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BET vs. Brustamputation
Hallo, lieber Forumfrauen.
ich bin ein Mann einer BK-kranken Frau. Vorgeschischte: Jahr 1996: invasiv-ductales Mamma-Carzinom (ED 1996) initiales Tumorstadium:pT1c, pNO (1/8), MO, RO, Hormonreziptorpositiv Es wurden BET unAxilliadissektion, Chemotherapie, CMF 7 Monate lang, Bestrahlung (Dosis 60 Gy), Hormontherapie mit Zoladex 2 Jahre durchgeführt. Nun nach 21 Jahren folgende Diagnose: Rezidiv eines Mammacarzinom (wieder links!!), mit 1. Fernmetastasierung össär (7. Rippe), Initial: cT1b, PR 95 %, Ki 67 %, Her-2-neu: 1+, negativ,Ki67 8%. Meine Frau wollte gleich die Mastektopie, wie die Genökologin vorsgeschlagen hatte, da ihrer Meinung nach in diesem Fall die minimalen Risiken und maximale Heilungschancen entstehen. Ich habe mit der OÄ sie zur BET überredet. Nach der OP sollte die Chemotherapie und Hormonbehandlung erfolgen. Nach der histologischen Untersuchung der Gewebe wurde meiner Frau zur Amputation geraten: es bestanden im Gewebe die Vorstufen zur weiteren Tumoren. Ich wollte eine weitere BET (die OÄ war nicht abgeneigt), aber meine Frau entschied sich für eine Mastektomie (subkutane), gleichzeitig wurde Port gerichtet, der vor wenigen Tagen nicht richtig eingesetzt wurde. Nun wurden im Tumorboard folgende Schritte beschlossen: Endokrine Therapie: Exemestan 25, Chemotherapie: Palbocilb Immuntherapie: XGeva und Strahlentherapie der 7. Rippe Ich habe wie ein Ehemann ein Post-Mastektomie-Syndrom, meine Frau hatte wunderschöne linke Brust. Geändert von gitti2002 (30.01.2017 um 17:43 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen |
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