Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Über den Krebs-Kompass & Vermischtes > Öffentliche Tagebücher

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 14.11.2009, 16:58
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 1. oktober 2009

im moment würde ich eigentlich schon gerne täglich schreiben aber es geht grad einfach nicht, denn die sprachlosigkeit ist eben doch sehr übermächtig. leider . trotzdem gebe ich nicht auf

gut, dass ich morgen therapie habe. ich überlege schon wie ich mir den vormittag/mittag gestalten will. denn seit langem möchte ich auch mal wieder zum friedhof zu uli (irgendwann auch mal wieder zu meinen kindern, aber erstmal zu uli). naja und vielleicht wäre es eben nicht schlecht es an einem thera tag zu machen. ob nun morgen ... naja und auf jeden fall morgen auch in die bücherei, schon mal ein buch abgeben und das andere nochmal verlängern und evtl. neue aufspüren und mitnehmen.
dann thera... und hoffentlich finde ich morgen ein wenig halt. doch ich merke was mir gerade ein wenig halt gibt, das ist eine schöne erinnerung von der wanderung am samstag. der weg führte uns an einem spielplatz vorbei und gisa und ich meinten wie aus einem mund, da müssen wir hin und die männer waren allesamt sehr geduldig. gisa und ich waren für momente in unserer welt und es gab dort eine schaukel. wir saßen rücken an rücken und mussten gemeinsam versuchen, ins schaukeln zu kommen und ihren rücken an meinem rücken zu spüren, diesen gemeinsamen rhythmus zu finden, von diesem gefühl zehre ich noch heute und tanke unendlich viel kraft und halt.
so vielleicht schreibe ich gleich noch weiter, wenn ich wieder zu hause bin
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 14.11.2009, 17:01
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 8. oktober 2009

so, habe dazwischen schon weiter geschrieben aber muss das erst mal von office rein kopieren
na gut aber so zum ist mir nicht wirklich:
mir gehts nicht besonders. ich war gestern bei uns hier im kh wegen meinen zunehmend starken schmerzen in de seite und also die ärztin (eine sehr nette) meinte mit meiner vorerkrankung will sie mich schnellstmöglich (wortwörtlich) zu den gyns schicken. eben u.a. wegen der gewichtsabnahme von inzwischen zwischen 18 und 20 kilo seit september wo ich ja am anfang dachte es kommt von chips und cola weglassen nur wenn ich ehrlich bin habe ich meine andere ungesunde ernährung nicht wirklich umgestellt. und sie sagte alleine davon es wegzulassen verliert man nicht in so recht kurzer zeit so massiv an gewicht. und alleine gute sechs kilo waren es in den letzten fünf wochen seit der op.ja, eigentlich sollte mich das freuen aber das tut es schon lange nicht mehr. gut das ist das eine, das andere ist nachtschweiß was ich mich bisher nie getraut habe zu sagen weils mir doof vorkam, denn es war ja sommer zum einen und zum anderen dachte ich liegt es eben an den hormonen. das andere ist der seit wochenanhaltende durchfall seit der op. grundsätzlich eine halbe stunde bis stunde nach dem essen und auch nach dem trinken. all das zusammen plus den schmerzen die eindeutig von den rippen kommen, rät mir die ärztin eben schnellstmöglich mich bei den gyns in der uni vorzustellen. ich hatte es mir so feste für heut früh vorgenommen, aber ich kann einfach nicht (mehr) ich bin so müde von alledem, ich will dass mein körper wieder mir alleine gehört und zwei sachen kommen noch dazu:

1. schäme ich mich, da schon wieder hinzugehen. komme mir so paranoid vor (andererseits habe ich die klare, beinahe, anweisung der ärztin, die mich nachdenklich macht und mir angst macht irgendwie)
2. machen mir die symptome natürlich auch allesamt zu schaffen, aber ich kann einfach nicht mehr...was soll ich machen?????

später...:
...so einfach war es dann leider doch nicht. ich habe vom büro aus in der ambulanz angerufen und die sagten, dass ich damit zum internisten gehn muss. was ja eigentlich auch richtig ist. also hatte ich für viertel nach vier einen termin in der praxis von meinem hausarzt (allerdings bei seinem kollegen, weil er heut nicht da war bzw. donnerstags nachmittag frei hat)... hatte auch das gefühl er versteht nicht ganz mein problem erst nachdem ich ihm mehrfach gesagt habe dass es zwei seiten hat, die eine dass ich mich natürlich wohler und beweglicher fühle, die andere aber dass diese schnelle gewichtsabnahme enorm körperlich und auch psychisch für mich belastend ist. aber es war und ist sehr schwer ihm zu erklären. wie auch jeder würde sich drüber freuen und für meine gesundheit ist es natürlich förderlich. aber fakt ist für mich, mir geht es schlecht damit. ich habe mir heute bei kik eine hose in 46/48 gekauft. sollte es eigentlich als nmäßigen erfolg verbuchen aber kann mich null darüber freuen. vor einem halben jahr noch hatte ich 56/58. klar ist es irgendwie cool, aber gleichzeitig macht es mir eben sorgen. und bei meiner letzten untersuchung vor zwei wochen waren sämtliche werte, auch schilddrüse tip top in ordnung. also auch daran liegt diese gewichtsabnahme nicht. ich ging also raus und war ziemlich gefrustet.
dann habe ich bei meiner krankenkasse angerufen und gefragt, wie es aussieht mal mit einer zweiten meinung und zwar ganz gezielt von einem onkologen/einer onkologin und das ist überhaupt kein problem. jetzt habe ich für den 22. oktober einen termin in einer praxis in düsseldorf. es gibt übrigens nur insgesamt neun onkologische praxen in ganz düsseldorf . ich werde den schritt gehen denn es ist mein körper!!! ist ja nicht so dass ich meinem hausarzt nicht vertraue im gegenteil, aber ich will eine antwort, habe das gefühl, dass mein körper grad wieder mehr und mehr zu meinem feind mutiert und das kann ich überhaupt nicht gebrauchen. hau ich habe gesprochen!!!
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)

Geändert von loewi (14.11.2009 um 17:03 Uhr) Grund: ergänzend
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 14.11.2009, 17:05
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 9. oktober 2009

heute früh hatte ich gemeinsam mit meiner betreuerin einen termin bei meinem psychiater.
beim frosch war es wie immer sehr sehr gut. er meint auch, ich solle erst einmal nicht zu einer onkologin gehen. sicher kann er meine angst verstehen, aber erstens sagt er, wenn dann soll ich es in der reha zum thema machen denn ich habe nun mal einen sehr kompetenten arzt (womit er ja recht hat, denk es war auch gestern einfach weil es der kollege und nicht mein hausarzt war). außerdem sagt er, dass ein solcher gewichtsverlust nach solchen eingriffen nicht unüblich sei, denn der körper braucht schon nach einem eingriff mindestens vier bis sechs wochen um sich zu regenerieren und ich hatte vier eingriffe in sieben monaten. er versteht dass ich es als bedrohlich erlebe insofern, da mein übergewicht jahrelang mein schutz war (seelenairbag wie er es nennt) und ich es nun als bedrohlich empfinde, ihn nicht mehr zu haben. ohja, damit hat er so sehr recht.
ich werde jetzt seinen rat beherzigen und erst in der reha es nochmal thematisieren. er sagte übrigens auch, dass diese klinik einen sehr guten ruf hat.
auch zum thema arbeit sagt er, erst einmal abwarten, wie mir die reha bekommt und ich wieder fuß fasse im alltag.
ich habe die ärztliche anordnung, mittags eine stunde pause zu machen hab ihm das von rosis und meiner rot-kreuz-aktion erzählt (hab mit rosi den deal, wenn ich mich schone und zuhause bleibe kriege ich ein rotes kreuz) und er meinte wie viele ich denn schon hätte? ich so "glaub zweieinhalb"
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.11.2009, 17:07
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 12.oktober 2009

huhu,

vor zwei nächten wurde ich wach, um 3.20, weil mir einfiel, dass ich ja gar nicht meinen nachsorgetermin am 19.11. wahrnehmen kann, weil ich da ja schon in der reha bin. also habe ich ihn gleich verschoben auf den 29.10.!!! das sind nur noch zweieinhalb wochen oh man, was für ein alptraum wieder. vor allem graut es mir diesmal umso mehr davor, weil ich seit geraumer zeit so leichten bis mäßigen ausfluss habe aber schiss habe dem auf den grund zu gehen. nun ja, jetzt habe ich eben nur zwei wochen zitterpartie. leider ist dr. l. am 5.11. nicht da, wegen ergebnis besprechung so dass ich wohl von der klinik aus wegen dem ergebnis anrufen muss. vielleicht kann ich auch den dortigen gyn bitten, für mich anzurufen . aber erstmal jetzt den ersten schritt gehen, die untersuchung.
ja, und mama kommt jetzt definitiv am freitag unters messer.
heute habe ich mir vorgenommen, mit ausnahme von schnell einkaufen und bewo gruppe, zuhause zu bleiben und um 14 uhr habe ich termin zur chatberatung bei der telefonseelsorge. ja rosi, dafür habe ich aber doch ein rotes kreuz verdient meinst nicht?
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.11.2009, 17:08
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 13. oktober 2009

vorhin war ich schon beim augenarzt und meine augen sind besser geworden (wenigstens etwas an meinem körper das besser wird)
ich habe mir jetzt heute vom augenarzt eine überweisung für die onkologin geben lassen, dann muss ich nicht bei meinem hausarzt ankriechen
da muss ich heut nachmittag nochmal vorbei wegen den staphylokokken nachfragen und ich lass mir die wunde nochmal versorgen. ich hab so einen wahnsinnigen druck, dass ich statt schnibbeln wieder daran rumkratze und es hat sich leider entzündet. dann sollen die eine rundum sorglos verpackung drauf machen damit ich die finger davon lasse. schließlich habe ich in zwei wochen den termin bei meinem dr. l. da will ich keinen stress zusätzlich haben mit einer entzündeten narbe. denn er hat so tolle arbeit geleistet, das hat er nicht verdient, dass ich das (auch an nur einer kleinen stelle) ramponiere
bis heut abend dann ihr lieben
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)

Geändert von loewi (14.11.2009 um 17:09 Uhr) Grund: ergänzend
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.11.2009, 17:11
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 14. oktober 2009

gestern war ich mal seit ewigen zeiten in der uni- was im moment die hölle ist, weil die uni gefühlte 20.000 erstis aufgenommen hat . dann gab es gestern studi-überraschungs-tüten ich bin seit fünf jahren an dieser uni und jedesmal verpasse ich es, mir eine abzustauben ... gut aber alles unwichtig. der hammer kam, als ich meinen dozenten aus der jiddistik erwischt habe. haben uns kurz unterhalten, dass ich nun definitiv meine mündliche prüfung (die allerletzte!!!!) gleich am anfang des sommersemesters machen will. klar, findet er auch gut und dann sagt er "frau prof. a. hat im sommersemester ein forschungs(frei)semester bewilligt bekommen!" jetzt hab ich keinen plan ob und wie und wann ich meine prüfung machen kann. na klasse zwei semester wegen dem scheiß krebs ins land gegangen und vielleicht geht mir noch eins flöten
zu allem überfluss war ich dann gestern noch bei meinem hausarzt. ergebnis holen wegen der staphylokokken (keine mehr dafür streptokokken ) und wundversorgung. hab ihn dann auch nochmal persönlich angesprochen wegen meinem gewicht (das letzte mal ja "nur" mit seinem kollegen gesprochen) und mein hausarzt sagte mir, dass es keinen anhaltspunkt für eine organische erkrankung gibt. dass ich mich schlecht damit fühle wäre psychisch bedingt (schock der diagnose, hoffnung angst, wieder erleichterung) und ich sei ja "mit verlaub gesagt, psychisch nicht die stabilste!" so sehr ich ihn mag, aber das hat mich gestern gewaltig angekotzt. ja danke man, das weiß ich selber und ganz ehrlich empfinde ich mich als psychisch stärker als jemals vorher. klar ist es verdammt schwer aber ey hallo? ich habe mich in all der zeit niemals aufgegeben! keine ahnung es hat mich angekotzt und auch in einer weise ziemlich verletzt. ich weiß er meint es nicht so, aber es ist mein empfinden gewesen in dem moment! ey, mein psychiater sagt es sei rein körperlich, mein hausarzt sagt es sei rein psychisch? ja was denn nun???? ich komm mir ein wenig verarscht vor. hat mich aber nur nochmal in meinem entschluss bestätigt mir eine zweite meinung einzuholen. denn fakt ist, ich leide darunter (ob nun körperlich oder psychisch!)!!!
so, für den moment mache ich hier mal einen break. bis später
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.11.2009, 17:15
loewi loewi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2008
Beiträge: 245
Standard 18.oktober 2009

schon wieder ein paar tage her, dass ich hier geschrieben habe
ich fürchte ich sollte doch morgen oder so zum gyn gehen. man wie ich mich darüber freue. aber der druck untenrum wird zwar besser, dafür der ausfluss mäßig bis stärker. und vor allem habe ich da wo früher gebärmutter und eierstöcke waren ein ziehen, als hätte ich meine tage. das wird jetzt langsam nicht mehr nett. ich habe zwar am 29. den termin zur nachsorge. nur wenn das (wie ich vermute) eine entzündung ist, dann bringt der pap-abstrich nächste woche glaub ich nicht besonders viel. außerdem bin ich über mich selber dass ich nicht schon vorher mich drum gekümmert habe. statt dessen den sand in den kopf stecken

naja wir werden sehen...

später
so, da die schmerzen nun nicht mehr weggingen trotz dauerschmerzmedikation bin ich dann in die notfallpraxis bei uns...und erleichtert denn gynäkologisch ist alles in ordnung also keine entzündung und nichts . es war wieder eine ziemliche viecherei und einmal mehr weiß ich zu schätzen was ich an meinem frauenarzt habe. der gyn meinte nur er habe einen heidenrespekt dass ich trotz allem immer noch so gerade stehe, doch ich solle gut auf meine psyche achten (er hat leider gesehen dass ich mich - seit langer langer zeit - doch wieder einmal selber verletzt habe). er war sehr nett. nachdem ich ihm dann sagte, dass ich auch seit der op mit durchfall zu kämpfen habe und so hat er mich gleich zum internisten "weitergereicht". ein sehr junger spunt und ich dachte na toll der hat doch bestimmt keine wirkliche ahnung. doch es stellte sich dann ganz anders heraus. er hat mich nur unterstützt den beschwerden weiter auf den grund zu gehen und erst wenn dann die gesamte diagnostik abgeschlossen ist und wirklich nichts gefunden wurde, kann man immer noch drüber nachdenken, ob es und inwieweit es psychosomatisch ist. habe ihm auch die onkologische praxis genannt in der ich mich vorstellen möchte und es scheint eine der besten in düsseldorf zu sein. so und nun nach diesen nervigen stunden gehe ich mit einem ruhigen gefühl ins bett
__________________
Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:48 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55