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#1
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AW: Osteosarkom - und die Problemchen nach Therapie
Zitat:
nach meinen letzten beiden mtx cyklen (wohlgemerkt immer hochdosis), war ich 4 stunden nach gabe schon wieder so fit, daß ich runter zum italiener bier trinken gehen konnte. keine übelkeit, keine anderen beschwerden, wenn ich nicht diesen blöden rescue-plan hätte einhalten müssen, wäre ich direkt heim und von da aus zur nächsten party. |
#2
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AW: Osteosarkom - und die Problemchen nach Therapie
Hallo tzorkr
Das MTX habe ich auch als Hochdosis bekommen. Lief immer nur 4 Stunden, aber das hat ausgereicht um mich für ein paar Tage flachzulegen. Das Cisplatin hatte ich ebenfalls. Habe ich 3 Tage bekommen. Aber das allerschlimmste war das Ifosfamid. Da bekommt man am Anfang noch das Medikament Mesna gespritzt. Sobald die Ärzte angefangen haben, mir das Mesna zu spritzen, habe ich mich übergeben. Habe es daher dann als Infusion bekommen, die mit Kochsalzlösung verdünnt war. War dann angenehmer. Das enzige Medikament was ich ohne Übelkeit vertragen habe, war das Adriamycin. Hab da schon die Ärzte gefragt, ob die mir Chemo geben oder ob das Zitronenlimonade ist. Wie läuft es denn bei dir so? Bist du fertig mit der Chemo? Gruß LIVESTRONG
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Freunde sind wie Sterne. Man sieht sie nicht immer, aber sie sind immer da. |
#3
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AW: Osteosarkom - und die Problemchen nach Therapie
also richtig schlimm is bei mir immer nur das cisplatin, Ifosfamid steht jetzt eventuell an, hoffe das vertrag ich auch ganz gut.
ich hatte meine ersten 6 chemoblöcke fertig, dann 8 schwerionenbestrahlungen und 24 ct gesteuerte photonenbestrahlungen. ab montag dann wieder chemo (erstmal alles hochdosis) bis zum 31. januar, da gibt es dann ein controll-mrt wegen der bestrahlung, da wird dann auch entschieden in welche richtigung es weiter geht, mit etwas glück ohne op und nur noch mit nervigen chemos. gruss thomas |
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