Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hautkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #226  
Alt 10.06.2003, 16:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Ihr Lieben,

bei mir wurde im Januar 2003 ein a-melanotisches Melanom am rechten Fuprücken (1,9mm, Clark Level §) entfernt und die Lymphknoten in der rechten Leiste. Ansonsten hatte ich keine weiteren Metastasen. Mache seither eine Interferon Therapie (3 mal wöchentlich, 1 Mio). Hat Jemand eine ähnliche Diagnose und kann mir Jemand sagen, wie groß die Chancen sind, dass keine weiteren metastasen entstehen. Lese hier von den meisten das sie letzendlich doch welche bekommen haben. Kann mir Jemand auch was gegenteiliges sagen? Liebe Grüße und ich schließe Euch alle in mein hoffen ein, Nettiname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #227  
Alt 11.06.2003, 08:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Liebe Netti,
über Stadieneinteilung und Prognosefaktoren kannst Du im Hautkrebsforum auf Seite 2 unter der Überschrift "Tumor-Klassifikation und Stadieneinteilung" näheres nachlesen. In den letzten Wochen haben wir hier viel über Möglichkeiten eigener Immunstabilisierung geschrieben/ausgetauscht - z.B. unter der entsprechenden Überschrift, auch Seite 2. Lies Dir diese mails mal durch, damit Du Dir mal einen ersten Überblick verschaffen kannst.
Letztendlich kann Dir keiner sagen, wie es bei Dir weitergehen wird, aber eigener Einsatz hinsichtlich Deines Immunsystems und Deiner Lebensweise lohnen sich in jedem Fall. Entwickel' Deine eigene Strategie.
Gruß von Birgit
Mit Zitat antworten
  #228  
Alt 11.06.2003, 11:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Birgit, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werd mir das Ganze mal anschauen. Versuche gerade mit Hilfe einer Psychologin meine Psyche wieder auf Vordermann zu bringen. Ich glaube das positives Denken sehr wichtig ist und ich will mich von meiner Angst nicht einschrenken lassen. Will Sie aber auch nicht verdrängen. Leider deutet man jeden kleinen "Pieks und Schmerz" schnell falsch und denkt "Oh Gott was ist das jetzt schon wieder". Gibts ein paar Tipps die Euch geholfen haben mit der Angst umzugehen?

Bis bald und seid stark!
Netti
Mit Zitat antworten
  #229  
Alt 02.07.2003, 22:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo zusammen,
hatte 2000 ein m. Melanom (nodulär, Clark Level V). Es wurden keine Metastasen gefunden und ich hatte anschließend eine fast 2-jährige Therapie mit Interferon. Habe an euch "alten Hasen" jetzt mal eine Frage, die mir die Ärzten nicht beantworten können oder wollen: Wie verhält es sich mit der Wahrscheinlichkeit von Metastasen nach fast 3 1/2 Jahren und wie bemerkt man diese in der Regel? Ist mir schon klar, dass es auch noch sehr spät zu Metastasen kommen kann, aber gibt es keinen Zeitraum, nach dem man mal aufatmen kann??? Bin jetzt lange nicht beim Arzt gewesen, weil der außer Rö.-Thorax und SChädel-CT nicht viel macht. Denke auch oft, wenn man etwas in Gehirn oder Leber entdeckt, ist schon eh alles zu spät. Außerdem interessiert es mich, Kontakt zu Leuten zu bekommen, die eine ähnliche infauste Prognose hatten (Clark Level V, pT 4 a, Tumordicke 1,6 Zentimeter!!!). Die Ärztin im Krankenhaus sagte damals wörtlich: "Wenn der Tumor noch nicht gestreut hat, fresse ich einen Besen!" Na wunderbar... Vielen Dank für Eure Antwort.

Bernd
Mit Zitat antworten
  #230  
Alt 03.07.2003, 08:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Bernd,
näheres zu Stadieneinteilung und Klassifizierung kannst Du unter der etwa gleichnamigen Überschrift irgendwo ein paar Seiten zurück hier im Hautkrebsforum nachlesen. Wir hatten vor Monaten schon mal was dazu gesammelt. Der von Dir angegebenen Befund hört sich in der Tat nicht gut an, sonderbar ist allerdings, daß bei einer Tumordicke von 1,6 mm ein CL von V und T4a herauskommt. V ist der höchste, also prognostisch ungünstigste CL-Wert, unter T4 fallen i.d.R. nur Tumoren im fortgeschrittenen Stadium, also mit Fernmetastasen. Wenn man bei Dir keine gefunden hat, dann wundert mich diese Einteilung.
Ansonsten vermutest Du richtig: so richtig entspannen kann bei dieser Diagnose eigentlich nie. Die Rezidivgefahr ist latent vorhanden.
Ob es eine Regel für das Feststellen von Metastasen gibt? -ich glaube nicht, es ist doch sehr individuell.
Gruß von Birgit
Mit Zitat antworten
  #231  
Alt 03.07.2003, 08:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Bernd,
habe Deine Tumordickenangabe nicht richtig gelesen, Du sprichst ja von Zentimetern, nicht von Millimetern. Das macht natürlich meine Frage oben zunichte. Von solch einem dicken MM habe ich bisher noch nicht gehört. Warum fragst Du jetzt nach Metastasen? Tut sich bei Dir was verdächtiges? Wenn ja, dann geh' zum Arzt!
Gruß von Birgit
Mit Zitat antworten
  #232  
Alt 03.07.2003, 15:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Birgit,
ja leider hast du richtig gelesen, 1,6 Zentimeter. Das Melanom war reif für ein Bild im Lexikon. Aber so blöd es sich anhört: ich habe selber Medizin studiert (allerdings nicht viel Ahnung von Hautkrebs) und war so arrogant zu glauben, dieses 1,6-Zentimeter-Ding wäre auf alle Fälle gutartig. Sah auch wirklich nicht so aus, wie das war ich typischerweise im Studium über Melanome gehört und gesehen hatte. Zu deiner Frage: Ich habe unzählige Naevi am Körper in allen Schattierungen, Größen und Farben und neige außerdem zur Bildung von kleinen (in der Regel harmlosen) Knötchen wie Lipomen u. ä. Insofern immer irgendetwas verdächtiges und wir alle haben ja mal hier und da so ein Ziehen. Mein (Proforma-Dermatologe) verweist auch nur immer auf die Uniklinik in Bochum, weil er sich ja selbst auch nicht in die Nesseln setzen will und zu schnippeln finden die bei mir ja immer irgendetwas. Das kann also nicht die Lösung sein. Die Nachsorge finde ich auch ziemlich zum abgewöhnen weil: 1. Schnelle Termine gibt es in Bochum überhaupt nicht, 2. Kann ich die Nachsorge kaum mit meinem Beruf vereinbaren, 2. Lassen die mich dort mindestens drei Stunden sitzen um mich dann zu mindestens zwei neuen Terminen zur Diagnostik bestellen bei denen ich dann ebensolange warten muss. Medizinisch habe ich so ziemlich alles gelesen, was es gibt und leider ist es so: Interferon hin und her, eine Faustformel für Wirksamkeit, Therapiedauer und Dosierung scheint es nicht zu geben. Statistisch gesehen habe ich wohl eine schlechte prognose, aber in letzter Zeit höre ich immer öfter von Menschen mit ähnlicher Prognose, die offensichtlich nach vielen Jahren noch rezidivfrei leben. Das ganze theoretische Gelaber hin und her: Das ab irgendeinem Stadium die Wahrscheinlichkeit auf Mikrometastasen sehr hoch ist, keine Frage. Die sitzen dann stumm in ihren Ecken, nehmen an keinem Stoffwechselvorgang teil und sind nicht nachweisbar. Aber keiner weiß, warum sie bei dem einen aktiv werden und bei dem anderen still halten. Ich habe in meinem Beruf Menschen gesehen, die ohne jeglich Vorboten, bei völlig gesunder Lebensweise und scheinbar intaktem Immunsystem und aus völligem Wohlbefinden so schwer an Krebs erkrankt waren, dass sie innerhalb weniger Monate starben und andere, die trotz diverser Infektionen und Vorerkrankungen heute noch leben. Auf der Suche, diese Krankheit zu ergründen, bringt das medizinische Wissen mich nicht viel weiter. Darum wende ich mich an dieses Forum um als Betroffener von anderen Betroffenen zu hören, wie die Krankheit sich bei ihnen entwickelt hat (oder vielleicht zu Glück auch nicht). Natürlich interessieren mich dabei besonders Betroffene mit ebenfalls ungünstiger Prognose. Bis dann erstmal

Bernd
Mit Zitat antworten
  #233  
Alt 08.07.2003, 20:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Bernd

bei mir ebenfalls ungünstige Prognose. Lt. Statistik Überlebenschance die nächsten 5 Jahre unter 10 Prozent.
Lymphknotenmetastase im 04/02 Hals rechts entfernt. 05/02 Vielzahl von Untersuchungen (PET, CT, Szinti, Röntgen, Spiegelungen, etc.) zur Aufspürung Primärherd - negativ. Neck dissection 06/02 - kein weiterer Befall.
07/02 Beginn Chemo-Therapie nach ADO-Schema (Dacabarzin 6 Zyklen geplant, Abstand 4 Wochen - Inteferon 3 x wöchentl. 3 Mio Einheiten). 08/02 Parapneumonisches Pleuraemphyem rechts - Videoassistierte Thorakoskopie, Empyemhöhlen-Revision mit Dekortikation.Dadurch natürlich Abbruch der Therapie für einen Montat. Ab 09/02 wieder Chemo und nur noch 1,5 Mio Einheiten Interferon 3 x wöchentlich. Chemo bis 12/02. Die im 08/02 ausgefallene wurde nicht angehängt. Interferon läuft noch. Nicht unbedingt gut verträglich (hauptsächlich psychisch), aber noch zum aushalten.
Nachsorge bislang gut, dh. an operierter Halsseite Lymphknoten aufgefallen, der lt. Ärztemeinung am ehesten eines postoperativ reaktiven Lymphknoten entsprechen. Du bist selber Mediziner und kannst sicherlich mit den Fachbegriffen (ich hab sie abgeschrieben) was anfangen und Dir eine Meinung zu meinem Krankheitsbild verschaffen.
Lieben Gruß aus BW
Sybille
Mit Zitat antworten
  #234  
Alt 18.07.2003, 17:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo Bernd,

habe Deinen Beitrag gelesen, gehöre leider zu den Patienten, dere Prognose ebenfalls nicht gut ist. Aktuell diverse Fernmetastasen in der Haut sowie an der Lunge. aktuell wurde Staging durchgeführt, hier Diagnose das die 67 Zyklen Chemo angeschlagen haben, Tumore haben sich zurückgebildet, aber sind noch da. Voerst keine weitere Chemo, habe nächste woche Termin in UKM Münster wegen weiterer Terapie.

Habe Erst OP in 1988 gehabt, dann 14 Jahre Tumor frei, die Erste Metastase hat sich im Sommer 2002 gezeigt. Näheres zur Krankengeschichte kkannst Du in den Foren "Lungenmetastasen" sowie "Bestrahlung erforderlich?" nachlesen. Hier erscheine ich meinem Vornamen Holger. Da es jedoch einen weitere Holger im Forum gibt, habe erschine ich nun unter meinen Nicknamen HojuPo


Herzliche Grüße

Holger junge Puring

Holger.junge.Puring@t-online.de
Mit Zitat antworten
  #235  
Alt 24.07.2003, 09:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo, Ihr alle,
ich habe dieses Forum erst eben entdeckt und bin sehr froh darüber. Betroffen bin ich "nur" indirekt, da vor 2 Jahren bei meinem Mann ein MM diagnostiziert wurde: superfiziell spreitend, am Rumpf, Tumortiefe O,9mm, CL IV, bis jetzt keine Metastasen. Mein Mann ist Meister im Verdrängen, für ihn hat sich die Geschichte mit der Operation des Primärtumors erledigt. Vielleicht das Beste für ihn. Leider kann ich das nicht genauso locker nehmen, mein Leben hat sich total dadurch verändert, nur kann ich nicht mit ihm darüber sprechen, weil er dann unwirsch wird. Ich habe schreckliche Angst um ihn,bin oft sehr deprimiert und weine viel, aber ich rede mit niemandem darüber, weil ich festgestellt habe, dass Außenstehende das Problem einfach nicht begreifen. Wie kriege ich das in den Griff? Meist habe ich das Gefühl, dass wir ein Leben auf Abruf führen, das lähmt mich, ich ziehe mich zurück und bin schon ganz komisch geworden. Die mails in diesem Forum geben mir erstmals das Gefühl, dass es noch mehr (zu viele!) Menschen gibt, die dasselbe Problem haben wie wir und die empfinden wie ich. Und zum Schluss noch eine sachliche Frage: Gibt es überhaupt jemanden, bei dem KEINE Metastasen auftreten, oder bedeutet die Diagnose MM automatisch und zwangsläufig irgendwann Tod durch Metastasen (vorausgesetzt, man stirbt nicht vorher an Unfall oder Meningitis, z.B.)
Mit Zitat antworten
  #236  
Alt 24.07.2003, 10:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Bin vorhin leider unterbrochen worden und musste schnell schließen. Ich würde mich über Antwort sehr freuen und bedanke mich im voraus.
Liebe Grüße, Gerlinde
Mit Zitat antworten
  #237  
Alt 24.07.2003, 12:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Liebe Gerlinde,
du bist wirklich nicht die einzige Mitbetroffene eines MM-Patienten dieser Art. Lese doch mal bei Malignes Melanom nach, da gibt es auch in letzter Zeit immer wieder liebevolle Ratschläge für Menschen mit den gleichen Sorgen wie du.
Ich (unter vielen anderen) habe da z. B. einer Christine (Namenvetterin ohne K.) geantwortet. Vielleicht hilft es dir das geschriebene ja auch ein wenig. Geht dein Mann wenigstens zu den Vorsogeterminen? Das wäre doch o.k. Habe leider gerade wenig Zeit, würde dir sonst gerne mehr schreiben. Aber ich melde mich gerne nochmal.
Bis dann
Christine K.
Mit Zitat antworten
  #238  
Alt 24.07.2003, 12:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Liebe Gerlinde,

1. eine MM-Diagnose zieht nicht automatisch Metastasenbildung nach sich. Diese hängt in den meisten Fällen (Ausnahmen bestätigen die Regel)vom konkreten Erstbefund, d.h. Eindringtiefe des Tumors in die Haut usw. ab. Näheres dazu kannst Du unter der Rubrik "Stadieneinteilung und Klassifikation" hier im Hautkrebsforum nachlesen.

2. Da Du diejenige bist, die seelisch mit dieser Situation nicht zurecht kommt, würde ich Dich gerne zu psychologischer Unterstützung anregen. Wenn Du so wie jetzt alleine weiter machst, gehst Du psychisch bald auf dem Zahnfleisch. Ich glaube, Du merkst es selbst. Und merkst sicher auch, daß man andere Menschen nicht ändern kann, sondern daß man an seiner eigenen Einstellung etwas ändern muß/kann, um dann auch mit dem Anderen besser umgehen zu können. Reden, Austauschen und Informieren kann sehr entlastend sein - hol' Dir Unterstützung. Am besten sogar in einer KRebsberatungstelle, falls es in Deiner Nähe eine gibt. Die kennen sich mit dieser Problematik am Besten aus.

Gruß von Birgit
Mit Zitat antworten
  #239  
Alt 24.07.2003, 15:16
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Danke, Christine K. und Birgit.
Es tut schon gut, dass überhaupt jemand mal meine Sorgen zur Kenntnis nimmt (der Hautarzt meines Mannes, ein im Übrigen kompetenter Arzt, sagte nur lapidar, ich solle mich nicht so anstellen...). Die Beiträge im Forum zeigen ja, wie viele Menschen von diesem Problem betroffen sind, und vielleicht gewinne ich daraus die Kraft, trotz des Krebses zu einer gewissen Normalität zurückzufinden, die ich sogar bei Schwerkranken in ihren Beiträgen spüren kann. Jedenfalls fühle ich mich nicht mehr so allein gelassen, danke.
Mit Zitat antworten
  #240  
Alt 12.08.2003, 15:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Metastasen

Hallo,
mein Mann war 2 Jahre metastasenfrei, aber jetzt wurde bei der Kontrolluntersuchung (zu der er glücklicherweise regelmäßig geht) ein erhöhter TPS-Wert festgestellt. Handelt es sich dabei um einen Tumormarker, kann mir das jemand sagen? Und bedeutet das, dass jetzt die Metastasenbildung beginnt? Ich habe solche Angst.
Liebe Grüße, Gerlinde
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
niere raus...tumor raus....was nun????? Nierenkrebs 248 31.12.2007 14:18
Stadien bei Magenkrebs Tanja L. Magenkrebs 0 07.05.2005 13:03
Nierenkrebs, Metastasen Lunge u Bauchspeicheldrüse Nierenkrebs 2 20.04.2005 19:40
Lungenkrebs und Metastasen Mario Forum für Angehörige 63 09.02.2005 20:19
Hoffnung auch für BK Erkrankte mit Metastasen Brustkrebs 15 06.11.2004 23:43


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:27 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55