#16
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Aprepitant guter Kombipartner gegen Emesis (Erbrechen)
Ärzte Zeitung, 21.09.2005
Aprepitant guter Kombipartner gegen Emesis (Erbrechen) MÜNCHEN (sto). Übelkeit und Erbrechen, ausgelöst durch eine Chemotherapie, läßt sich mit dem Neurokinin-1-Rezeptor-Antagonisten Aprepitant gut gegensteuern. Übelkeit und Erbrechen als häufige unerwünschte Wirkung vor allem einer Cisplatin-haltigen Chemotherapie sind für Patienten oft ein Grund, eine Therapie abzubrechen oder gar nicht erst zu beginnen. Gesamtartikel:http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/21/168a1202.asp?cat=/medizin/krebs
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#17
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Starke Schmerzmittel dürfen bei allen Schmerzzuständen verordnet werden
Ärzte Zeitung, 28.09.2005
Experte räumt mit Vorurteilen rund um die Opioid-Therapie auf (auch bei Tumorschmerzen) Starke Schmerzmittel dürfen bei allen Schmerzzuständen verordnet werden FRANKFURT AM MAIN (ner). Viele Mythen rund um die Opioid-Therapie verhindern in Deutschland nach wie vor deren angemessenen Einsatz, wie Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie erneut beklagt haben. Denn prinzipiell dürften Opioide bei allen Schmerzzuständen verordnet werden. Dies sei vorteilhaft besonders im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/28/173a1201.asp?cat=/medizin/schmerz
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Mit klarem Konzept klappt die Tumor-Schmerztherapie
Ärzte Zeitung, 09.11.2005
Mit klarem Konzept klappt die Tumor-Schmerztherapie 90 Prozent aller Patienten mit Tumorschmerzen können zuhause behandelt werden / Ein Opiatwechsel läßt sich oft vermeiden BAD ORB (ner). Eine suffiziente Tumor-Schmerztherapie können fast immer auch Hausärzte machen, sagt der Düsseldorfer Allgemeinarzt Kurt Gillhausen. Voraussetzung ist ein klares Behandlungskonzept. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs
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Analgesie bei alten Krebs-Patienten erfordert Feingefühl
Ärzte Zeitung, 11.11.2005
Analgesie bei alten Krebs-Patienten erfordert Feingefühl BREMEN (sko). Brauchen alte Tumorpatienten eine Analgesie mit Opioiden, ist Fingerspitzengefühl gefragt: So ist die Ausscheidung durch nachlassende Nieren- und Leberfunktion beeinträchtigt, und es kann Interaktionen mit anderen Medikamenten geben. Eine Option ist dann retardiertes Hydromorphon, da es unabhängig von Cytochrom P450 (Cyp) abgebaut wird. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/11/203a1609.asp?cat=/medizin/krebs
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Bisphosphonate sind effektiv - oral oder infundiert
Ärzte Zeitung, 23.11.2005
Bisphosphonate sind effektiv - oral oder infundiert Vergleich klinischer Daten MÜNCHEN (wst). Um bei Krebspatienten Knochenschmerzen zu mindern und skelettalen Komplikationen vorzubeugen, sind orale Bisphosphonate ebenso gut geeignet wie intravenöse. Da toxische Spiegel bei oraler Applikation weniger zu befürchten sind als nach intravenöser Infusion, haben orale Bisphosphonate Vorteile für die Nierenverträglichkeit Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/23/211a1302.asp?cat=/medizin/krebs
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Krebskranke schätzen Fatigue-Therapie hoch ein
Ärzte Zeitung, 06.12.2005
Krebskranke schätzen Fatigue-Therapie hoch ein Schmerzlinderung wird als langfristig weniger wichtig eingestuft / Ergebnis einer Umfrage bei Tumorpatienten MÜNCHEN (wst). Fatigue ist eine mögliche direkte Folge maligner Erkrankungen und zugleich eine häufige unerwünschte Wirkung der Chemo- und Strahlentherapien von Patienten mit Krebs. Auf der Skala der Beschwerden rangiert Fatigue bei Patienten ganz oben. Anhaltende Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Kraft- und Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und oft eine begleitende depressive Verstimmung sind klassische Symptome der Fatigue. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/06/220a1202.asp?cat=/medizin/krebs
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Supportivtherapie macht die Behandlung verträglicher
Ärztliche Allgemeine, 12.12.2005
Supportivtherapie macht die Behandlung verträglicher Chemo- und Strahlentherapie belasten Krebspatienten vor allem durch Übelkeit und Erbrechen. Für die Antiemesis gibt es inzwischen eine breite Palette an Medikamenten. Bisher vernachlässigt wurde die antianämische Therapie. Aber auch dagegen gibt es wirksame Mittel. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2901.asp?cat=/medizin/krebs
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Das WHO-Stufenschema erleichtert die Schmerzbehandlung
Ärztliche Allgemeine, 12.12.2005
Das WHO-Stufenschema erleichtert die Schmerzbehandlung Auch bei Krebspatienten ist die Schmerztherapie noch immer nicht ausreichend. Dabei wird durch die Beschränkung auf wenige schmerzlindernde Mittel im Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation die Einstellung der oralen medikamentösen Behandlung wesentlich erleichtert. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2801.asp?cat=/medizin/krebs
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Neues Matrixpflaster
Ärzte Zeitung, 30.01.2006
Generisches Fentanyl-Matrixpflaster haftet gut auf der Haut und ist klein Matrix aus hautfreundlicher Polyacrylsäure / Es werden vier Wirkstärken angeboten BERLIN (gvg). Ein neues, generisches Fentanyl-Pflaster macht die Therapie von chronischen Schmerzpatienten kostengünstiger. Es hat seine Bioäquivalenz zum Original bewiesen und ist kleiner als andere Fentanyl-Matrixpflaster. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/01/30/016a1101.asp?cat=/medizin/schmerz Persönliche Meinung: Ich bekam im Dezember dieses Matrixpflaster. Kann nur bestätigen, daß es bedeutend haltbarer auf der Haut ist, besonders übersteht es gravierende Hitzewallungen und hinterläßt keine allergischen Hautprobleme.
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Fatigue-Syndrom
Ärzte Zeitung, 28.03.2006
Bei müden Krebspatienten sollte der Hb-Wert nicht unter 11 g/dl liegen Hb-Einstellung auf 12 bis 13 g/dl ist optimal / Thrombosegefahr bei Werten darüber BERLIN (gvg). Tumorpatienten mit Fatigue-Syndrom haben nicht selten eine Anämie. Die Bestimmung des Hämoglobinwertes (Hb-Wert) gehört daher zur Basisdiagnostik. Ab einem Wert zwischen 9 und 11 g/dl wird solchen Patienten eine Therapie empfohlen. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/28/057a0401.asp?cat=/medizin/krebs
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Übelkeit-Erbrechen
Ärzte Zeitung, 28.03.2006
Eine Injektion pro Therapie-Zyklus schützt vor Emesis Daten zu Palonosetron BERLIN (gvg). Der 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei moderat emetogener Chemotherapie Übelkeit besser verhindern als andere Mittel. Erforderlich ist dazu nur eine einzige Injektion pro Chemotherapie-Zyklus. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/28/057a1103.asp?cat=/medizin/krebs
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#27
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Oral-transmukosale Therapie lindert rasch Durchbruchschmerz
Ärzte Zeitung, 04.04.2006
Oral-transmukosale Therapie lindert rasch Durchbruchschmerz Bedarfsmedikation sollte einfach anwendbar, individuell dosierbar und kurz wirksam sein / Nötige Dosis wird durch langsame Erhöhung ermittelt FRANKFURT AM MAIN (mar). Patienten mit chronischen Schmerzen und einer Opioid-Dauertherapie sollten für den Fall von Durchbruchschmerzen eine rasch wirksame Bedarfsmedikation zur Hand haben. Diese sollte einfach anzuwenden und individuell gut dosierbar sein. Außerdem sollte sie wegen der begrenzten Dauer dieser Schmerzen nur kurz wirksam sein. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/04/062a1202.asp?cat=/medizin/krebs
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Tumorschmerz ist meist tagsüber am größten
Ärzte Zeitung, 06.04.2006
Tumorschmerz ist meist tagsüber am größten BERLIN (ugr). Schmerzen unterliegen zirkadianen Schwankungen. Schmerzhafte Gelenksteifigkeit bei rheumatoider Arthritis etwa ist morgens am schlimmsten. Belastungsabhängige Osteoarthritis-Schmerzen nehmen dagegen im Laufe des Tages zu. Krebspatienten haben zwischen 10 und 22 Uhr den größten Bedarf an Schmerzmitteln. Diese Beobachtung bei Krebspatienten werde in der Therapie jedoch zu wenig berücksichtigt, berichtete Dr. Uwe Junker aus Remscheid beim Krebskongreß in Berlin. Als Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) forderte er, die Patienten entsprechend zu behandeln. Ungünstig sei vor allem, daß starke Opioide zu über 70 Prozent als Schmerzpflaster verordnet werden. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/06/064a1302.asp?cat=/medizin/krebs
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Kombi-Therpaie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten
Ärzte Zeitung, 23.05.2006
Kombi-Therapie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten Vorteile für Antiemetikum Palonosetron bei hoch emetogener Chemotherapie / Stationäre Betreuung kann verhindert werden BERLIN (gvg). Der neue 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei Patienten mit emetogener Chemotherapie die Möglichkeit einer ambulanten Betreuung erhalten. Von Kombitherapien profitieren zudem Patienten, denen andere Antiemetika nicht helfen. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/05/23/094a1003.asp?cat=/medizin/krebs
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#30
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Erbrechen
Ärzte Zeitung, 01.06.2006
Erbrechen bei Krebstherapie ist öfter als vermutet Vorbeugung wird empfohlen BERLIN (grue). Übelkeit und Erbrechen sind bekanntlich unerwünschte Wirkungen einer Chemotherapie. Deren Häufigkeit wird noch immer unterschätzt. Die Vorbeugung mit einer Kombination von Antiemetika nimmt den Patienten die Angst vor der Krebsbehandlung. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20.../medizin/krebs
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