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#1
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Ich frage mich immerwieder,warum es Menschen gibt,die einfach nicht wahrhaben wollen,dass eine Chemotherapie hilft
Bitte was steckt da dahinter? Wenn ich hier die ganzen Erfahrungsberichte durchlese,brauch ich doch überhaupt nicht mehr nachdenken Vielleicht oder sicher ist es mangelnde Erfahrung und Kenntnis... Liebe "Berg":wenn Dir dein Leben nicht so viel wert ist,dass Du bereit bist,dafür zu kämpfen,ist es ganz alleine Deine Sache... Wir alle hier könnten uns eigentlich auch locker zurücklehnen und denken:mach nur,tu nur.. Aber irgendwie ist es den meisten hier ein Anliegen,anderen durch ihre Erfahrungen zu helfen und vor manchen Irrglauben zu bewahren... Du brauchtest ja zum Glück noch keine Chemo....bin aber davon überzeugt,wenn Du die Wahl zwischen Nebenwirkungen und sicherem Tod hättest wofür Du Dich entscheiden würdest... Ich habe mein Ja zur Schulmedizin noch keine Sekunde bereut,im Gegenteil ich bin täglich dafür dankbar,dass diese mein Weiterleben ermöglicht hat....diese kleinen Nebenwirkungen fallen gar nicht ins Gewicht...lG Eva |
#2
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Gute Güte, das ist doch kein Berg, das ist der Gipfel
Ist sie es Euch wirklich wert? Dieser Thread war wirklich klasse und informativ. Kaum kommt ein D****wätzer daher, geht es wieder los. Es lohnt sich doch nicht, Ihr Lieben. Wer den Gipfel der Ignoranz erklommen hat, lässt sich nicht überzeugen und daher ist hier doch auch jede Diskussion absolut fruchtlos. Soll sie doch die Chemo ablehnen. Was geht es uns an? Wenn es bei ihr drauf ankommt, wird die ohnehin anders denken. -Oder auch nicht. jetzt erstmal wieder einen Heilstein rauchen gehende Grüße |
#3
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
@alejandra solche berichte kommen hier nicht an, weil sie keiner wahrhaben will. naja man kann sich auch alles schönschwätzen |
#4
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Hallo Ihr Lieben,
weiter oben schilderte ich schon einmal, daß wir uns von einen guten Bekannten trennen mußten, weil er ein großer Ereiferer und Verfechter aller möglicher Heilstherorien ist. Auf Dauer ist soetwas unerträglich und geht an die Substanz. Bei Berg kann ich solche Strukturen zwar noch nicht erkennen, aber ich denke sie ist auf einen (un)guten Weg in diese abgelegene Ecke der Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Schamanen und anderer Gutgläubiger. Ich kann euch nur den Rat geben, nicht mit ihr zu diskutieren. Ihr werdet niemanden überzeugen, der diesen Weg für sich gewählt hat(ist ja auch ihre Sache). - Genauso wenig, wie sie uns überzeugen kann, daß ihre Theorie die Richtige ist. Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Wochenende. Liebe Grüße Kerstin(die zwar keine Chemotherapie hatte, aber sich sofort dafür entscheiden würde, wenn ihre Gesundung davon abhängen würde) |
#5
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
da ist jetzt nur die frage wer dem ganzen humbug auf den leim geht.
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#6
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Oh bitte! Sind wir schon in dieser "Phase" der "Diskussion"??
Ich kenn ja das "Drehbuch" mittlerweile, und denke: dann kommen jetzt noch ein paar Beleidigungen, ein bissle Besserwisserei, ein bissle blöd nennen eines jeden hier, irgendwann Ermahnung durch Mod, danach ein letztes Aufbäumen des unverstandenen berg mit der "Androhung", daß wir schon sehen werden, was wir von unserer stoischen Haltung haben. Und dann? Dann ist sie hoffentlich weg!! Berg, belehr und beleidige einfach wo anders. Hier öden Postings wie Deine einfach nur noch an, weil das immer gleich abläuft! Grüße an berg spar ich mir... |
#7
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
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#8
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Huhu Kerstin!
Ja, da hast Du vermutlich recht. Dieser Gedanke kam mir auch schon in den Sinn. Ich frag mich eben nur, warum berg mit ihren Theorien nicht einfach dorthin verschwindet, wo sie sich drüber austauschen kann. Glaubt sie denn wirklich, daß wir alle aufgrund ihrer nicht vorhandenen Erfahrung mit Chemo diese ablehnen werden, weil SIE der Ansicht ist, daß DIES der richtige Weg sei?? Ich ertrag solche Quatschposter langsam nimmer!! Was hier mit Sicherheit mal zu einer vernünftigen Diskussion führen würde, wäre die wahre Geschichte eines Betroffenen, der eine nötige Chemo abgelehnt hat und auch nach zig Jahren noch völlig gesund ist. Dessen Methoden würden dann sicherlich nicht nur mich interessieren. Aber zu sagen, eine Chemo schadet, weil man selbst nicht in der Situation war, eine machen zu müssen, ist genauso dämlich wie die "Spezialisten", die uns ihre GNM o.ä. aufdrücken wollen, ohne selbst krank zu sein! Komisch nur, daß diese wundersamen Heilungen anscheinend nie stattgefunden haben, denn eine glaubhafte Geschichte hierzu wurde noch von keinem dieser "Besserwisser" berichtet. Woran das wohl nur liegt...?? Aber gut: soll berg sich einfach selbst therapieren oder auch nicht. Wird sie ja sehen, was sie davon hat. Aber bevor sie hier weiterhin so eine Hetzjagd gegen Chemo veranstaltet, sollte sie erst mal in der körperlichen Verfassung sein, daß eine Chemo sein MUSS. DANN kann sie die ja ablehnen und berichten. Bin gespannt! Liebe Grüße, Tante Emma. |
#9
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
stimmt, ihr habt recht... und die erde ist eine scheibe wo sich die sonne drum dreht
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#10
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
Den hatte ich in meiner Auflistung ja glatt übersehen... |
#11
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
Wem hilft Chemotherapie ? - Dr. Paulski http://www.paulski.de/index.php/content/view/90/2/ |
#12
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Ganz sicher hat sie MIR geholfen,ist das deutlich genug????
Da brauch ich null nachlesen,oder spekulieren oder weiß Gott was.. |
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