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  #1  
Alt 05.02.2010, 00:26
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

erstmals mahanulea, danke für deine zeilen, ich bin aber nicht susaloh, sondern die suzie, nur damit keine verewchslungen entstehen.

LIEBE SUSALOH!

ich weiß es ist schwer - aber wate doch mal ab! noch ist nicht alles klar. auch mein TM war schon überm referenzbereich uns ist doch "einfach" wieder gefallen.

ach du arme, es tut mir so leid, dass du nun das wochenende bangen und so viel sorge am hals hast.

trotzdem lasse ich mirs nicht nehmen, die daumen zu drücken, dass es doch noch entwarnung gibt!


alles liebe
suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
  #2  
Alt 05.02.2010, 08:03
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Hallo Suze,

vielen lieben Dank für deine Antwort! Ich versuche ja, mich nicht verrückt zu machen. Ich sehe natürlich, dass es objektiv betrachtet keinen Grund gibt, mich kranker als gestern zu fühlen. Es ist sogar ausgesprochen dumm, denn es ist vergeudete Lebenszeit. Aber mein Körper verselbständigt sich etwas - Durchfall, blass mein Gesicht im Spiegel. Zum Trotz habe ich eine heißgeliebte Jeans angezogen, die mir nur passt, wenn ich relativ dünn bin - da mir gestern der Appetit vergangen war, geht der Knopf heute zu.....

Egal, jetzt muss ich zur Arbeit, die mich sicherlich etwas ablenken wird.

Viele Grüße
Susaloh
  #3  
Alt 05.02.2010, 10:01
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Zitat:
Zitat von suze2 Beitrag anzeigen

trotzdem lasse ich mirs nicht nehmen, die daumen zu drücken, dass es doch noch entwarnung gibt!
Da schließe ich mich gleich mal mit an !!!


Liebe Grüsse
Holiday
__________________


  #4  
Alt 05.02.2010, 12:32
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Hallo Susaloh,
vielleicht hast Du die ganzen Symptome nur, weil Du Dich so aufregst.
Da gibts auch einen Placebo-Effekt, vielleicht auch auf den TM.
Ich kanns nicht ausschließen, also bitte mich nicht schief anschauen.
Gruß Altmann
  #5  
Alt 05.02.2010, 16:37
Aktenfee Aktenfee ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Mein 15-3 ist auch gestiegen, nochmals gestiegen und dann wieder gefallen. So aussagekräftig sind die ja nicht.

Ich werde mich mit einem evtl. Problem erst auseinandersetzen, wenn es auf dem Tisch liegt. Vorher nicht, da verschenke ich ja mein normales Leben.
  #6  
Alt 06.02.2010, 10:41
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Hallo Altmann,
das mit dem Placebo-Effekt würde ich mir sehr wünschen, echt! Allerdings wäre das ja ein umgekehrter Placebo-Effekt, ein negativer sozusagen. Ich halte es aber eher für unwahrscheinlich....

Hallo Aktenfee (was für ein Name!)
Ich weiß, sagen ja alle. Trotzdem, die Gefahr, dass es Metastasen sind, ist bei mir schon sehr groß bei meinem Riesentumor und massivem Lymphknotenbefall. Insofern will ich mich einfach nicht unrealistischen Träumen hingeben.

Ich finde langsam aber wieder ein bischen mehr Gleichgewicht.

Viele Grüße
Susaloh
  #7  
Alt 06.02.2010, 11:26
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Hallo Susaloh und Aktenfee,

bei mit steigen die Tumormarker kontinuierlich an, sie sind jetzt bei 36,8. Meine Frauenärztin sagte ich solle mich nicht verrückt machen, sonst sterbe ich eher an einem Herzinfarkt. der Wert sagt angeblich nichts aus. Nun hat sie mich untersucht und einen Abstrich im Unterleib gemacht. Sie hat gesagt ich hätte eine Entzündung PAP II/W. Bei PAP V das wäre Krebs. Ich bin fix und foxi. Sehe auch total blass aus, habe ständig Unterleibschmerzen.
Wenn einer schon Fernmetas hatte, so wie bei mir, da schrillen doch alle Alarmglocken!
Ich wollte ein PET, das müsste ich selber bezahlen. Nun hat man mir angeboten 2 Tage in die Klinik zugehen. Sie wollen mich dort untersuchen. Mir ist schon ganz schlecht! Am 17.02.10 muss ich ins Brustzentrum!
Komisch ist, da werden alle Röhren und der Aufenthalt bezahlt und ein PET von 800-1000€ nicht. Dies würde ambulant gemacht, man erfährt gleich die Diagnose und es wäre bestimmt auch billiger! Ich verstehe das alles nicht.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Bis demnächst!

Alles Liebe

Rosi
  #8  
Alt 06.02.2010, 13:06
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?

Hallo Rosi,
was für ein Schlamassel, du Arme Aber: Wenn es wirklich eine Entzündung ist, dann ist das doch eine gute Erklärung für die steigenden Tumormarker. Insofern ist das doch ein Hoffungsschimmer, oder? Eine Entzündung ist doch behandelbar und dann könnte man doch ziemlich schnell sehen, ob der Tumormarker sinkt. Also, das würde ich jetzt echt positiv nehmen. Das Angebot, dich im Krankenhaus durchchecken zu lassen, würde ich vielleicht annehmen, wenn ich mich so schlecht fühle wie du es schilderst. Wahrscheinlich musst du jetzt Antibiotika einnehmen, oder?
Ein PET-Scan macht wahrscheinlich echt keinen Sinn, wenn es eine Entzündung ist, dann muss man die doch erstmal in den Griff bekommen.

Alles Liebe
Susaloh
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