ein für dich wichtiges Problem. Also da hat Conny schon recht was sie meinte mit nur Kraftpakete usw. Wem es nicht recht ist der brauch ja nicht zu Antworten und die was es wollen tuen es gerne. Herzliche Grüsse Tine Ach ja,in anderen Krebsabteilungen wird oft über Urlaub, Frühstück machen und über Treffs geschrieben und ich finde es toll denn es lockert die stimmung auch mal auf. Siehe Lungenkrebs: Desi, Bane usw. wenn du da liest kommt dir auch mal ein Lachen aus. Geändert von tine28 (31.10.2009 um 16:59 Uhr) Grund: Namen verwechselt |
#7
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
@Tine
glaub da hast was verwechselt. Claudia hatte etwas berichtet (ist nun leider gelöscht) ich hab nur geantwortet LG |
#8
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo und
DRINGENDE FRAGE: Meine Mutter wollte sich eben wie jeden Abend an die künstliche Ernährung anschliessen. Dabei wird vor Anschluss der Ernährung der Port mit Kochsalzlösung gespült. Das ging nun die ganze Zeit sehr gut. Selbst heute Morgen beim abstöpseln der Nahrung und durch spülen, keine Probleme. Nun kann sie aber nicht die Kochsalzlösung durch spülen, da ist irgendwas dicht. An der Spritze mit der Kochsalzlösung liegt es nicht, hat auch ne 2.te fertige Spritze probiert. Kann das von heute Morgen auf heute Abend dicht gehen, das Portsystem? Und was nun? Habt ihr einen Tipp, was man machen kann? Oder heute nichts mehr machen und morgen gleich nach Heidelberg zum nach schauen lassen ? (Heidelberg Fahrtzeit 1 Stunde) Ist das alles normal und muss nun der Port neu ersetzt werden??? Fragen Fragen Fragen, oje, kann denn nicht einmal etwas normal laufen??? Grüßle Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
#9
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo.
Bei mir war einmal lediglich die Portnadel zu. Neue Portnadel gesetzt...alles wieder ok. Und einmal habe ich eine Portnadel gesetzt bekommen die gleich zu war. Irgendein Produktionsfehler. Portnadel wechseln sollte auch ein Arzt in einem nahegelegenen Krankenhaus hinbekommen. Ruft doch einfach mal in einer Rettungsstelle an...wenn es wirklich eilig und heute noch sein soll. Gruß, Holger |
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