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  #1  
Alt 13.11.2009, 18:17
loewi loewi ist offline
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Standard 28. august 2009

heute habe ich eine wundervolle email von meiner freundin aus kanada bekommen, die mich und die ich liebevoll schwesterlein nennt. ja, katja ist so etwas wie meine zweite große schwester

mein liebes schwesterlein,
bin dir hier nicht sehr hilfreich.moechte dich ehrlichen herzens in den arm nehmen und moechte dir so gerne sagen ,alles wird gut.
doch macht es mich traurig.spuere deine angst und kann sie so sehr nachvollziehen.
es ist noch ein trauma mehr fuer dich.
wuensche dir viel,viel kraft und das du nur liebe menschen um dich hast.
alles andere interessiert nicht.
du bist wichtig,dass es dir besser geht.du gesund wirst.
moechte dir worte des haltes geben und doch waeren sie sinnlos und banal.
was soll ich dir schreiben,um ein stueck kraft zu geben.veilleicht faellt mir noch was ein.
ausser,dass ich abends bevor ich einschlafe an dich denke und fuer dich mit bete.
es nicht viel,aber vielleicht ein kleines bisschenhilfe aus der feerne,fuer einen ganz besondere frau.
es umarmt dich dein schwesterlein
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Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
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  #2  
Alt 13.11.2009, 18:22
loewi loewi ist offline
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Standard 29. august 2009

heute war ja mein großer tag am meer:
um fünf uhr aufstehen und um sechs uhr ging es los, mit verschiedenen halten um die anderen mit aufzunehmen. schluss endlich war dies gegen halb acht der fall und wir sind durchgefahren bis nordwjik.
je näher wir kamen, desto kribbeliger wurde mir im bauch, beinahe als wäre ich verliebt und je näher wir kamen, desto mehr merkte ich, dass sich auch die wolken und die farben des himmels veränderten. kurzum ich freute mich riesig auf diesen tag.

wir stiegen aus dem bus aus (6,5 stunden zeit am meer) und ich fühlte mich zuhause. diesen unverwechselbaren geruch der nordsee sofort in der nase, sturm und blauer himmel und tolle wolken. ich war vom ersten moment an glücklich. das meer habe ich bis dahin nur gerochen. aber ich spürte vom ersten moment an die kraft des meeres. das meer hinter den dünen, der wind und das rauschen des meeres im hintergrund. ich konnte es kaum erwarten

und dann endlich sah ich es: mein geliebtes meer und es war überwältigend, denn es herrschte mindestens windstärke 3 - 4 und somit ganz schöne wellen genauso wie ich es liebe und warum ich eben die nordsee liebe. ich mich in null komma nichts in meine anderen klamotten geschält, schuhe aus, socken aus und nur mit t-shirt und kurzer hose (trotz meiner unschönen beine ) und ab ans wasser. gerade ging die flut zurück so dass ich wirklich recht weit ins wasser konnte. und stand dann erst einmal eine weile da und genoss es, das wasser meine beine umspülen zu lassen und wenn das wasser zurück ging, dass der sand sich um meine füße verteilte und die nächste welle kam. ich habe vor dem meer bzw. vor der kraft des meeres doch ich fühlte mich so sicher wie ich mich immer am meer fühle. liegt es an dieser unglaublichen weite des meeres und an der kraft der elemente? das wasser - die luft - der sand? egal, es ist wie mein zuhause. so bin ich dann los und etwa gute drei kilometer im und am wasser entlang bis zum einen ortsende gelaufen. durch den ort dann zurück und "typisch" holländisch freute ich mich auf eine frikandel mit holländischen pommes. *püh* stink normale dünne pommes. naja lecker war es trotzdem . der ort an sich ist recht nichtssagend. tourihochburg eben . dann habe ich mich gegen halb eins wieder auf den weg gemacht und geschaut, wo genau der parkplatz ist. gut einen kilometer vom zentrum entfernt und dahinter begann die dünenlandschaft und damit der noch schönere teil als direkt am strand. ich bin also am parkplatz vorbei, wusste nun wo er ist und wie lang es braucht. und rein in die dünen. ein wenig mulmig war mir zumute, aber das legte sich schnell. es war unfassbar, diese landschaft, sie ist atemberaubend. und so bin ich gute fünf kilometer gelaufen. in der ganzen zeit habe ich nur wenige menschen unterwegs getroffen und so konnte ich diese eindrücke in mich aufsaugen. die landschaft, der herbe geruch nach gewächsen die ich aus dem süden frankreichs kenne (wo ich auch immer sehr glücklich war), der starke wind, die hohen dünen und im hintergrund das rauschen des meeres und der geruch nach salzwasser. ich bin gelaufen und gelaufen und gelaufen ohne nachzudenken dass ich laufe. es hatte etwas sehr reinigendes für mich. ich bin an meine grenzen gegangen (denn ich musste ja die fünf kilometer auch wieder zurück), aber ich habe sie meines erachtens nicht überschritten. es hat mir kraft gegeben, denn es hatte etwas beinahe meditatives. ich habe es im nachhinein als meinen eigenen kleinen jakobsweg bezeichnet, als meine kleine pilgerreise. denn eines tages möchte ich den jakobsweg gehen, und wenn es auch nur ein teil ist. doch ich habe nun zum zweiten mal diese eindrucksvolle erfahrung gemacht, dass dieses schweigende gehen, dieses meditieren, sehr heilsam und reinigend ist.

dieser tag hat mir sehr sehr viel kraft gegeben. und ich bin nicht wie sonst meistens mit gesenktem blick gelaufen, sondern mit offenen augen auf die umgebung gerichtet. und habe nicht einmal mit mir selber geredet, wie ich es sonst schonmal mache. nix, schweigen und nur das rauschen von wind, meer, strandgras und sand.
es lässt sich schwer in worte fassen, was diese stunden mit mir gemacht haben und das weiß nur ich alleine in meinem herzen. tief in meiner seele kann ich daran festhalten und kraft schöpfen.
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  #3  
Alt 13.11.2009, 18:26
loewi loewi ist offline
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Standard 1. september 2009

so und weiter geht es. gestern hatte ich die ganzen voruntersuchungen und dann kam dr.L. und sagte, ich soll schon heut aufgenommen werden, muss komplett abführen.
hab gestern dann noch gefragt ob ich was frühstücken darf wenigstens. klar kein ding. gestern abend war mir dann so schlecht vor aufregung dass ich nichts runter gebracht habe und heut früh dacht ich cool, kannst dann im krankenhaus frühstücken, hatte natürlich auch kohldampf. ja am abend -nischt war. statt dessen die erste ladung abführmittel bekommen erst nur ne kleine portion die ging noch. dann etwa anderthalb stunden später kam der blanke horror, so gegen elf bis abends halb acht. eine 2-liter-kanne elekrolyt-lösung ... dass sie ekelig schmeckt war mir klar, aber was der blanke horror war, der geruch und der geschmack haben mich an irgendwas erinnert und ich konnte es nicht einordnen - absolut nicht. merkte nur, dass es mich massivst triggert. und mit einem mal wusste ich woran mich geruch und geschmack erinnern. an meine affäre, an den sch...typen der mich vor etwa anderthalb jahren vergewaltigt hat, weil ich nicht mit ihm schlafen wollte. ich hab echt gedacht ich kotz gleich, war vollkommen fertig mit mir und der welt und habe es runtergewürgt. all das hat mich bis dahin sechs stunden etwa gekostet. dann sagten sie dass es aber noch nicht ausreicht und dann habe ich noch einen liter bekommen. den musste ich dann aber doch nicht ganz austrinken. jetzt bin ich kaputt aber saumäßig stolz auf mich, denn ich wusste während der ganzen zeit, wofür ich es mache auch wenn ich es zwischendurch verflucht habe und auch frau h. eine sms geschrieben habe, wenn ich könnte würde ich abhauen. aber habe es ausgehalten mit viel kraft und noch mehr tränen, auch frau h. gegenüber. es ging nicht mehr, glaube das heut hat meine fassade sehr bröckeln lassen. aber war nicht schlimm. man hat mich auch weitgehend in ruhe gelassen,ich habe mich auf mich konzentriert und ohne mukke oder inet (nur kurz). hab mir zum ziel gesetzt, einen entspannten zu machen, wenn ich alles ausgetrunken habe. ja und das mache ich jetzt
und trotz allem, so schlimm es heut war, aber zwischendurch dachte ich immer, es hat etwas sehr reinigendes, meditatives, eben wahrscheinlich auch, weil ich mal keine mukke und nichts hatte, sondern mit mir und meinen gefühlen alleine war, ähnlich wie der tag am meer in den dünen.

aber: wenn ich wählen darf zwischen meer und ekelzeug, nehme ich natürlich das ekelzeug ne quatsch natürlich mein geliebtes meer

ach ja, und dann kam noch im laufe des nachmittags der anästhesist. mein lieber dr. j. um mir die horrornachricht zu bringen, dass sie mir einen peridural katheter zur schmerzbehandlung legen müssen aber ich vertraue ihm wird schon werden...
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  #4  
Alt 13.11.2009, 18:28
loewi loewi ist offline
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Standard 4. september 2009

so, tag bzw. nacht 2 nach der op. ich weiß nicht wie ich liegen soll, ich habe hunger und voll peinlich, durchfall. naja kann man nichts machen, funzt halt alles noch nicht so. gestern haben sie mir ja den blasenkatheter gezogen und ich musste überhaupt nicht aufs klo. gegen abend hatte ich dann so schmerzen, dass die schmerzärztin sagte, wenn das in ner stunde nichts wird, dann krieg ich nochmal einen katheter . wurde dann leider tatsächlich erstmal nichts, also einen einmalkatheter bekommen. ging dann auch besser, aber ich denke ich habe eher wieder eine blasenentzündung, denn inzwischen kann ich wieder pinkeln aber die schmerzen bleiben. hab auch das gefühl dass die nadel hinten nicht mehr so optimal sitzt. alles in allem eine sehr sehr unruhige nacht. mein bauch fühlt sich an, als hätte ich muskelkater. na gut mal sehen was der tag so mit sich bringt.
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  #5  
Alt 13.11.2009, 18:32
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Standard nachtrag: 3. september 2009

naja bin heut noch voll erledigt aber es geht. werde vollgepumpt mit schmerzmitteln
gestern war fast witzig: um halb acht bin ich hoch gekommen in den op, schon alles vorbereitet und um halb neun kurz bevor alles fertig war, haben sie in der blutbank angerufen und die sagten, ne, wir haben kein blut bereit also haben sie mich in den aufwachraum zurück. haben mir die rückenmarkspritze gelegt, was nicht angenehm aber ok war . besonders als der anästhesist mir dann dormicum zur beruhigung gespritzt hat (das was man eigentlich vor der narkose bekommt), dann nochmal eine dosis, katheter lag (und ich spüre wirklich nichts). danach war ich von dem zeug so high und habe nicht wirklich was mitgekriegt, außer dass ich wohl nach einer dritten verlangt habe (und sie auch ernsthaft gekriegt habe), danach in den op (endlich gegen halb elf) und da kaum was mitbekommen außer dass mich der narkosearzt fragte, wovon ich träumen möchte. ich glaube ich habe gesagt von meinem tag am meer, sauerstoff und propofol und ab ging es in das reich der träume. gegen drei war ich soweit fit, dass sie mich runter holen durften. kurz danach kam mein doc, den ich nur im halbschlaf gesehen habe. er ging raus und ich fragte die schwester ob dr.L. wirklich gerade da war, ja, sagt sie es war kein traum . gestern abend durfte ich zum ersten mal mich auf die bettkante setzen, damit die mein bett machen können. mom schreib gleich weiter.
so weiter gehts. nicht nur auf die bettkante auch aufstehen, wobei ich mich glaube ich mehr oder weniger an der schwester festgekrallt habe.
die nacht war lang und ungemütlich. heut früh gegen acht kamen zwei schwestern damit ich endlich aufstehen und ins bad gehen kann. holla die waldfee, erst auf die bettkante wieder und ich so, hey das geht viel besser als gestern . dann aufstehen. ich hey das geht super. nur dass ich bald umgekippt wäre. mich dann einigermaßen tauglich gemacht. stehe auf um mich abzutrocknen und anzuziehen, plötzlich höre ich auf dem rechten ohr nichts mehr, schwindel, kreislauf, ende und setzen. man war ich froh, wieder im bett zu sein .
aber: blasenkatheter is raus (thanks god) mein kreislauf normalisiert sich wieder etwas. vorhin hatten wir die schmerzmitteldosis mal reduziert, aber es geht noch nicht.
ansonsten gehts mir recht gut und vorhin war auch frau h., meine betreuerin da. tat sehr gut.
langsam fühle ich mich wieder wie ein mensch und bis auf zwei schläuche im bauch mit denen ich aber gut leben kann, bin ich schon heute von allen anderen nadeln und schläuchen befreit . dank meiner schmerzunempfindlichkeit komme ich seit heut mittag komplett ohne schmerzmittel aus. gestern acht ml/stunde, dann abends runter auf sechs, und heut früh dann von sechs auf 0,1. aber war ok. ein bisschen schmerzt der rücken noch von der spinal anästhesie aber das dauert halt ein wenig. mein bauch fühlt sich an als hätte ich 3.000.000 situps gemacht . ansonsten geht es mir sehr gut, naja gut besuche strengen halt schon an aber ich genieße auch sehr die ruhe... hört hört und das von mir! aber im ernst, ich genieße es wirklich (auch wenn ich natürlich wieder wie ein junges reh durch die gegend springe ). und auch meine blase und mein durchfall scheinen sich wieder zu regenerieren. was sehr unangenehm ist, ist der verbandwechsel, aber hey, das ist ein klacks gegen die op. .
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  #6  
Alt 13.11.2009, 18:35
loewi loewi ist offline
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Standard 5. september 2009

so, nu noch den eintrag von heute nachholen. hmm was habe ich heut gemacht. ich habe um hilfe gebeten . gleich morgens ob die schwestern mir helfen können den rücken zu waschen und meine bettnachbarin nacher ob sie mir helfen kann haare zu waschen. danach war ich so was von platt .
zum frühstück ein brötchen, zum teil wieder mit lactoseprodukten obwohl ich denen schon öfter jetzt gesagt habe dass ich eine lactoseunverträglichkeit habe . so fiel das frühstück recht mager aus.dann drei oder vier oder fünf runden über den flur geschlichen. es ist mehr ein schleichen denn ein springen wie ein junges reh. aber egal. visite: ich muss die thrombosestrümpfe ausziehen , weil sie so einschneiden, dass dadurch die gefahr einer thrombose noch größer ist. zum mittagessen war gisa da. mittagessen in so netter gesellschaft gleich doppelt so lecker.
dann habe ich noch im laufe des vormittags (vergessen) die pflaster abgekriegt damit die wunde gut heilt. es stecken etwa 20-30 klammern in meinem körper.sieht gruselig aus. aber irgendwie auch sehr cool
nachdem gisa weg war hatte ich noch so eine stunde für mich bevor mama kam. rundumversorgung mit rundumsorglospaket. anderthalb runden wieder schneckenübung auf dem flur und dann ne partie scrabble. man ich war kurz vor dem gewinnen und wieder nichts . und noch eine runde und dann war ich erstmal erledigt. (tut nämlich schon noch ganz schön weh und vom kreislauf mal ganz zu schweigen). nach paar stunden fernsehen eben zähneputzen, bettfertig machen und dann aber doch nochmal tigern. bin diesmal den gang zur privatambulanz hinter. man ist da echt alleine sehr angenehm! außerdem musste ich treppen laufen (fünf oder sechs runter und wieder rauf - holla die waldfee, das ist ganz schön anstrengend. so und nu lieg ich im bett, mach es mir gemütlich, nehme jetzt mal meine medis, damit ich morgen fit bin wenn mein herrenbesuch um zehn ankommt .

p.s.: ach ja, zwischendurch habe ich einer freundin noch eine liste mit sympathischen und attraktiven männern gelinkt
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  #7  
Alt 13.11.2009, 18:37
loewi loewi ist offline
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Standard 6. september 2009

so, wieder neigt sich ein tag im krankenhaus dem ende entgegen und heut war es . so langsam schleicht sich meine angst doch in die knochen was die pathologie bringt. vielleicht weiß ich morgen schon mehr. und ich kann nur immer wieder sagen, auch wenn dr. L. sagt, wahrscheinlich ist nichts, kann ich nicht drauf vertrauen, denn wissen tut auch er es nicht . also warten. und es liegt ja auch noch nicht mal in der hand des pathologen was der befund bringt sondern einzig in der hand meines körpers. so oder so habe ich angst vor dem befund. wenn sie nichts finden wird die ganze anspannung schlagartig weg sein und ich habe angst ins bodenlose zu fallen und doch ist es die gleiche angst vor der bodenlosigkeit, wenn sie etwas finden.
ja, ihr habt recht, wenn ihr sagt, ich bin stark, ich bin eine kämpferin. aber im moment mag ich nicht mehr kämpfen. bin müde vom kämpfen. das warten und die angst macht mürbe
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