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  #1  
Alt 06.09.2004, 16:41
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Sibel,
ganz sicher ist ein G3 Tumor noch kein Todesurteil. Meine Diagnose war im April 03 (FIGO 3c N1 MX G3). Wenn alle Tumorherde entfernt werden konnten ist dies schon eine sehr gute Ausgangssituation. Ich bekam 6x Chemo (Taxol/Carboplatin)und bin seither ohne Tumoraktivität.
Alles Gute für deine Mutter und wenn du noch Fragen hast oder wenn dir danach ist, dann schreib einfach wieder mal.
Liebe Grüße
Margit
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  #2  
Alt 07.09.2004, 09:58
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Olivia,
ich hoffe, ich kann dir eine zufriedenstellende Antwort auf deine Fragen geben. Auch ich hatte zeitweise Beschwerden (leichtes Ziehen oder Stechen) im Bauchraum während meiner Chemozeit, aber so richtig starke Schmerzen waren das nicht. Eine Gewichtszunahme während der Therapie mit Platin/Taxol ist wohl normal. Nach Abschluss der Behandlungen hatte ich etliche Kilos zugelegt. Um sicher zu gehen, sollte deine Mutter wegen ihrer Beschwerden mit dem Arzt sprechen.

Alles Gute für euch
Anita
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  #3  
Alt 07.09.2004, 10:43
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

danke erstmal an margit und anita...

also die op meiner mutter verlief sehr erfolgreich es konnten auch die metastasen im douglas entfernt werden. meine frage war jedoch andersweitig. die ärtze trösteten uns, dass die lymphknoten nicht befallen sind, aber peritoneal metastasen im douglas bedeuten doch ebenfalls, dass der tumor gestreut hat, oder nicht?? was ist nun schlimmer?? lymphknotenbefall oder peritoneal metastasen?? und wieso ist dann die häufigste todesursache das peritoneal karzinom?? diese tatsache macht mir sehr zu schaffen und natürlich ihr hohes grading.

desweiteren haben sich bei meiner mutter sogenannte lymphozyten nach der op gebildet. es sind insgesamt drei stück, zwei jeweils an der leiste und eine im oberbauch. die ärzte meinten, dass das völlig normal sei. ihre tumormarkerwerte liegen bei 8. also angeblich kein grund zur besorgnis. hat jemand damit erfahrung?? der bauch meiner mutter bläht sich auch immer wieder auf. mal weniger mal mehr. noch dazu kommt, dass sie bei längeren spaziergängen krampfhafte schmerzen an den beinen (im leistenbereich) hat. die ärzte meinen es könnte von dem medikament taxotere kommen?? hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht??

zum schluß wünsche ich allen betroffenen alles gute dieser welt und schließe euch alle in meine täglichen gebete mit ein, denn wenn die krankheit krebs etwas gutes an sich haben sollte, dann das sie uns eine zweite chance zu einem besseren, schöneren leben bieten kann...
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  #4  
Alt 07.09.2004, 13:17
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Sibel,
lass dich nicht verrückt machen, von Berichten und Statistiken, die du liest. Es ist natürlich richtig, dass Eierstockkrebs eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung ist. Allerdings denke ich, dass deine Mutter eine gute Ausgangssituation hat, da sie eben tumorfrei operiert werden konnte. Auch der niedrige Tumormarker spricht dafür. Du schreibst, dass die Diagnose vor kurzem gestellt wurde. Da ist es meines erachtens nicht verwunderlich, wenn sie nach längeren Spaziergängen Schmerzen bekommt. Es mag ja sein, dass von aussen die Narbe schon sehr gut verheilt aussieht, aber es muss ja auch innerlicht Schicht für Schicht auch verheilen!
Ich hatte ja eine ähnliche Diagnose wie deine Mutter nur mit dem Unterschied, dass bei mir auch schon ein Lymphknoten befallen war.
Wie Tina schon geschrieben hat gibt es wohl bei jedem Betroffenem einige Dinge, die nicht mehr so wie früher sind. Ich bin eineinhalb Jahre nach der Diagnose immer noch nicht arbeitsfähig und leide unter großer Erschöpfung und Muskel- und Gelenksschmerzen. Trotzdem denke ich, dass ich eine gute Lebensqualität habe und ich nehm eben jeden Tag so wie er kommt. Trotz eingeschränkter Beweglichkeit habe ich das Gefühl, dass ich jetzt wesentlich intensiver lebe.
Ihr dürft einfach nicht ungeduldig werden und jeder Betroffene hat einen anderen Krankheitsverlauf. Wichtig ist, dass ihr die Krankheit ernst nehmt, aber trotzdem auf das Leben nicht vergesst.
Liebe Grüße
Margit
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  #5  
Alt 07.09.2004, 13:19
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Tina,
schön dass du dich auch aus deiner Reha zu Wort meldest. Ich hoffe dir gefällt es und wünsch dir einen wunderschönen Aufenthalt. Lass dich verwöhnen und lass es dir einfach gut gehen!
Liebe Grüße
Margit
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  #6  
Alt 07.09.2004, 17:18
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anita,

danke für deine Antwort.
Hast du nach der Behandlung wieder zu deinem Normalgewicht zurückgefunden?
Bei ihr liegt die Operation jetzt ca. 2 Monate zurück.
Ihr wurde alles entnommen, einschließlich Lümpfknoten.
Wie sieht es mit Sport aus, also leichten Dehnübungen oder ähnliches?
Die Ärzte haben eher davor gewarnt, da die Operation platzen könnte, andererseits könnte das doch dem Gewebe guttun (Festigung,etc), oder?
Jetzt geht es ihr grad gut, sie ist in der 3.Woche nach der 2.Chemo.
Nächste Woche gehts dann wieder los.

Ich denke auch dass das Wichtigste überhaupt die Hoffnungist under der Wille zum Überleben!
Alles Gute an Euch alle!

Olivia
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  #7  
Alt 07.09.2004, 18:17
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Olivia,
die OP von deiner Mutter ist erst 2 Monate her, da würd ich wirklich auf die Ärzte hören. Ich denke auch, dass es für Dehnungsübungen noch reichlich früh ist! Die Festigung des Gewebes ist im Moment das Letzte was wichtig ist! Im Vordergrund soll das Wohlergehen deiner Mutter stehen und wenn sie körperlich im Moment anders aussieht als vor der OP dann sollte das im Moment zweitrangig sein. Auch ich habe ziemlich zugenommen während der Chemo und kämpfe jetzt noch mit meinem Gewicht.
Deine Mutter soll sich schonen und nur das tun, was ihr gut tut. Auch die Chemo ist anstrengend und kräfteraubend, das solltest du nicht vergessen.
Alles Gute für deine Mutter zur nächsten Chemorunde.
Liebe Grüße
Margit
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  #8  
Alt 07.09.2004, 19:35
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Hallo Olivia,
ich freue mich über deine Rückmeldung.
Genau wie Margit, rate ich von Dehnungsübungen ab. Ich musste die Erfahrung machen, dass man sich bei zu früher sportlicher Betätigung leicht einen Narbenbruch einhandeln kann (ich war vier Monate nach der OP beim Skifahren). Vielleicht könnt ihr einen Physiotherapeuten um Rat fragen, der deiner Mutter gezielt Übungen zeigt, damit sie sich keinen Schaden zufügt. Während meiner Reha wurde mir lediglich zu Beckenboden-Gymnastik geraten. Da ich aufgrund meiner Krankheit und einigen Komplikationen mittlerweile sechs OP's hinter mir habe, sieht mein Bauch aus wie ein Schlachtfeld, da lässt sich eh mit Übungen nichts mehr verschönern, aber damit kann ich leben, und mein Mann mag mich trotzdem noch :-)! Mit dem Übergewicht habe ich mich inzwischen auch arrangiert, das ist mein "Paket" für schlechte Zeiten. Ende letzten Jahres war ich froh, dieses "Polster" zu haben. Durch die Krankheit wird vieles, was vorher ein "Problem" war, total unwichtig.

Liebe Grüße
Anita
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  #9  
Alt 07.09.2004, 22:31
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anita, Hallo Margit,

also das mit den Übungen das war sie selbst, es ist nicht so, dass ich nicht wüßte wie kräfteraubend die ganze Situation ist.
Schließlich bin ich immer für sie da, und fast täglich bei ihr.
Ich versuche sie so gut wie möglich zu unterstützen, psychisch wie physisch.
Nur ist es ja auch verständlich, auf der Suche nach ein wenig Normalität, dass man auch einigermaaßen so auszusehen versucht, wie man sich selbst kennt und gut fühlt.
Eben vorallem weil das Körpergefühl ganz verändert ist, und durch die verlohrene Behaarung der optische Aspekt auch nicht mehr der Gleiche ist, was zusätzlich anstrengend ist.
Es beschäftigt sie sehr viel, und ich versuche ihr ihre Fragen zu beantworten.

Leider übernimmt sie sich sehr oft.
Und sie tut das bewußt, wenn keiner in ihrer Nähe ist, und sie davon abhalten kann.
Aber, ein bischen Verantwortung bleibt auch ihr, und was soll ich sagen, sie ist alt genug, mehr als prädigen kann ich nicht, wenn sie nicht hören will...muß sie es eben manchmal fühlen, um sich dann doch wieder zusammenzureißen.

Das mit dem Physiotherapeuten hab ich mir auch gedacht.
Ich wurde selbst erst vor einem halben Jahr an der Bandscheibe operiert, obwohl ich erst 23 war... und weiß wie ich meine Narbe behandeln mußte, aber ich glaube dass das absolut nicht auf die Narbe meiner Mutter, am Bauch zutrifft.

Danke auf jeden Fall für alle Tips.
Ich werde sie weiterleiten.
Vielleicht wird sie dann braver.

Bis bald, hoffentlich nur mit guten Neuigkeiten!

Olivia
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  #10  
Alt 08.09.2004, 07:41
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Hallo Olivia,
wenn jemand auf der Suche nach Tipps ist, dann schreibt man als Antwort den "Idealfall". Bei mir war es so, dass ich mich natürlich auch des Öfteren übermacht habe. Aber wohl mehr mit Haushalt und Freizeitaktivität. Ich hatte das Gefühl, dass ich das hin und wieder brauche um mich richtig "lebendig" zu fühlen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten zu stoßen ist nicht unbedingt immer schlecht, nur sollte man dies nicht täglich tun.
Bei Bauchübungen sollte sie allererdings wirklich vorsichtig sein. Meine Gyns haben mir erklärt, dass die tieferen Schichten oft sehr lange zum Verheilen brauchen. Ich musste auch für mindestenst 3 Monate ein medizinisches Bauchmieder tragen.
Hab mir mein erstes Posting noch einmal gelesen, klingt ein bisschen ruppig. Aber das war nicht meine Absicht, hab wohl gestern keinen umgänglichen Tag gehabt :-).
Liebe Grüße und alles Gute für deine Mutter!
Margit
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  #11  
Alt 14.09.2004, 23:25
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Hallo liebes forum,

bin zurück aus der reha, die eine woche länger gedauert hat weil ich einen verdacht auf darmverschluss hatte, der jedoch mit medikamenten behandelt werden konnte. darüber war ich sehr froh (den das krankenhaus inklusive magensonde war mal wieder kein spaß...)

wegen meiner tumormarker bin ich etwas besorgt, sie sind von 12 nach der chemo auf 16 gestiegen, allerdings wurde der wert in einem anderen labor genommen (was ja schon abweichungen erklären kann). wenn ich von markern 8 oder sogar 1 lese bin ich immer total verwirrt. stimmt es, dass die sehr stark variieren von frau zu frau?
margot, wie hoch war denn dein höchster stand? - meiner war 1800 (was glaube ich sehr hoch ist) auch für 3c.

ich grüße alle ganz lieb
sandra
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  #12  
Alt 15.09.2004, 08:07
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Hallo Sandra,
ich hoffe, du hast dich bei der Reha trotz deiner Darmprobleme etwas erholen können.
Wegen dem Tumormarker würde ich mir vorerst einmal keine Gedanken machen. Wie du auch schon angemerkt hast, kann der Wert unterschiedlich sein, wenn ihn ein anderes Labor macht. Wenn sich dein TM bei 12 eingependelt hat, dann wird dies dein ganz persönlicher Wert sein. Es ist wirklich so, dass jede Frau einen eigenen Wert hat.
Mein TM vor der OP lag bei 862, allerdings hab ich auch schon etliche Berichte gelesen, wo der Wert wesentlich niedriger war und trotzdem nicht tumorfrei operiert werden konnte. Ich denke, dass du durch deine tumorfreie OP eine gute Ausgangssituation hast.
Wie geht es dir mit deinen Gelenken und Muskeln? Schmerzen die immer noch?
Die Unsicherheit, die ich zwischen deinen Zeilen lese, kenne ich nur zu gut! Solange ich Chemo bekam, hatte ich das Gefühl, dass etwas getan wird. Als dann die Chemo vorbei war, war ich anfangs total verunsichert. Es war anfangs sehr schwer für mich, wieder ein halbwegs normales Leben ohne Krankenhaus zu führen. Im Mai war eine erste "große" Nachsorge und ich konnte eine Woche vorher schon nicht mehr richtig schlafen. Ich war total fertig und ziemlich egoistisch. Seither merk ich allerdings, dass sich meine Nervosität doch etwas legt. Natürlich gibt es immer wieder Momente, wo mir die Schwere meiner Erkrankung wieder bewusst wird. Allerdings kann ich das Leben auch wieder richtig genießen und die Krankheit steht nicht mehr so im Vordergrund.
Recht liebe Grüße und lass wieder von dir hören!
Margit
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  #13  
Alt 15.09.2004, 10:02
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hallo margit,

(sorrrrryy für meinen "namendreher"). danke für deine schnelle antwort. genau so wie du schreibst geht es mir. denke immer, vor 10 wochen stand ich noch unter dem "schutz" der chemotherapie. so schlimm sie ist, manchmal habe ich mir gewünscht, die könnte ewig weitergehen. und heute nacht habe ich in jeder wachen minute einen wert von 25 auf meinem blutbild welches in 2 wochen genommen wird gesehen....
habe einen leichten husten und denke natürlich.... naja du weisst schon.

meine schmerzen in den gelenken sind noch da - allerdings deutlich besser. wenn ich viel gelaufen bin, dann sitze und wieder aufstehe, dann humple ich nach wie vor. allerdings kriege ich schon langsam das gefühl, dass dieses auch mit den wechseljahren zu tun haben könnte! viele "ältere damen" haben ähnliche beschwerden. Wie geht es dir mit deinen muskelschmerzen? sie scheinen dich ja sehr zu beeinflussen, hat die schmerztherapie angeschlagen?

Hallo christoph,
wie geht es deiner frau? haben sich die schmerzen reduziert? was macht die wiedereingleiderung?

erstmal liebe grüsse von sandra
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  #14  
Alt 15.09.2004, 14:56
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hallo ihr lieben,

meine mutter wird in wenigen wochen ihre letzte chemo bekommen, und nun stellt sich natürlich jeder die frage: was jetzt?? könnte mir bitte jemand erklären, welche nachsorgeuntersuchungen
empfehlenswert sind? ct oder ultraschall?? röhre?? wie oft sollte man den tumormarker überprüfen lassen??
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  #15  
Alt 15.09.2004, 21:14
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Liebe Sibel
ich bin seit 9 1/2 Jahren ohne Rezidiv (T3 G3).
Ich hatte vierteljährliche Nachsorge Jeweils mit MRT (komplettes Abdomen), Farbdopplersono, Tumormarker, kompletter Blutcheck, gyn. Untersuchung, gel. Darmspielgelung,.......zusätzlich halbjährlich Knochendichtemessung. Zweimal wurde wegen Rezidivverdacht, der auch mit MRT nicht endgültig abzukären war, jeweils eine Laparoskopie und Biopsien von den verdächtigen Stellen durchgeführt.
PET (bzw PET/CT)gab es damals noch nicht, würde jedoch laut meiner heute noch behandelnden Prof. bei unklaren Ergebnissen ebenfalls zur Nachsorge eingesetzt.
Ich wurde und werde hervorragend medizinisch betreut; gehe immer noch auch nach 9 1/2 Jahren alle 6-8 Monate zur vollständigen Nachsorge

Gästin
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