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  #1  
Alt 29.07.2005, 22:27
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Caroline3 Caroline3 ist offline
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Liebe Irene!

Habe nun meine letzte Chemo hinter mir; es geht mir gut - ging es mir übrigens während der ganzen Chemo...Ich hatte leichte Beschwerden, die sich aber in Grenzen hielten. Außerdem hat sich die Mühe gelohnt; der Tumor ist sehr viel kleiner geworden und auch die Metastase, die ich im Brustmuskel habe, ist fast nicht mehr zu sehen im Ultraschall!
Am 23.8 werde ich operiert; brusterhaltend...ich habe gar keine Angst, denn es ist die 3. OP in 2,5 Jahren, und es ging beide Male davor gut! Ich habe noch kurz mit dem Anästhesisten geflirtet, und schwupps - weg war ich.
Also, es wird schon gut gehen!
Liebe Grüße, und viel Kraft!
Caroline

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Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.(Vaclav Havel)
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  #2  
Alt 30.07.2005, 01:08
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Liebe Caroline,

freut mich für Dich zu hören, daß du Deine Chemo gut vertragen hast und Deine Metastase weg ist. Manchen scheint es ja bei der Chemo wirklich immer dreckig zu gehen. Vielleicht habe ich ja auch Glück wenn ich wirklich eine brauche. Ich habe zum Beispiel wie mein Asthma begann Unmengen von Cortison bekommen, und als Erhaltungsdosis bis vor 3 Jahren täglich 25 mg geschluckt. Die meisten Leute nehmen darauf zu wie verrückt und bekommen Vollmondgesichter und Stiernacken. Bei mir trat da gottseidank gar nichts auf. Das konnten damals nicht mal die Ärtzte verstehen. Aber vom Cortison habe ich halt meinen Zucker bekommen. Alles hat eben seine Nebenwirkungen. Aber besser als ersticken. Aber einen Saumagen muss ich trotzdem haben, bei den ganzen Medikamenten die ich schlucken muss, den da hatte ich bisher immer Glück, keine Magenbeschwerden.

Ja Du ich bibbere schon ein bischen vor der OP. Ist meine erste Große. Du hast wahrscheinlich schon Routine.

Aber wird vorübergehen. Ich habe jetzt schon so viel gelesen, das hilft mir sehr.

So jetzt ist genug für heute, jetzt geht es in die Heia.

Liebe Grüße und alles Gute

Irene
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  #3  
Alt 30.07.2005, 13:42
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Liebe Caroline,

noch eine Frage an Dich , Du schreibst Du wirst zum drittenmal oeriert. War das jedesmal wegen Deiner Brust
und warum so oft. Würde mich sehr interessieren.

Wenn ich hier so höre, dann vergeht mir jetzt die Angst schon ein bischen. Bis jetzt habe ich noch keine schlechte Meinung über eine OP gehört.

Geht es mir wieder ein bischen besser.

Liebe Grüße bis bald

Irene
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  #4  
Alt 30.07.2005, 15:02
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Caroline3 Caroline3 ist offline
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Liebe Irene!
Das erste Mal wurde ich im Dezember 2003 an der Brust operiert. Schon damals hatte ich einen Tumor an der gleichen Stelle wie jetzt, der aber angeblich gutartig war. Er wurde rausgenommen,und es war erledigt.
Das zweite Mal wurde mir im März diesen Jahres ein Port unter Vollnarkose gelegt, d.h. ich habe jetzt ein kleines Kunststoffkästchen mit einem Schlauch dran unter dem linken Schlüsselbein. Der Schlauch geht direkt in die Vene, so mussten mir die Ärzte nicht jedesmal für die Chemo einen neuen Zugang legen.
Ja, und jetzt steht die dritte, wohl auch längste OP an, aber ich habe wirklich keine Angst davor!
Alles wird gut!
Liebe Grüße, Caroline

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich!
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  #5  
Alt 31.07.2005, 12:34
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Birgit8 Birgit8 ist offline
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Liebe Irene,liebe Meera,

auch ich wünsche Euch für die anstehende OP viel Glück
und Kraft.
Vielleicht schaut Ihr ja bald danach wieder rein und macht Euch
hier kräftig bemerkbar.Denn im Moment geht es hier ja mächtig ab.


Also,alles Gute für Euch.
LG Birgit
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  #6  
Alt 31.07.2005, 13:48
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Liebe Birgit,

danke für die guten Wünsche. Hoffe bald wieder zuhause zu sein, und werde mich dann auch gleich melden.
Wie sagt man Unkraut vergeht nicht.

Liebe Grüße

Irene
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  #7  
Alt 31.07.2005, 14:08
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Liebe Elisabeth,

also ich nehme das Cortison schon seit 1991, und bekam 1994 dann den Zucker. Die ersten Jahre mußte ich das Cortison in ganz hohen Mengen nehmen, da ich sonst erstickt wäre.
Bei akutem Anfall als Spritzen dann immer als Tabletten.
Bis vor 3 Jahren waren es täglich 25 mg, jetzt sind es nur noch 10 mg. Allerdings kann ich es auch nicht mehr absetzen, da meine Nebennieren die eigene Produktion eingestellt haben. Der Körper prodziert ja täglich selbst ca. 7,5 mg.

Ich habe auch schon gelesen, daß man während der Chemo Cotison gegen die Übelkeit bekommt. Habe gar nicht gewußt daß das dafür hilft. Aber es gibt doch gegen Übelkeit auch andere Medikamente.

Möchte auch nicht unbedingt wieder höhere Dosis bekommen.
Da muß ich gleich mal nachfragen wenn ich eine Chemo bekommen sollte.

Allerdings glaube ich nicht, daß man bei kurzer Einnahme Zucker bekommt. Bei mir hat das 4 Jahre gedauert bis ich den hatte.

Aber ich denke das ist auch von Mensch zu Mensch verschieden.

Hoffe konnte Dir ein bischen weiterhelfen.

Liebe Grüße

Irene
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  #8  
Alt 31.07.2005, 14:23
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Hallo Ihr "Zuckermädchen",

auch ich habe nach der Chemo Diabetes bekommen. Das kommt sehr häufig vor und bleibt auch.
Vielen Frauen geht es so wie uns und ich habe noch von keiner gehört, deren Zucker nach Cortison verschwand.
Es ist aber wirklich nicht so wild. In den meisten Fällen helfen Tabletten. Mit einer gesunden Ernährung kann jede Frau gut leben.
Wir sind nicht krank. Wir haben nur Diabetes. Das sagen viele Diabetiker und glaubt mir: Es stimmt.

Liebe Grüße

Barbara
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  #9  
Alt 31.07.2005, 15:54
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Hallo Elisabeth,

ja. Ich habe diese Frage, ob Diabetes und Hashimoto Thyreoiditis durch die Chemo entstehen können, kürzlich im BKI gestellt und diverse Antworten bekommen.
Auch hier im Forum gibt es viele Frauen, die teilweise beides haben. Wenn es auch manchmal nicht gleich Hashimoto ist, dann doch Schilddrüsenprobleme.
Beises verschwindet leider :-( nicht wieder und bedeutet lebenslange Medikamente.

Gruß

Barbara
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  #10  
Alt 31.07.2005, 17:23
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Hallo Mädels ich bins.
Bei mir wurde auch einige Monate (durch Zufall) nach der Chemo, Diabetes II festgestellt. Der Zuckerwert liegt immer etwas über der normalen Grenze und wird nicht mit Medikamenten behandelt. Mein Arzt ist der Meinung, wenn ich abnehme, würde der Zuckerwert sich wieder normalisieren. Was natürlich leicht gesagt ist.Er behauptet natürlich, dass hätte mit den Chemos nichts zu tun. Ich hatte aber noch Kontakt mit einer Mitpatientin, die die gleiche Behandlung wie ich hatte, und bei der wurde nach einiger Zeit auch Diabetas II festgestellt. Bei meiner Bekannten wird der Zucker mit Tabletten behandelt. Bei mir ist es nur so problematisch weil man nicht feststellen kann, ob meine Beschwerden mit vom überhöhten Zuckerwert kommen, oder von der PNP alleine.
Ich habe auch noch während der BK-Behandlung, wegen meiner dick geschwollenen Arme, ein zeitlang zusätzliche Cortison bekommen.
Auch meine Schilddrüse arbeitet seitdem nicht mehr richtig. Gegen die Unterfunktion bekomme ich Thyronajod 75, 1 Tabl.täglich.
Wie sagt meine Neurologin immer. Bei manchen Behandlungen müsste man sich entscheiden was man behalten wollte, Pest oder Cholera.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag,
Rubbelmaus
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  #11  
Alt 31.07.2005, 19:52
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Hallo Elisabeth,

der Thread hieß" Folgeschäden der Chemotherapie" und steht im Augenblick auf Seite 3.

Meine Ärzte sehen bei mir wie bei Rubbelmaus natürlich keinen Zusammenhang. Es ist aber erschreckend, wieviele Frauen von uns betroffen sind. Wir haben hier, glaube ich, keinen Thread dafür. Aber wer im Forum aufmerksam mitliest, wird bei allen möglichen Threads immer wieder darauf stoßen.
So wie hier ;-). Dieser Thread hatte auch mal eine ganz andere Bedeutung.

Gruß

Barbara
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  #12  
Alt 31.07.2005, 21:43
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Hallo Elisabeth,

mein Zucker wird auch mit Tabletten behandelt.

Liebe Grüße

Irene
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  #13  
Alt 21.10.2005, 19:05
Kretel Kretel ist offline
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Hallo zusammen möchte mich bei euch einfach mal vorstellen:
Ich bin 38 Jahre alt bin seit 17 Jahren glücklich verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 15 und 17 Jahren
Im Mai`05 wurde bei mir BK festgestellt und ich wurde brusterhaltend operiert , mein Karzinom war sehr klein aber leider hatte ich einen sehr agressiven Tumor so dass auch meine Lymphknoten befallen waren( 24 wurden entfernt und 5 waren befallen.) Schon zwei Wochen nach der OP bekam ich meine erste Chemo. ich bekam 6-Zyklen nach Chema TAC, diese habe ich den Umständen entsprechend vertragen, trotzdem blieben immernoch einige Nebenwirkungen bis jetzt erhalten.Die letzten zwei Zyklen habe ich sehr mit zu niedrigen Leukos zu kämpfen gehabt.
Jetzt habe ich mich ein bißchen erholt und warte nun auf meine erste Bestrahlung die ich wahrscheinlich Anfang November bekomme.

würde mich freuen euch ein wenig kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen

Schöne Grüße
Kretel
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  #14  
Alt 24.10.2005, 23:54
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Biggi Biggi ist offline
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Hallo Kretel,
ich bin schon 54 Jahre, hatte meine Erstdiagnose im Jahre 2000 und im Jahr 2003 ein Lokalrezidiv. Vor genau 2 Jahren war ich tagtäglich in der Strahlenklinik, um mir meine 33 Bestrahlungen abzuholen, die ich übrigens sehr gut verkraftet habe. Eine Chemo brauchte ich nicht, weil keine LK befallen waren. Darüber war ich natürlich sehr froh. Inzwischen geht es mir sehr gut. Es macht mich jedesmal sehr betroffen , wenn ich lesen muß, wieviele junge Frauen immer öfter an BK erkranken.
Ich wünsche Dir für die Bestrahlung alles Gute und sieh zu, dass Du dann auch zur Anschluß-Heilbehandlung fahren kannst. Mir haben diese 4 Wochen sehr gut getan.
__________________
Liebe Grüße
Biggi

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Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe)
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  #15  
Alt 25.10.2005, 22:23
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Liebe Claudia 40,

jetzt muss ich mich aber doch melden. Bin zur Zeit immer nur stiller fleißiger Leser. Du hast recht ich bin mitten in der Chemo. Hatte bereits Bergfest, und am kommenden Montag geht es weiter. Habe 3 mal FEC erhalten und bekomme jetzt dann Docetaxel (Taxotere). Ich denke es ging mir mit den ersten drei relativ gut, hatte zwar immer eine Woche Übelkeit, musste aber nicht Erbrechen. Des weiteren habe ich sehr sehr trockene Augen (überwiegend nachts) und geschwollene Augenlider. Es traten Geschmacks Veränderungen und Ekel gegen diverses Essen und Getränke auf. Die Haare sind natürlich auch alle weg, bzw. habe sie mir gleich abrasieren lassen als es anfing. Ja und faul und teilweise sehr müde bin ich. Aber ich denke das ist normal. Aber das ist alles zu ertragen gewesen. Bin mal gespannt wie es mir mit Docetaxel geht. Ja und ab Janaur geht es dann weiter mit 33 Bestrahlungen.
Also im großen und ganzen geht es mir bis jetzt gut. Zwischendurch mal einen Hänger aber auch damit kann ich bis jetzt leben. Hoffentlich bleibt es so.
Habe mich gefreut, dass Du an mich gedacht hast und werde mich wieder melden wie es mir mit meiner nächsten Chemo ergeht.

Liebe Grüße an Dich und alle hier im Forum

Irene
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