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#1
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo ihr lieben,
da ich nun vor der wichtgen Entscheidung stehe , welcher Arzt nun der beste für meinen Paps ist, hätte ich gern noch mal einen Rat von denen, die DIE beiden Ärzte in Berlin kennen . Ich schwanke noch zwischen Dr. Roigäs oder Dr. Johannsen. Mir ist erst mal wichtig, das er jetzt gründlichst und fachkompetent nach evtl. Metastasen untersucht wird und vor allen Dingen mal informiert wird .....das hat nämlich bisher niemand dort in Potsdam getan. Er geht anschließend auch gleich ( in 1-2 Wochen) in die Reha für 3 Wochen nach Plau am See. Wie kurzfristig sollte denn der erste Nachsorgetermin jetzt stattfinden, noch vor der Reha ? Das hieße dann also nächste oder spätestens übernächste Woche . Ich hoffe, dass ich ihn heute nach Hause holen kann... Achso, noch was . Ich hatte ein Gespräch mit dem Pathologen zu den "vermutlichen Lymphknotenmetastasen" im Befund .Der war im Gegnsatz zu dem OP-Arzt unheimlich nett und hat mir auch angeboten, gleich vorbeizukommen. Ich wollte ja nur wissen, wann denn das Wort "vermutlich" ent-oder bekräftet wird. Er sagte mir, nur vom OP-Arzt, denn nur der kann sagen, ob es sich um das beiliegende Stück Gewebe in der Schale um einen Lymphknoten handelt, (dann wärs ne Metastase) oder ob es ein Stück ducrh den Transport abgetrenntes Gewebe vom Tumor war. Daraufhin hab ich den Prof angerufen, also der mit dem ich schon mal einen sehr unbefriedigenden Termin hatte, und der tat ganz verwundert und meinte , das es sich nur um ein Stück handeln könnte, was sich während des Transportes gelöst hat. Ich hab da kein wirkliches Vertrauen, ist ein Lymphknoten denn so schlecht von einem Stück Tumor zu unterscheiden ??? Was, wenns doch eine Lymphknotenmetastase war ? Hätte man dann nicht gleich handeln müssen ? Nun kann ich nur hoffen.....Wär ändert denn jetzt den path. befund ? Der Nachsorgearzt wird ja mit dem "vermutlich" auch nicht viel anfangen können ... Ich wünsche allen ein zauberhaftes erstes Frühlingswochenende und der unglaublichen Birdie ganz starke Nerven und das die Kraft reicht .... Liebe Grüße an euch alle |
#2
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Irene ,
hab lieben Dank . Gerade kam der Anruf von meinem Vater, ich könnte ihn holen. Hab mal kurz vorgehorcht, ob es so was wie ein Entlassungsgespräch gab- nein- außer einen Umschlag für den Hausarzt, Marita, habe heute mal deine ganze Story gelesen. Ich wusste gar nicht, was ein Mensch so alles aushalten kann- und dabei noch geben kann, aber wie alle jetzt richtig sagen- du solltest jetzt mal mehr nehmen als geben ...Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und dass du gut übers WE kommst (ganz festdauemdrück!!!!) Geändert von doreen (08.12.2010 um 12:12 Uhr) |
#3
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AW: für meinen lieben Papa
Hallochen Doreen,
also ich habe gerade noch einmal alles gelesen hier. Bin jetzt etwas stutzig. Den Begriff "onkozytäre Variante" im Zusammenhang mit einem NZK habe ich so noch nicht gelesen. Ein Onkozytom ist ein gutartiger Tumor der Niere. Nekrosen hat man auch gefunden. Also bereits abgestorbene Zellen des Tumors. Würde mich ja mal interessieren, was damit gemeint ist. Welchen Arzt Du von den beiden nimmst, ist eigentlich egal. Hauptsache die überfälligen Untersuchungen werden gemacht. Nun erst einmal lecker gekocht und den Papa in die Arme genommen!!! Sei lieb gegrüßt von Rika
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1 Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related |
#4
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Doreen,
ich hatte ja schon geschrieben, dass ich noch in der Charite in Behandlung bei Dr. Busch (Nachfolger von Dr. Johannsen) bin. Ich werde auch zu Dr. Johannsen wechseln und dann meine Vorsorgen bei einem niedergelassenen Arzt machen. In deinem Fall würde ich zu Prof. Roigas gehen, denn er ist am Vivantes Klinikum und arbeitet mit den Ärzten der Charite eng zusammen. So wenn er Zweifel hat, dann spricht er sich mit anderen Ärzten gemeinsam ab. Ich habe in Berlin mitbekommen, dass in nicht ganz klaren Fällen immer mehrere Ärzte zusammen entscheiden. LG Sandra |
#5
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo,
heute in Stuttgart hat mir Frau Dr. Beier gesagt, dass Dr. Johannsen zwar seine eigene Praxis hat, aber weiterhin mit der Charitee zusammenarbeitet . Ich sagte dann, er hat bestimmt dann ein geringeres Budget, daraufhin sagte sie nein. Ich habe es irgendwie so verstanden, dass Dr. Johannsen fast wie eine Zweigstelle der Charitee für die Nieren ist. Wäre ja schön. Liebe Sandra, das kannst Du dann bei Deinem nächsten Besuch noch genau abklären. |
#6
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AW: für meinen lieben Papa
Hallochen Doreen,
zunächst: Meine Daumen sind beidseitig gedrückt! Meist sagt der Radiologe schon einige Worte zu dem CT-Ergebnis. Mein Bruder war ja auch an der Charite /Franklin und bekam dort meist schon eine Auskunft. Ansonsten geht der Befund an den behandelnden Arzt und Ihr solltet Euch schon um einen Termin für die Auswertung kümmern. Also: Toi, toi, toi ! Sei lieb gegrüßt von Rika
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1 Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related |
#7
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Doreen,
Daumen sind gedrückt, wird schon was Gut's werden! Bei meinem Radiologen kann ich immer auf das Ergebnis warten. Ich bekomme dann die Bilder und den Befunbericht mit, so weiß ich sofort, was los ist. Ich sorge auch selber dafür, dass Hausarzt, Urologe und Onkologe damit informiert werden. Herzliche Grüße Heino. |
#8
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Doreen,
schön wieder etwas von Dir zu hören. Wenn man lange nichts hört denkt man immer gleich an das Schlimmste. Aber Deinem Vater geht es ja gut wenn er noch zum Surfen fährt. Mit dem Husten ist ja nicht so toll, aber er wird ja bald den Befund erfahren. Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute. |
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