|
#1
|
||||
|
||||
AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Dann werde ich mich mal in die Liste einreihen.
Es liegt bei mir zwar noch nicht so lang zurück, aber da ich nach den Metas die Diagnose "ohne Therapie, kein Jahr mehr!" hatte, empfinde ich es als eine sehr schöne und lange Zeit, die ich bisher überlebt habe. 07/2006 BK mit Lymphknotenbefall OP, Chemo, Bestrahlung, AHT mit Tamoxifen 01/2008 Metas in der Niere, Milz, Bauchraum, klassische Metastasenleber Chemo und Umstellung auf Arimidex, alle 3 Wochen Herceptin Und es geht mir gut. Ich kann zwar nicht mehr arbeiten, erhalte EU-Rente. Aber ich genieße jeden Tag. Ich bin schmerzfrei und kämpfe nur mit den Nebenwirkungen der Therapie, aber das ist zu ertragen. Ich wünsche euch alles Gute. Haltet durch. Und habt keine Angst vor den Statistiken, uns selbst finden wir darin nicht wieder
__________________
Beste Grüße Aidualk Bedenke, ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur um dich zu stärken, nicht aber um aufzugeben. (Aurelius Augustinus) 2006 BK G3; OP, Chemo, Bestrahlung, AHT 2008 Organmetastasen, Chemo, AHT, palliativ Herceptin |
#2
|
||||
|
||||
AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Danke, das klingt gut und lässt uns hoffen!
Ängel
__________________
Ängel |
#3
|
|||
|
|||
AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Dieser Thread macht ja Mut!
Darf ich mal fragen, wo ihr euch behandeln habt lassen? Wäre nett, wenn die eine oder andere mir antworten würde -gerne auch per PN. Meine Mama überlegt gerade, welche Klinik es werden soll. Und wir wollen alles richtig machen! Danke und liebe Grüße! Ich drücke euch die Daumen, dass es weiter so gut läuft! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|