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  #3046  
Alt 20.02.2005, 14:59
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Standard Malignes Melanom

Hallo an Alle , verfolge dieses Forum jeden Tag und es macht mich einfach froh, dass hier gefragt, getröstet und geholfen wird. Ich hatte mein Melanom 1998 war 1 Monat im Krankenhaus mit Interferonbehandlung (chemo habe ich abgelehnt) danach 1 Jahr die "übliche" Behandlung. Bin dabei immer zur Arbeit gegangen , hat mich schon sehr beeinträchtigt. Ich denke , es ist egal wozu man sich entscheidet- es muß nur aus Überzeugung sein und hat mich auch einige Zeit gekostet, mich für das zu entscheiden, was ich annehmen konnte. Also - lieber 10x fragen als das nächstbeste annehmen.
Hätte ich diese Seite schon damals gehabt wäre vieles leichter gewesen.
Großes Kompliment an Alle hier drinnen - auch an die "kritischen"
Brigitte/Tirol
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  #3047  
Alt 20.02.2005, 15:00
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Standard Malignes Melanom

Hallo Sabine
Ich war wohl am Freitag etwas angespannt wegen meinem Arztbesuch der wieder mal nur neue Untersuchungen bringt und dann warten auf den Bericht deshalb habe ich so gegen deine email reagiert. Sorry dafür.
Tschüssli Tamara
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  #3048  
Alt 20.02.2005, 15:42
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Standard Malignes Melanom

Hallo liebe Annette W.!
Unsere Geschichte gleicht sich in ganz vielen Punkten! Auch meine "Warze" wurde nach einer negativen Gewebeprobe mehrmals gelasert, bis sie sich nach der OP der immer wiederkehrenden Rezidive als NMM, 4,7mm, CL V entpuppte! Wenn Dich meine Geschichte interessiert, kannst Du sie hier ab S. 25 vom 10.5.03 nachlesen. Ich mach biologische Krebsabwehr und bin bis jetzt zum Glück metafrei geblieben. Wenn Du irgendwelche Fragen an mich haben solltest, dann raus damit. Leider hatte/habe ich z.Zt. sehr viel lum die Ohren, das wird sich aber bis Mitte der kommenden Woche wieder bessern. Also, wenn ich Dir irgendwie helfen kann, mache ich das gern!

Viele liebe Grüße

Claudia J.
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  #3049  
Alt 20.02.2005, 15:49
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Hallo liebe Sue,

schön, daß Du Dich entschieden hast hier zu schreiben. Bitte sei nicht böse, daß ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber im Moment geht es bei mir wirklich hoch her! Ich hoffe, daß ich mich bis spätenstens Ende der kommenden Woche bei Dir melden kann, ja?

Bis dann, viele liebe Grüße!




Hallo liebe Cornelia,

die gleich message an Dich! sorry, aber im Moment geht es nicht anders!

Bis dahin alles Liebe!

Claudia J.
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  #3050  
Alt 20.02.2005, 16:04
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Hallo lieber Manfred I(da gibt es jetzt ja zwei - irgendwie müssen wir Euch auseinanderhalten können! :0)) )!
Ich freue mich immer so, wenn Du wieder schreibst. Das mit dem Zeitmangel ist halt so eine Geschichte - aber es kommen auch wieder andere Tage!
Nein sicher ist das Thema mit dem negativen Befund nicht durch, dazu war das MM leider zu dick. Aber die erste Hürde habt Ihr genommen - Ihr hab jetzt doch eine deutlich bessere Ausgangspositon. Es ist doch ok, wenn sich Deine Frau für Interferon entschieden hat. Sie hat das sicher nicht in Blaue hinein, sondern bewußt getan und das ist doch völlig in Ordnung. Ich freue mich wirklich, daß sie kaum mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat! Vielleicht überlegt Ihr trotzdem nochmal, ob sie viellecht zusätzlich ihr Immunsystem mit Vitamine und vor allem Selen und Enzymen unterstützen will. Aber ich denke, Ihr braucht jetzt auch erst mal etwas Zeit, damit wieder halbwegs Ruhe einkehren kann und dann wird man sehen.
Wie hat es sich bei Deinem Vater entwickelt? Ich hoffe, daß es ihm zunehmend besser geht.

Ja, bitte halte uns auf dem laufenden!

Weiterhin alles Liebe und Gute für Deine Frau und Dich!

Claudia J.
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  #3051  
Alt 20.02.2005, 16:08
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Hallo liebe Brigitte/Tirol/Manfred II! :0))

Willkommen! Schön, daß Du uns gefunden hast. Hoffentlich hören wir immer mal wieder von Dir. Danke jedenfalls für Deinen lieben Beitrag!

Bis dann, viele liebe Grüße

Claudia J.
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  #3052  
Alt 20.02.2005, 16:49
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Hallo Tamara(CH),

ich drücke dir ganz fest die Daumen damit man beim PET nicht mehr als die eine Bauchmetastase findet.
Hast du schon in der Uniklinik Zürich angerufen oder machst du weiterhin alle Untersuchungen über deinen Onkologen?

LG
babs_Tirol
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  #3053  
Alt 20.02.2005, 16:57
Anuschka Anuschka ist offline
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Standard Malignes Melanom

Hallo an Alle,

ersteinmal wollte auch ich mich bei allen bedanken für die vielen Infos die ihr in das Forum stellt, und wie ihr allen immer wieder Mut macht. Das tut wirklich gut.
Heute hätte ich auch mal wieder eine Frage. Bei mir hat sich um die Narbe ein recht weitläufiger Krankz it lauter neuen Muttermalen gebildet. Dies fing vor 2 Wochen mit kleinen Pübktchen an und zum Teil sind sie jetzt schon 4 mm groß und wachsen weiter. Von der Form her alles dabei. Hängt das mit dem Schnitt zusammen?

Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende und genießt Sonne und Schnee.

Gruß

Anuschka
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  #3054  
Alt 20.02.2005, 18:06
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Hallo Sabine und alle anderen,

mir geht es supergut seit zwei Jahren. Ich habe nur wenig Zeit, deswegen melde ich mich selten, aber für alle Interessierten kopiere ich hier nochmal meine Geschichte rein:

Ich hatte 1996 ein MM am Bauch. 1,6mm. Level III, nodulär. Mein Hautarzt hat selber ambulant nachgeschnitten und macht auch seitdem die Nachsorge. Deswegen war ich auch noch nie in einer Klinik. Meine Onkologen und Radiologe machen alle anderen Untersuchungen in ihrer Praxis. (Mein „Hauptonkologe“ war früher viele Jahre lang hier in Hamburg am Klinikum tätig)
Wenn ich die anderen im Forum höre, denke ich manchmal, ich hätte was "verpasst", weil alle in Kliniken betreut werden und Interferon angeboten (aufgezwungen?) bekommen. Mir haben meine Ärzte von Anfang an bis heute gesagt, dass es Interferon gibt, aber da immer noch nicht bewiesen ist, ob es wirklich hilft, ist man letztendlich nur Versuchskaninchen der Pharmaindustrie, und die wollen zur Zeit nur testen in welcher Dosis die Nebenwirkungen noch zu ertragen sind. Man wird damit ziemlich allein gelassen und es wird jedem suggeriert, Interferon zu nehmen wäre ein notwendiges Übel um Metas zu vermeiden. Aber dem ist nicht so. Für jeden Patienten, der Interferon nimmt, gibt es Geld für die Studien und deswegen schlagen sie es jedem vor.
Meine Onkologen haben natürlich auch keine andere Lösung im Ärmel. Sie sagen, ehrlicherweise kann man nix tun, nur abwarten und hoffen. Wenn man dann Metas bekommt, schneiden, solange es geht..... Sie haben mir aber natürlich freigestellt, in eine Klinik zu gehen, mich dort zu informieren und dann zu entscheiden.
1996 gab es dieses Forum noch nicht und auch in Medien wurde kaum über Hautkrebs gesprochen. Die Reaktion meiner Mitmenschen war damals noch: ’Na, Gott sei Dank kein schlimmer Krebs’ .Ich hab genauso gedacht und nichts gemacht oder verändert in meinem Leben.
Ich hatte dann 6 Jahre Ruhe und jeder Arzt gratulierte mir, dass ich die Hürde 5 Jahre geschafft hatte und somit ja "geheilt" war. Ich war grade zur jährlichen Untersuchung übergegangen, als ich im Herbst 2002 eine Metastase in der rechten Axilla ertastete. Keiner der Ärzte konnte es fassen. Das hätten sie bei mir nie gedacht, wo ich doch "so ein positiver, mutiger, taffer Mensch" bin( wörtlich!!!) Die Metastase wurde rausgeschnitten und ich dachte wieder, es war nur ein Versehen, das kommt nicht wieder....... Dann bekam ich 3 Monate später im Januar 2003 wieder zwei Metas in der rechten Axilla...und damit kam auf einmal die Panik. Bis dahin hatte ich den ganzen Krempel überhaupt nicht ernst genommen. Jetzt diskutierte ich mit meinen Ärzten nicht nur wieder über Interferon sondern auch über eine Totalausräumung. Sie vertreten allerdings die Meinung, dass der Krebs, wenn er denn in der Lymphbahn ist, sich einen Platz zum Andocken sucht. Wenn man ihm die Lk wegnimmt- bei einer Totalausräumung- dann geht er weiter, und die Frage bleibt wohin… ins Blut, in die Organe vielleicht? Also entschieden wir gemeinsam nur die Metas herauszuschneiden. Das habe ich wieder ambulant bei einem Chirurgen machen lassen, da ich befürchtete, dass man mich im UKE ‚zwangsausgeräumt’ hätte.

Dann begann ich im Internet zu lesen, bis mir die Augen zufielen. Dabei habe ich auch das Forum entdeckt. Die ‚Interferon-ablehnende’ Haltung meiner Ärzte und Birgits damalige Einträge und Ratschläge (liebe Birgit, ich kann dir immer wieder nur danken!!) haben mich zum Naturmediziner getrieben, um mein Immunsystem zu stärken.
Ich habe die Bücher von Simonton verschlungen und Visualisierung geübt. ( das war für mich eine ganz wichtige Erfahrung)
Ich habe meinen Darm untersuchen lassen und saniert, da 90% der Abwehrkräfte vom Darm her kommen.
Seit der Zeit, also Januar 2003, nehme ich täglich ein Fläschchen Orthomol Immun ( ein Cocktail aus Vitaminen, Mineralstoffen etc. ), zusätzlich noch 2g Vit.C., Selen, Vit A und E und eine Wobe Mugos.
Ich ernähre mich vollwertig, esse fast nur Obst und Gemüse, frisch vom Öko-Markt, Joghurt und Vollkorngetreide, esse fast täglich rohen Brokkoli, trinke grünen Tee, als Fett nur noch Olivenöl und Rapsöl und ganz wenig Butter. Kaffee und schwarzen Tee habe ich fast aufgegeben, Alkohol trinke ich nur noch am Wochenende, und dann auch nur zwei Gläser Rotwein oder Sekt.
Meinen geliebten Sport (Aerobic) habe ich aufgegeben. Ich mache jetzt Gymnastik, BBP und walke (das stärkt das Immunsystem ungemein!!!) und sehe zu, dass es meiner Seele immer gut geht (Tu das, was du willst, und nicht das, was andere von dir wollen) und dass ich jeden Stress vermeide.
Es geht mir supergut seit zwei Jahren, weil (meine) biologische Krebsabwehr keine Nebenwirkung hat.
Als ich mich gegen eine Totalausräumung und gegen Interferon entschieden hatte, hatte ich nicht die geringsten Zweifel, dass dieser Weg für mich der richtige ist. Wohlgemerkt:für MICH.Ich habe allerdings auch das Riesenglück, dass auch Schulmediziner mich ganz herzlich und intensiv unterstützen.
Jeder muss seinen Weg selber suchen und finden.
Für meinen Weg muss man allerdings seelisch sehr stark und angstfrei sein und positiv denken können- nicht nur wollen.

Cornelia
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  #3055  
Alt 20.02.2005, 20:27
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Hallo an alle und diesmal besonders an Cornelia,

hätte ich deinen Beitrag schon damals gefunden, dann wäre es mir in den letzten beiden Jahren besser gegangen. Denn ich dachte auch, in bin allein mit meiner biologischen Therapie und jeder hielt mich für gelinde gesagt, daneben. Vor allem die Ärzte in den Uni-Kliniken. Man warf mir Arzt-hoping vor, nur weil ich nicht den richtigen Doktor fand.
Das der Süden in Sachen biologischer Krebsabwehr weiter entwickelt sei als der Norden, habe ich bisher immer umgekehrt gesehen. Ich denke beide Teile bedürfen noch der Entwicklung. Na, die Diskussion wird noch ne Weile laufen, da können wir uns noch drüber austauschen.
Meiner Erfahrung nach wissen die "Schulmediziner" gar nicht, dass es "Alternativen" gibt. Eine junge Ärtzin hat es auf den Punkt gebrachtsie sagte sinngemäß: Wir wissen, dass Interferon Krebs nicht heilt, aber wir haben nichts anderes. Ob meine biologische Krebsabwehr "heilt" ist auch noch die Frage. In Amerika haben sie festgestellt, und das ist, was mein Doc schon immer sagte, dass Patienten nach vielen Jahren wieder rückfällig wurden, obwohl sie schon längst als geheilt galten: die Krebszellen sind immer im Körper und nur ein "gesundes Immunsystem" ist in der Lage, diese Zellen zu erkennen und zu zerstören. Auch dazu können wir noch ne Weile hin und her diskutieren.
So, jetzt aber zu meiner Therapie. Das ist sooo viel dass ich vorher nachschauen mußte.
1. Thymusspritzen hochdosiert. Zellextrate von speziell dafür gerzüchteten Kalbsorganen. (arme Tiere) Von 1-5mal die Woche, je nach Lage der Dinge. keine Pause, wie es auch vorgeschlagen wird, außer in den Ferien. Wobei mein Doc sagt, auch die billigere Form ist immer noch besser, als gar kein Thymus. Ich bezahle 180 Euro pro 5ml Injektion. Auch darüber kann man anderer Meinung sein, es gibt keine einheitliche Thymustherapie.(Deutsche Gesellschaft für Thyumstherapie in Hamburg, nachschauen im Internet)
2.Die REVITORGAN Präparate - gelöscht, direkte Werbung
3. Regeneresen: biologisch aktive Ribonukleinsäure(RNA) aus embryonalen Zellen von armen Tieren, die sich nicht wehren können . BSE und Virenfreiheit sind garantiert (auch beim Thymus). Pro Injektionstermin sind das zusammen 7 Spritzen.
4. Homöopahtie in Form von Spenglersantinkturen zum einreiben zur Desensibilisierung gegen Allergien aller Art und Stärkung des Immunsystems
5. Eigenserum und Eigenblut, Therapie aus der Homöopathie
6. Akupunktur
7. Colon Hydro
8. Blutwäsche mit Ozonzugabe
9. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente nach Blutabnahme und Notwendigkeit, aber nur natürliche Produkte, keine synthetischen.
10. Seit Neuestem Neuraltherapie statt Akupunktur bei einer Frauenärtzin mit Naturheilverfahren gegen Hitzewallungen.
So, das war glaube ich alles.
Denkt dran, das ist mein Weg und der ist nicht ganz billig (der Prozess gegen die Kasse wird im April diesen Jahres am Landgericht entschieden). Ich bin aber eine Überzeugungstäterin und ich glaube daran.
So, bevor ich die Geschichte ein 3. mal schreiben muß, wird gespeichert. Das 1. mal ist die Sache durch das für mich Kopieren schief gelaufen ( Ich bin ein Computer-genie).
Passt auf euch auf,
Sue
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  #3056  
Alt 21.02.2005, 07:58
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Hallo Tamara!

Erstmal drück ich Dir ganz doll die Daumen, dass die Ganzkörper-PET nix weiter zu Tage fördert und dann zu der anderen Sache, dass Du irgendwie angepiekt warst ... ist schon in Ordnung :-). Wär mir vielleicht in Deiner Situation genauso gegangen. Also nochmal ein ganz dickes Daumendrücken aus Berlin und meld Dich wieder, wenn Du was weißt, ja?

Tschüssiiiiiiiii
Sabine
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  #3057  
Alt 21.02.2005, 08:00
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Hallo Anuschka,

boah, ich weiß nicht, keine Ahnung, kann ich mir so als Laie eigentlich nicht vorstellen, dass das mit dem Schnitt zusammenhängt ... am Besten Du fragst das nächste Mal Deinen Hautarzt ... der kann Dir sicher mehr darüber sagen.

Tschüssi und lieben Gruß
Sabine
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  #3058  
Alt 21.02.2005, 08:24
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Huhu Cornelia!!

Vielen herzlichen Dank für diesen detaillierten Eintrag!!!!! Den werden viele hier mit den Augen verschlingen!!!!! (ich hab allerdings nicht viel übrig gelassen, hehe).

Auch wenn Birgit hier wahrscheinlich nicht mehr mitliest, möcht ich trotzdem noch sagen, dass sie mir damals mit ihren Beiträgen auch unheimlich geholfen und die Angst genommen hat. Ich habe auch mit dem Visualisieren dadurch angefangen und Dinge, die mich stressen abrupt und sofort ohne Wenn und Aber aus meinem Leben geschmissen! Das hätte ich schon viel früher tun sollen.
Wie Betty neulich schrieb ... Erkrankungen der Haut haben auch immer mit (nicht erfolgter) Abgrenzung zu tun - man übernimmt sich, obwohl bei mir sicher die viele Sonne und die Sonnenbrände der ausschlaggebende Faktor waren - aber ich bin mir heute 100 Pro sicher und hab das auch Schwarz auf Weiß, dass mein Immunsystem in den Jahren vor der Diagnose total im Eimer war.
Z. Zt. konzentriere ich mich auch auf Entschlackung/Entgiftung mit Hilfe von Ernährungsumstellung, Heilerde und Omniflora N.

Lieben Gruß an Dich und alle anderen
Sabine
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  #3059  
Alt 21.02.2005, 08:37
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Hi Sue,

ich war neulich wegen einer ganz anderen Sache in einem Gesundheitszentrum für Naturheilkunde, man machte den VEGA-Check (Überprüfung des Energieflusses im Körper) und hängte mich dann noch an VICTOR (erstellt ein Meridianprofil) ... bei Ersterem kam heraus, dass mein Darm nicht ok ist und der Arzt (Internist, Naturheilkundler) empfahl mir den TRANSFER FACTOR PLUS, ein Mittel, das gerade erst dabei ist, den deutschen Markt zu erobern. Der Victortest war okay, ich gehe auch ab und zu zur Akupunktur.

Das Mittel kann (wohl) die natürlichen Killerzellen um 248 % verstärken; Transferfaktoren sind kleine Immun-Botschafter-Moleküle, deren Aufgabe es ist, Signale des Immunsystems zwischen Immunzellen weiterzuleiten und gleichzeitig die abwehrenden Zellen über eine akute oder drohende Gefahr zu informieren.
Diese konzentrierten Faktoren werden dem Colostrum der Kuh entzogen, sind eiweißfrei und somit frei von allergieauslösenden Stoffen.

Colostrum nennt man auch die Erstmilch, die wir als Säuglinge (im günstigsten Fall ;-) erhalten haben, um fit für die Welt zu werden und Attacken von Bakterien und Viren abwehren zu können.

Hast Du davon gehört und kannst was dazu sagen? Ich werde mich beim nächsten Termin mal nach dem Preis erkundigen. Glaube es sind an die 40 Euro für ne Monatspackung - bin mir aber nicht sicher ...

Viele Grüße
Sabine
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  #3060  
Alt 21.02.2005, 09:04
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Hallo babs

Der Pet den ich heute abend habe wird in der Uniklinik Zürich gemacht. Dort steht bekanntlich das beste verfügbare Gerät in der Schweiz (ausser Genf,Lausanne). Danach denke ich dass mein Onkologe sowieso sich mit dem Professor in der Uni zusammenschliesst für meine Behandlung, ich glaube nicht dass er dies alleine entscheiden wird, wie es weitergeht.


Danke an alle die mir die Daumendrücken, ich bin soooo nervös.

Tschüssli Tamara
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