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  #361  
Alt 20.06.2004, 14:27
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
auch wenn es bestimmt sehr schwer ist, immer weiter zu kämpfen, möchte ich doch sagen wie dankbar ich und viele andere bestimmt auch für diesen Kampf sind.
Danke für jeden Tag, jedes Stunde, jede neue Mitteilung und jedes erkämpfte Lächeln. Wie möchten dies immer wiedersehen!
  #362  
Alt 21.06.2004, 14:39
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Sunny,

lese jetzt schon eine Weile in Deinem Forum.
Muss immer fast weinen und mich immer über mich selber wundern über wieviele Kleinigkeiten man sich einen Kopf macht. Denn ist es nicht so ein Gesunder hat tausend Wünsche ein Kranker nur einen.
Ich bewundere Dich für Deine Kraft und bin mir sicher dass Du Deine Krankheit besiegst. Bitte gib nicht auf !!

Viele liebe Grüsse
  #363  
Alt 21.06.2004, 15:52
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,

ich denke ganz oft an dich. Es tut mir so leid, wenn es dir schlechter geht - es ist nur zu verständlich, dass dann irgendwann der Wunsch erwacht der ganze Schmerz, der ganze Kampf soll endlich vorbei sein. Versuche nicht, dir solche Gedanken zu verbieten, sie sind so normal und natürlich und alles andere wäre Selbstverleugnung. Liebe Sunny, ich kenne zwar nur deine schriftlichen Gedanken, aber ich glaube, Selbstverleugnung ist dir fremd. Deshalb nutzte solche Gedanken und Wünsche als Kraftquelle. Wie dein Weg auch sein wird, er wird gut sein, denn du gehst ihn mit jeder Faser deines Herzens, mit Geist und Verstand und zu jeder Zeit mit voller Überzeugung und aus Liebe.
Du wirst uns nicht verlassen und dein wunderbares Beispiel wird uns immer wieder Kraft, Mut und Zuversicht geben - dafür haben wir alle dir sehr zu danken.
Alles Liebe, Engelke
  #364  
Alt 22.06.2004, 19:07
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
ich bin tieftraurig zu hören, dass du wieder mal mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hast. Es gibt glaube ich keinen in diesem Forum, die dich nicht verstehen können.
Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr und ich mag auch nicht mehr !
Super verständlich und dann auch immernoch stark sein müssen.
Es geht vorbei und es geht auch wieder aufwärts !!! Die OP wird kommen ! Das Haar kommt wieder ! Die Kräfte auch ! Du wirst super gestärkt in die Zukunft blicken können !
Daran glaube ich fest und der Glaube versetzt bekanntlich Berge.
Vielleicht schaffst du es auch zu Glauben ! An dich und an deine Kraft zu Glauben !
Ich kenne dich nicht persönlich, aber diese Kraft zeichnet dich bis jetzt aus und wird es bestimmt auch in Zukunft wieder !!
Sei ganz lieb gegrüsst
Nessie
  #365  
Alt 23.06.2004, 13:48
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo meine liebe Sunny,

ich habe am Montag etwas für Dich und Julian zur Post gebracht... ich hoffe, es macht Euch ein wenig Freude und Ihr könnt es verwenden! Und ich hoffe noch sehr viel mehr, dass es Dir inzwischen ein wenig besser geht und die Nebenwirkungen vielleicht doch nicht sooo heftig sind wie angekündigt.
Fühl Dich doll gedrückt und ganz doll geherzt

Dein Herzchen
  #366  
Alt 24.06.2004, 11:40
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Meine liebe Ilka, ich danke dir, dass du für uns da bist, und ich freue mich auf die Ankunft des Päckchens!!

Nessie, auch dir möchte ich danken da ich ja weiß dass du immer mit mir mitfieberst und in Gedanken bei mir bist...

Ich habe heute nicht viel zu erzählen, nur, dass meine Tumormarker aufgrund meiner Chemopause stark angestiegen sind...was mich sehr traurig macht...beide Werte, sowohl der CEA als auch der CA 19-9!!
Morgen ist wieder Chemo....ich werd hinfahren....ich muss einfach....wie heißt es noch in diesem Lied das mir gerade durch den Kopf schwebt " das Leben geht weiter, ich weiß bloss nicht wie"....

ich hab euch lieb, die Einen, weil ich sie persönlich kennen darf, die Anderen, weil sie mich schon so lange begleiten und immer ein liebes und offenes Wort für mich finden und weil sie mir das Gefühl geben, sie auch zu kennen...das tut gut!

eure sunny
  #367  
Alt 24.06.2004, 13:13
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny!
Es tut mir weh, Dich so traurig und leidend zu wissen.Wenn ich Dir doch nur etwas von Deiner Traurigkeit und den Schmerzen abnehmen könnte. Morgen bin ich wieder in Gedanken bei Dir und wünsche mir, dass die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten. Mit jeder Chemo rückst Du der OP hoffentlich Schritt für Schritt näher! - Ich glaube an Dich, bitte gib nicht auf.
Liebe Grüße Sabine
  #368  
Alt 25.06.2004, 13:31
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
es ist so beängstigend zu hören, dass der Tumormarker wieder gestiegen ist. Ich habe das Gefühl dich zu kennen und würde dir so gerne helfen. Ständig diese Rückschläge, die dich und die vielen anderen hier verzweifeln lassen. Ich bete für dich, obwohl ich nicht glaube. Jedoch glaube ich an dich und deine Kraft diesen Teufel zu besiegen.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die nächste Chemo. Fühle dich ganz doll gedrückt !
Nessie
  #369  
Alt 25.06.2004, 16:29
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

liebe sunny,
wie gerne würde ich dir helfen, damit wíeder dein kampfgeist voll zum einsatz kommt
da ich weis, dass so viele menschen an dich denken,
dir immer wieder neuen mut geben,
bin ich sicher!!!!!,
es geht auch dieses mal weiter und du wirst uns bald etwas positives berichten können
viele liebe grüße aus bayern
sendet dir
kailua
  #370  
Alt 25.06.2004, 17:06
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Sunny,
ich bin das erste Mal in diesem Forum und bin sofort über deine Einträge gestolpert. Als erstes möchte ich dir alles Gute für deine weiteren Behandlungen wünschen. Ich bewundere wie du an die Sache herangehst und ich denke, dass das der richtige Weg ist.
Als zweites ist mir sofort aufgefallen, dass wir zu einem Teil Gemeinsamkeiten haben. Ich meine damit die Zeit vor der Diagnose Darmkrebs. Ich dachte eigentlich, dass ich ein Einzelfall wäre.
Ich bin im Februar dieses Jahres operiert worden. Davor hatte ich 5 Jahre! Blut im Stuhl. Ich bin damals sofort zum Arzt gegangen, der hat mich zum Röntgen und zum Chirurgen geschickt. Der Chirurg machte eine Rektoskopie und meinte "keine Sorge nur Hämmorhoiden, eine Koloskopie ist nicht notwendig". Zwei Jahre später (ich habe mich an das Blut auch bereits gewöhnt) machte ich eine Gesundenuntersuchung und wieder fiel das Blut im Stuhl auf. Wieder Chirurg, (allerdings ein anderer) und Rektoskopie gleiche Diagnose! Da ich vor der Koloskopie furchtbare Angst hatte, war ich natürlich erleichtert und verdrängte meine bösen Gedanken an Darmkrebs. Ein halbes Jahr bevor ich operiert wurde fingen weitere Beschwerden an: Bauchkrämpfe, Schwierigkeiten beim Stuhlgang und vor allem diese Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Ich hatte regelrechte Schwächeanfälle. Da habe ich angefangen im Internet nach Informationen zu suchen. Und Gott sei Dank gibt's die auch zur genüge.
Daraufhin ging ich mit sehr bösen Vorahnungen und schlottrigen Knien zum prakt. Arzt und bestand auf eine Überweisung zur Koloskopie.
Der dritte Chirurg! Er fand keine Hämmorhoiden aber dafür einen großen Tumor im Sigma. Der histologische Befund war positiv und eine Woche später wurde ich bereits operiert.
Ich hatte verdammt viel Glück, obwohl ich 5 Jahre verloren habe. Der Tumor war zwar angeblich ca. 5 kg schwer und ich stand kurz vor einem Darmverschluss, aber keine Lymphknoten befallen und keine Metastasen. Also auch keine Chemo.
Gestern habe ich mir meinen ersten Kontrollbefund (Tumormarker) nach der OP aus dem Labor abgeholt. Soweit ich es beurteilen kann ist er ok. Aber vorher hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl. Ich danke jeden Tag dafür (weiß zwar nicht wem), dass ich soviel Glück hatte. Trotzdem habe ich im Hinterkopf immer einen Rückfall. Aber sollte es dazu einmal kommen, dann möchte ich bis dahin nicht vor Angst und Sorge gelähmt gewesen sein, sondern gelebt haben.
In diesem Sinne an alle die besten Wünsche
Brigitte
  #371  
Alt 25.06.2004, 20:10
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Brigitte,

ich lese hier auch seit längerer Zeit und verfolge die Einträge von Sunny und leide richtig mit. Ich bin allerdings nur Angehörige und meine Mutti ist letztes Jahr an Darmkrebs gestorben. Seitdem beschäftigt mich dieses Thema sehr, zumal ich natürlich auch damit rechnen muß, daß ich diese Krankheit auch bekäme, da ich in 1. Linie vorbelastet bin. Ich habe auch schon mit Ärzten darüber gesprochen und fast alle Ärzte meinen es sei "eine Alterskrankheit", haha...wie furchtbar zu wissen, wie leichtsinnig die Ärzte damit umgehen. Ich bin jetzt 39 Jahre und nun ja nicht mehr die Jüngste im Vergleich zu vielen Darmkrebspatienten hier.

Mich würde in Deinem Fall mal interessieren, bei einem 5kg ?!? Tumor müßtest Du ja theoretisch zugenommen haben? Und hast Du eigentlich nie mal ein großes Blutbild machen lassen, evtl. Tumormarker für Darm, der hätte doch irgendwas anzeigen müssen (man kann ja auch schon Entzündungen im Körper über die Blutsenkung und Leukozyten sehen)?


Liebe Sunny, ich hoffe, Du hast die Chemo heute etwas besser vertragen. Ich denke an Dich und würde Dir gerne einen Teil Deiner Schmerzen abnehmen, damit Du wieder Kraft sammeln kannst.

Liebe Grüße Heike
  #372  
Alt 25.06.2004, 21:40
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Halllo Heike
Ich habe leider in den letzten Jahren wirklich zugenommen. Ich habe aber rundherum zugenommen und nicht nur am Bauch. Ich habe aufgehört zu Rauchen, ich konnte nicht mehr so viel Sport machen und ich wurde ja auch älter. Alles war damit ganz leicht zu erklären.
Erst nachdem der Tumor draußen war, habe ich den Unterschied gemerkt. Der Tumor hat im Bauch so ziemlich alle Organe beeinträchtigt. Ich hatte Magenprobleme und Sodbrennen. Oder ich konnte nicht viel trinken, denn dann musste ich sofort aufs WC. Wenn ich heute so darüber nachdenke, war es fast wie schwanger.
Ich konnte es erst auch nicht glauben. Aber der Arzt meinte nach der Operation, dass ich nun mindestens um 5 kg leichter wäre, da der Tumor so groß war.
Blutbild habe ich bei der letzten Gesundenuntersuchung also vor ca. 2 Jahren machen lassen. Aber soviel ich weiß werden Tumormarker nicht präventiv getestet.
Außerdem war ich sehr gut darin, Sachen die ich nicht wahrhaben wollte, einfach nicht zu sehen. Die Diagnose Hämmorhoiden war mir sehr willkommen.
Es hat dann nochmals ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich endlich zum Arzt getraut habe. Hätte ich länger gewartet ????
Übrigens habe ich im nachhinein erfahren, dass meine Großmutter auch an Darmkrebs gestorben ist. Also war ich auch genetisch vorbelastet.
Ich muss sagen, die Informationen, die ich mir dann aus dem Internet geholt habe, haben mir die Augen geöffnet.
Zum Thema "Alterskrankheit" möchte ich nur sagen ich bin jetzt 49 und fühle mich nicht "Alt".
Ich habe in einem Bericht gelesen, dass man bei genetischer Vorbelastung darauf schauen sollte, wann die Krankheit bei dem Familienmitglied ausgebrochen ist. Ich glaube 5 Jahre (ich hoffe, dass ist richtig) vor diesem Alter, sollte man dann selbst eine Vorsorge-Untersuchung in dieser Richtung machen.

Liebe Grüße Brigitte
  #373  
Alt 25.06.2004, 22:17
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Brigitte,

danke für die schnelle Antwort.

Naja,wenn ich bis ca, 5 Jahre vor Ausbruch der Krankheit bei meiner Mutter warten würde, dann hätte ich ja noch 15 Jahre Zeit. Aber ich denke das ist alles Quatsch. Ich für meinen Teil werde mich noch dieses Jahr untersuchen lassen um Gewißheit zu haben, das nichts vorhanden ist. Ich bin eigentlich auch ein Meister im verdrängen unangenehmer Dinge, aber das lesen und die Schicksale hier im Forum haben mir über einiges die Augen geöffnet.

Liebe Brigitte, ich wünsche Dir alles Gute und vor allem positives Denken im Hinblick auf die Krankheit.

Liebe Grüße Heike
  #374  
Alt 25.06.2004, 22:17
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Brigitte,

danke für die schnelle Antwort.

Naja,wenn ich bis ca, 5 Jahre vor Ausbruch der Krankheit bei meiner Mutter warten würde, dann hätte ich ja noch 15 Jahre Zeit. Aber ich denke das ist alles Quatsch. Ich für meinen Teil werde mich noch dieses Jahr untersuchen lassen um Gewißheit zu haben, das nichts vorhanden ist. Ich bin eigentlich auch ein Meister im verdrängen unangenehmer Dinge, aber das lesen und die Schicksale hier im Forum haben mir über einiges die Augen geöffnet.

Liebe Brigitte, ich wünsche Dir alles Gute und vor allem positives Denken im Hinblick auf die Krankheit.

Liebe Grüße Heike
  #375  
Alt 25.06.2004, 22:17
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Hallo Brigitte,

danke für die schnelle Antwort.

Naja,wenn ich bis ca, 5 Jahre vor Ausbruch der Krankheit bei meiner Mutter warten würde, dann hätte ich ja noch 15 Jahre Zeit. Aber ich denke das ist alles Quatsch. Ich für meinen Teil werde mich noch dieses Jahr untersuchen lassen um Gewißheit zu haben, das nichts vorhanden ist. Ich bin eigentlich auch ein Meister im verdrängen unangenehmer Dinge, aber das lesen und die Schicksale hier im Forum haben mir über einiges die Augen geöffnet.

Liebe Brigitte, ich wünsche Dir alles Gute und vor allem positives Denken im Hinblick auf die Krankheit.

Liebe Grüße Heike
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