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  #1  
Alt 19.02.2005, 13:24
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Standard Tonsillenkarzinom

Bin nur ich! Habe lieber meine Post schon mal abgeschickt, da der Computer öfter spinnt, nicht das ich dann alles umsonst geschrieben habe. Ich war auf jeden Fall sehr dankbar für den Einsatz unseres KO, und natürlich für all die Erklärungen. Mein Mann hat sogar in München in der internationalen Apotheke versucht das saliva orthana zu bekommen. Selbst dort nicht erhältlich, und nicht im Computer. Dort wurde ihm salivathyrmol mitgegeben. Der Apotheker hat in Großhadern (Krebszentrum) gearbeitet und kannte die Problematik. Dieser Mann hat noch erklärt, daß der Speichel nicht nur desinfizierend ist, sondern auch Immunstoffe enhält, deshalb wäre die Muzinbasis wichtig, und deshalb ist das alles so kompliziert im Mund und anfällig...
So, jetzt hör ich aber auf!
Ganz liebe Grüße an Euch alle
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  #2  
Alt 19.02.2005, 16:24
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Standard Tonsillenkarzinom

Hab noch was vergessen.
Barbara, habt ihr schon eine Antwort? Die Wartezeit müßte jetzt vorbei sein, oder? Hoffe das Beste für Euch!
Alles Gute, Sandy
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  #3  
Alt 19.02.2005, 17:21
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Sandy,
ich hatte damals im internet gesucht und auch einen Artikel gefunden über die möglichen Verunreinigungen bei Chlorella.(Finde ihn leider nicht mehr) Aber wie das im Netz so ist: Man findet sowohl für als auch dagegen etwas und entscheiden muss man selbst, wem man glaubt.
Mein Mann nimmt Chlorella. (Ich derzeit auch zum Ausleiten von Amalgan.) Wir gehen davon aus, dass diese Algen aus denen die Chlorellatabletten hergestellt sind auch in speziellem Gewässer gezogen werden und entsprechend überprüft sind. Aber sicher sein kann man sich nie. Auch bei anderen Nahrungsergänzungsmittel nicht. Es heißt ja auch künstlich hergestellte Vitamine können vom Körper nicht wirklich aufgenommen werden. Ich finde das alles eine ganz schwierige Frage. Wir geben sehr viel Geld aus für die biologische Krebsabwehr von meinem Mann und wissen nicht, was es wirklich bringt. Aber nichts tun können wir auch nicht. Wenn du nähere Infos finden solltest, dann bin ich daran interessiert.
Deiner Mutter wünsche ich viel Kraft und dir natürlich auch. Pass auch auf dich selbst auf.
liebe Grüße
Doro
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  #4  
Alt 20.02.2005, 07:57
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Standard Tonsillenkarzinom

Meinem Mann geht es soweit wieder besser, nur ist er jetzt etwas erkältet und das merkt er gleich am Hals, hat seid einer Woche Schluckbeschwerden und wieder mehr Schleim im Hals.
Die Stelle wo der Luftröhrenschnitt war, der nach Monaten von allein zugegangen ist, ist noch immer eine Delle nach innen.
Ist es richtig das die Ärzte das so lassen wollen, damit sie besser drankommen, falls nochmal ein Luftröhrenschnitt gemacht werden müßte?
Anfangs meinten sie das es ein Eingriff an der Luftröhre wär das wieder zu verschönern und man damit 1 Jahr wartet nach der OP, aber nun ist die OP ja schon im Dezember 2003 gewesen.
Uns hat man zum elmex Gelee gesagt, das mein Mann damit wärend der Bestrahlungszeit jeden Tag mit elmexgelee die Zähne putzen soll.
Glandosane hat man uns auch gleich zweimal verschrieben, hat aber garnichts gebracht und dann noch eine Selbstgemischte Mundspühlung, womit er in der Bestrahlungszeit und danach mehrmals Täglich den Mund umspühlen sollte.
Er hat bis heute sein früheres Gewicht noch nicht wieder erreicht, aber wiegt wenigstens schon wieder 51 kg.
Es ist halt alles ein ewiges auf und ab.
Liebe Grüße an alle hier.
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  #5  
Alt 20.02.2005, 13:12
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Hallo, ich schon wieder. Sorry an Barbara. kam mit den Monaten durcheinander. Die Untersuchung ist ja erst im Februar. Drücke Euch fest die Daumen und ganz viel Kraft für das Warten! Laßt Euch nicht verrückt machen! Leider habt ihr das nicht in der Hand! Man kann nichts tun, außer abwarten.
Alles Liebe, Sandra
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  #6  
Alt 05.03.2005, 11:28
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo, Ihr alle!
Es ist ziemlich still geworden in unserem Forum. Schade!!! Das Forum wird doch wohl nicht einschlafen???
Ich fahre jetzt erst mal 2 Wochen in Urlaub und versuche, mich zu erholen, Kraft zu schöpfen und mich körperlich aufzutrainieren.
Bis dahin Karin
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  #7  
Alt 05.03.2005, 14:59
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo an alle,
ich bin Elfi aus Österreich. In den letzten Tagen war ich immer wieder im Forum, um etliche Seiten zu lesen. Bei meinem Mann Toni (er ist 51) wurde vor 3 Wochen Tonsillenkarzinom festgestellt. Er war inzwischen eine Woche für Untersuchungen, die zum Teil in Narkose durchgeführt wurden, im Krankenhaus. Am 14. März wird er wieder stationär aufgenommen, weil für 16. März die Operation vorgesehen ist. Laut CT sind nicht nur die Mandeln sondern auch bereits der Zungengrund und der weiche Gaumen befallen. Die Lymphdrüsen sind auf der linken Seite befallen, sollen aber sicherheitshalber auf beiden Seiten ausgeräumt werden. Donnerstag waren wir beim plastischen Chirurgen, um feststellen zu lassen welcher Muskel in das "Loch" das durch die Operatin entsteht eingesetzt werden kann. Langsam beginne ich zu begreifen, was an dieser Operation voraussichtlich 16 Stunden dauern kann. (Gibt es jemand unter Euch, der sich nicht operieren ließ?)
Ich fühle mich so hilflos! Könnt Ihr mir helfen? Was kann ich für meinen Mann tun? Die Zeit bis zur Operation scheint mir wie eine Ewigkeit.
Liebe Grüße, ich bin in Gedanken bei Euch allen
Elfi
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  #8  
Alt 05.03.2005, 15:48
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Hallo Karin und all die anderen,

wollte mich auch mal wieder melden.
Ich warte sehnlichst auf den Frühling, das ich wieder meiner
Leidenschaft, dem Nordic-Walking und leichtes Joggen
(natürlich im Wald) nachgehen kann.
Bei den frostigen Temparaturen ist es nicht unbedingt nötig,
da holt man sich eher noch eine Lungenentzündung, da warte ich
lieber noch etwas ab.

Bei mir sind es im Mai dann 7 Jahre, seit ich operiert wurde
und ich kann sagen, 'es geht mir gut', bis auf Kleinigkeiten
die man annehmen muss.

Karin ich wünchse dir einen erholsamen Urlaub und denke mal
2 Wochen nur an dich.

auf das der Frühling naht

Berni
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  #9  
Alt 05.03.2005, 17:54
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Elfi,
das Dein Mann so schwer erkrankt ist tut mir sehr leid. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, daß er die große OP gut übersteht und das ihr gemeinsam die Kraft für die schwere Zeit, auch nach der OP, habt. Es ist nicht einfach, aber wenn ihr alles hinter euch habt, dann geht es jeden Tag ein Schrittchen vorwärts.
Leider kann ich Dir zu Deiner Frage was die OP betrifft gar nicht helfen und hoffe, daß noch jemand aus diesem Forum Deine Fraqe beantworten kann.

Schlimm ist die Wartezeit und Du hast Recht, für die Angehörigen ist die Hilflosigkeit wirklich schlimm. Ich wünsche Euch die nötige Ruhe zu finden.
Liebe Grüße
Barbara
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  #10  
Alt 05.03.2005, 19:39
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo,

ich habe eine Frage zur Lymphtrainage. Mein Mann hat nach seiner OP Mitte Januar große Probleme mit dem Lymphstau in der Halsgegend.
Er hat sich vom Hausarzt gleich Lymphtrainage verschreiben und machen lassen.
Jetzt habe ich durch Zufall seinen HNO-Arzt, der das Plattenepithelkarzinom feststellte, getroffen und ihm das erzählt.
Er meinte das die Lymphtrainage vor der Bestahlung nicht empfehlenswert ist, da evtl. noch vorhandene Tumorzellen, die durch die Bestrahlung zerstört werden, durch die Trainage im Körper verteilt werden können.
Die Physiotherapeutin, deren Vater vor zwei Jahren eine ähnliche
OP hatte, fand es gut vor der Bestrahlung damit zu beginnen, da sich die Lymphe schneller neue Wege suchen würde.
Was ist denn nun richtig?

Noch ne Frage: Es heißt "Krebs stinkt"
Mein Mann hatte vor der Operation einen fauligen Geruch aus dem Mund. Jetzt fängt dieser Geruch wieder an. obwohl alle Zähne saniert oder entfernt worden sind. Auch in der Klinik ist mir dieser Geruch an anderen Leidensgefährten aufgefallen.
Kann mir jemand sagen woher dieser Geruch kommt?

Harry und Raipa ich hoffe es geht euch gut. Ich würde gerne mal wieder was von euch lesen.

Doris
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  #11  
Alt 06.03.2005, 13:01
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Standard Tonsillenkarzinom

Erst einmal vielen Dank an alle, die hier im Forum geschrieben haben. Ich habe fast das gesamte Forum durchgelesen und es hat mir während der OP Zeit meines Mannes und während der Bestrahlung sehr geholfen zu sehen, dass es auch wieder besser gehen kann, aber auch auf was man sich während der Bestrahlung z.B. einstellen muß. Mein Mann hatte im Dezember die OP (T1L2bM0) und wurde im Januar und Februar bestrahlt (60Gy). Allmählich geht es wieder etwas besser. Ein paar Anmerkungen möchte ich noch machen, die vielleicht jemanden helfen können, die OP oder Bestrahlung noch vor sich haben. Erst mal erschien mir rückblickend die Warterei am Schlimmsten. Warten auf Befunde, OPs, diverse Röngtenuntersuchungen und Scans. Man kann leider nur den Partner so gut wie es geht unterstützen und hoffen, dass die Zeit schnell vergeht.
Nachdem sich bei meinem Mann nach 2 Wochen Bestrahlung bereits die Schleimhäute an den Zungenseiten und den Backen abgelöst hatten und er wegen starken Schmerzen fast nichts mehr essen konnte, haben wird schlimmstes für die weiteren 4 Wochen befürchtet. Gott sei Dank hat ihn sein Hausarzt unter starke Schmerzmittel (zusätzlich zum Novalgin) gesetzt, was ihm das Leben ungemein erleichtert hat. Er konnte sogar bis zum Schluss essen (natürlich nur Suppe, aber auch mit Pfannkuchen oder Grießnockerln). In der Radiologie wurde keine Schmerztherapie empfohlen, man hätte ihn lieber stationär aufgenommen und an den Tropf gehängt. Also - besteht auf effektive Schmerztherapie, es erleichtert die scheußliche Zeit doch beträchtlich. Jetzt nach knapp 2 strahlenfreien Wochen wurde ihm gesagt, das was jetzt noch an Geschmacksverlust da ist wird sich nicht mehr erholen. Glaube ich auch nicht wenn ich das Forum hier so lese. Es scheint wohl wichtig, sich möglichst vielseitig zu informieren und nicht alles für bare Münze zu nehmen was Ärzte so sagen. Zum Teil widersprechen sie sich ja auch. Ich wünsche allen weiter soviel Zuversicht und Kraft und besonders Harry alles erdenklich Gute.
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  #12  
Alt 06.03.2005, 20:09
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Hallo an alle, es ist etwas ruhig geworden in unserem Forum, raipa und harry fehlen mit ihren Beiträgen. Wollte Euch heute nur etwas Positives mitteilen mit der Gefahr dass Ihr sagt-"na und?" Nach meiner Op im Sommer 2002 und anschließenden Bestrahlungen war normales Essen ein Wunschtraum.Schmerzen und Brennen auf der Zunge und Mundschleimhäuten vermiesten einem jedes Essen.Dynexan Mundgel und Ánsaesthesin-Pastillen gehörten neben Aldiamed-Mundwasser zu meinem "Handgepäck".Jetzt war ich trotzdem 14 Tage lang in Portugal,um meine Kinder zu besuchen, die ca. 1 km von der Atlantikküste entfernt wohnen. Das "Wunder"- nach fünf Tagen waren alle Beschwerden-bis auf die Mundtrockenheit -verschwunden.Ich konnte ,statt Vanille-Süßkram, z.B.Schafskäse und Oliven essen ,zuvor undenkbar. Ob es anhält? Will damit sagen -nicht aufgeben. An Elfi -Op.muß sicherlich sein.Ich wünsche Dir viel Kraft. Liebe Grüße an alle Jutta A.
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  #13  
Alt 06.03.2005, 21:52
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Hallo zusammen,

nachdem nun unsere Kids alle wieder zuhause sind.
(Letzte Woche die meiner Tochter und dieses Wochenende mein Sohn mit Frau und die 3 Kleinen.

Will ich mich auch mal wieder melden.

Doris, zur Lymphdrainage - da haben wohl beide recht. Bei mir Z.B. habe sie sich in der Reha geweigert diese zu machen, aus eben diesen Gründen ( das war bereits nach der Bestrahlung)Zuhause lies ich mir dann welche verschreiben - hat aber nicht viel geholfen ( obwohl das Mädchen schöne weiche Hände hatte . Habs dann auch gelassen - seitdem sucht die Lymphe immer noch !!
Harry hat aber wohl andere Erfahrungen gemacht - Wie gehts dir den Harry ??
Hi Elfi - hört sich ja schlimm an - aber Du wirst Dich wundern - in nem halben Jahr schaust Du und Dein Mann staunend zurück - wie Ihr das alles gut gemeistert habt - wirst sehen. >>> Also Kopf hoch <<< Ihr kriegt das hin !!

Ja Jutta - das glaub ich Dir gerne - im Süden ist das was ganz anderes. Weist du was ich gerde mache - Wohnmobil packen - und täglich zum Spanischen Wetterbericht schielen. Ab dem ersten Tag mit 20% Grad (dort)sind wir weg. Da geht wirklich vieles leichter. Atmen - schalfen - Essen - und da schmeckt mir sogar " Don Carlos".

Eva - das mit dem Geschmack wird sich noch bessern - 2 Wochen sind noch nicht viel - da tut sich noch was.

So - jetzt werd ich mal heute etwas früher zu Bett gehen - die Kids sind doch recht stressig.

Ach ja - meine Zähne sind wieder Ok - Hab die Rechnungen mal zur KKK geschickt - bin gespannt was da rauskommt.
Lasst blos eure Zähne immer mal wieder nachschauen - das war ne recht Tortuor 10 mal je 1Stunde über 30 Füllungen.
Aber jetzt ben i wieder an scheener kerle

Liebe Grüße an Alle

:-)raipa:-)
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  #14  
Alt 06.03.2005, 21:56
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Liebe Jutta,

ich freue mich so für Dich, daß es besser wurde mit dem Essen und hoffe es bleibt.

Leider schreibe ich ja nun im Bauchspeicheldrüsenkrebsbereich (" Zuversicht"), schaue aber immer zuerst noch bei Euch rein. Man liest halt immer noch gern etwas von den alten Bekannten, die einen über Jahre begleitet haben. Wer hätte gedacht, daß ich mal sagen würde es war schön als mein Mann "nur" ein Tonsillenkarzinom hatte.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und natürlich "guten" Geschmack.

Delia
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  #15  
Alt 06.03.2005, 22:00
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Hallo Raipa,

freue mich, daß es Dir so gut geht und wünsche Dir natürlich bald wieder sonniges Wetter und ole espana.

Viele Grüße auch an Deine Frau
Delia
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