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#1
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AW: Folgen der Strahlentherapie
Hallo Galaxy,
mein Mann nimmt Lyrica seit mehreren Monaten wegen seiner Nervenstörungen und -schmerzen in Händen und Füßen, verursacht durch Chemotherapie wegen Speiseröhrenkrebs. Er verträgt sie gut und sie lindern seine Beschwerden, ganz verschwinden tun sie nicht. Er hat auch schon versucht die Tabletten abzusetzen, weil "er nicht ständig so viele Medikamente nehmen will", aber dann gehts ihm wieder schlechter und so schluckt er sie wieder. Er hat mit 2 Tabletten pro Tag angefangen, ist dann nach ein paar Monaten auf 1 mal 1 Tablette gegangen und versucht nun, diese 1 Tablette vielleicht auf jeden 2. Tag zu ziehen. Mal sehen, ob es klappt. Probiers doch mal kurz aus, zumindest kannst du dann evtl. einordnen, ob deine Beschwerden wirklich mit Nervenschmerzen zu tun haben. Viel Erfolg und LG Monika |
#2
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AW: Folgen der Strahlentherapie
Hallo Monika100, danke für die Antwort. Ich möchte dieses Medikament gerne ausprobieren, habe aber angst das ich davon "beduselt" rumlaufe. Ist das dann nur am Anfang?
LG. Galaxy |
#3
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AW: Folgen der Strahlentherapie
Hallo Galaxy,
bin aus dem GMK Forum. Ich nehme LYRICA 300 mg einmal täglich,zur Nacht.Das ist ratsam,weil dann merkst du die Nebenwirkungen nicht so stark.. Mir hilft LYRICA schon seit über einem Jahr recht gut. Bin mit 100mg angefangen und jetzt bei 300mg. Kann nur gutes über das Medikament sagen. Liebe Grüße gela |
#4
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AW: Folgen der Strahlentherapie
Hallo Galaxy,
ich habe auch immer Angst vor den aufgeführten Nebenwirkungen und neige dann manchmal dazu, die Medikamente gar nicht erst zu nehmen - womit man sich aber auch die Chance auf eine mögliche Hilfe nimmt. Deswegen, Mut und versuch es. MEIN MANN HAT FAST KEINE NEBENWIRKUNGEN GESPÜRT! Er hatte anfangs Probleme mit Müdigkeit, aber das kann auch von Chemo, Bestrahlung oder sonst was gewesen sein, kann man nicht nur dem "Lyrica" zuordnen. Nimm es doch abends ein! LG Monika |
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