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#1
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Lieber Uwe,
auch von mir meine aufrichtige Teilnahme zum Verlust Deiner lieben Renate. Alles gute und viel Kraft für Dich Heike Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. |
#2
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Lieber Uwe ...
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass die Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben. -Sergio Bambaren- aus "Der träumende Delphin" Ganz viel Kraft Dir und Deiner Familie! Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#3
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Lieber Uwe und Familie, viel Kraft für die nächste Zeit. In stiller Anteilnahme Regina
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Heitere Gelassenheit ist die Rettung, wann immer das Leben die Richtung ändert. (C.Tracewell) |
#4
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite. Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten, ließ dich niemals wieder los, sehr hast du gelitten. Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel, und uns war, als wüchsen still, deiner Seele Flügel. Meine aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für die folgende Zeit akire52de |
#5
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg. All unsere Liebe vermag sie nicht nicht zu halten. Lieber Uwe und Angehörige, auch ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Ein Stiller Gruss - Anke -
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Diagnose: Mammakarzinom rechts cT3;G2-3, pN1a (1/2); L1; cM1 Lymphknotenbefall Lebermetastasen Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen! |
#6
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Lieber Uwe,
nachdem ich Deine Nachricht las, war ich einfach nur betroffen. Es fällt schwer, die Gedanken in Worte zu fassen. Ich glaube, es geht vielen hier so. Es braucht eine Weile, das Gelesene umzusetzen und noch länger, hier zu schreiben. Wie so viele habe auch ich immer mal wieder nachgelesen, wie es ihr geht und auch ohne zu schreiben mit ihr gehofft und gebangt. Mir schoss ihr OP-Termin in 2006 durch den Kopf. Unser running gag mit dem hübschen Anästhesisten. Später die Feststellung, dass wir wohl alle den gleichen "Friseur" hatten... Und nun Deine traurige Nachricht. Es tut mir so leid für Dich. Bleibt mir nur Dir zu wünschen, dass die nächste Zeit einfach nur vorbei geht. Danke für Deine guten Wünsche an uns. Alexandra
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Rückwärts leben geht nicht. |
#7
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AW: Renate (Sonntagskind) hat uns für immer verlassen
Lieber Uwe,
mir geht es wie Alexandra - ich finde es auch sehr schwer, überhaupt irgendwas zu schreiben. Renate war für mich wie eine alte Bekannte. Damals im Gepar-Quattro-thread waren wir alle noch neu dabei und hin- und hergerissen zwischen Schrecken und großer, oft überströmender, Hoffnung, dass wir vielleicht zu den 70% gehören würden, für die dies alles irgendwann Vergangenheit wäre. Ich habe es damals als großen, dunklen Schatten empfunden, als Renate - Sonntagskinds - OP-Bericht dann so enttäuschend war. Aber dann hat man das verdrängt und sich wieder fröhlich Bilder von den sprießenden Haaren zugeschickt - ihr Kopf sah von hinten genauso aus wie meiner....! Und dann. wie ich selber mit Metastasen zurückkomme, so viele schlechte Nachrichten, und sie so nüchtern und tapfer. Darin war sie mir ein Vorbild, weil ich mich so auch gerne sehen würde. In meinem Urlaub habe ich täglich an sie gedacht, denn es war ja doch sehr beunruhigend, wie es Schlag für Schlag weiterging bei ihr. Es hört sich schlimm an, aber letztendlich bin ich froh für sie, dass sie doch noch bis so kurz vor dem Ende ihren wachen und klaren Verstand behalten und noch hoffen konnte und durfte. So würde ich es auch für mich selbst wünschen. Ach, ich kann es immer wieder neu nicht fassen und nicht ertragen, wie es all diese starken, fähigen Frauen einfach so dahin rafft, in Zeiten, wo technisch so unglaublich viel möglich ist, werden wir immer noch einfach aus dem Leben gerissen, mit dieser so unverständlichen Krankheit. Es macht einfach keinen Sinn. Susanne |
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