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#1
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AW: Hohes CRP – schlechte Prognose
Hallo Maxime und alle,
praktische Bedeutung hat das nur für Patienten, die bei der Erstdiagnose noch keine Metastasen haben. Nur bei diesen kann es ein RFÜ geben, ein rezidivfreies Überleben, das in Jahren gemessen wird. Wer von diesen Betroffenen ein erhöhtes CRP hat, wird demnach vielleicht mit etwas mehr Knieschlottern zu den Nachsorge-Terminen gehen als die anderen. Falls er überhaupt Informationen darüber hat, falls es also im Labor mituntersucht wurde. Und . . . so groß ist der Unterschied zwischen 70% oder 85% ja auch nicht. Rudolf |
#2
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AW: Hohes CRP – schlechte Prognose
Hoert sich interessant an. Da gibt es doch die Theorie, dass die Krebszellen gar nicht ohne einer lokalen Enzuendung wuchern koennen. Da ein erhoehter CRP-Wert ein Mass fuer Entzuendungsprozesse ist, koennte das damit zusammenhaengen.
Meine Frage waere, ob der CRP-Wert bei den Rsikopatienten auch nach der Entfernung des Primaertumors erhoeht blebt. Dann waere diese Studie noch ein Beleg fuer die "Entzuendungs-Theorie". Allen einen wunderschoenen Sonntag! Kinga |
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