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  #1  
Alt 20.03.2005, 18:47
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Dagi Dagi ist offline
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Standard auf einmal ist alles anders....

Hallo dayo du hast irgendwem geschrieben wegen dem Zucker. Günter hat auch vom Kortison Zucker bekommen auch 500. Ihm wurden aber auch nur Tabletten verabreicht und es hat geholfen. Ich habe dann ein Zuckermessgerät angeschafft und einmal Tgl. gemessen.
Wir haben es gut in den Griff bekommen. Das wollte ich dir nur so sagen.
Liebe Grüße Dagi
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  #2  
Alt 20.03.2005, 18:51
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Hallo dayo und Andreas,

Ich danke Euch für Eure Anteilnahme. Heute war ein schöner Tag. Wir haben alles kräftig für Ostern geschmückt, und mein Vater hat auch mitgeholfen, aber danach war er total kaputt. Er sagte auch, das er merkt, das alles jeden Tag ein bißchen schlechter wird.Heute hat ihm ständig die Stimme versagt, fast so wie bei einer Erkältung. Sein Geschmackssinn, den er bei der Bestrahlung verloren hat, ist auch noch nicht wieder da. Weiß jemand wie lange das dauern kann bis er wieder was schmeckt ? Kann das mit der Stimme auch vom Tumor kommen ?

Andreas : Wie war die Party ? Konnte sie Deine Frau wenigstens etwas genießen ? Ich hab oft an Euch gedacht.

LG Claudia
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  #3  
Alt 21.03.2005, 22:33
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hallo dagi,
es wuerde mich sehr interessieren, auf welchen wert ihr den zucker mit den tabletten herunterdruecken konntet....ziel ist, immer einen nuechternwert zu erreichen, der mindestens unter 120 liegt, habt ihr das mit tabletten erreicht ??....wie hoch war denn der hba1c-wert bei guenter ??? liebe gruesse....

hallo claudia,
was die stimme angeht, so kann das mehrere ursachen haben, auch unbedenkliche...und was den geschmackssinn betrifft, habe ich leider keine ahnung....ich wuensche dir und deinem vater, in jedem fall, weiterhin noch viel lebensfreude, und soweit das irgendwie moeglich ist...'einfach jeden tag zu geniessen'...

hi andreas,
auch wir denken laufend an euch...lass wissen, wie es euch erging....und ob es deiner frau evtl. wieder etws besser geht...

liebe bruni,
auch an dich und juergen denken wir jeden tag, nach deinem letzten mail umsomehr....ich moechte dich ganz herzlich druecken.!!!!

meiner 'kleinen' geht es ganz 'gut' im moment, so habe ich mir endlich mal die zeit genommen, mir zum ersten mal, zwei tage lang informationen aus dem net ueber meine 'mikroalbuminwerte' zu holen.....sie liegen bei 270...(normalwert unter 20)...das ist der grenzwert zur 'makroalbuminurie', d.h. moeglicherweise totales nierenversagen, starke beeintraechtigung der herzkranzgefaesse (herzinfarkt) und ueberhoehte gefahr eines schlaganfalls.....ich war so begeistert, dass ich sofort einen arzt aufgesucht habe, der mir erklaert hat, dass ich bei unguenstigem ausgang, 'vor' meiner 'kleinen' sterben koennte.....
ich habe seit der deklarierung des tumors meiner 'kleinen' alle eigenen kontrollen ueberhaupt nicht mehr beachtet..
eine misere zieht die andere nach.....
wir werden schnellstmoeglich eine neue blutuntersuchung machen, die angesprochene datiert vom okt.04 und seitdem hat sich mit sicherheit nichts gebessert, eher ist das gegenteil anzunehmen....wir werden sehen...
es ist einfach zum kotzen.....
trotzdem liebe gruesse an euch alle, dayo
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  #4  
Alt 22.03.2005, 01:09
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Dagi Dagi ist offline
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Standard auf einmal ist alles anders....

Lieber dayo deine Eintrag hat mich nun doch sehr erschreckt!
Du mußt dringend mehr auf dich schauen! Deine kleine braucht dich doch!

Was deine Frage betrifft ,die kann ich dir garnicht so beantworten... von so einem Wert habe ich nie was hehört!
Bei Günter hat mir der Hausarzt erklärt,es sei bei seiner Erkrankung ein Zuckerwert bei ca 180-200 noch im Rahmen. Ich solle es nicht überbewerten. Was ich dann auch nicht tat.
Der Hausarzt sagte auch ,am Zucker wird er nicht sterben,so war es ja auch......

Dass man die eigenen Probleme vernachlässigt habe ich auch erfahren,ich war 3 Jahre weder bei der Mamographie,obwohl ich es halbjährlich tun hätte sollen,weil es eine verdächtige Stelle gab!
Das habe ich ja dann auch erst gemacht,aber bis heute war ich noch nicht beim Frauenarzt....

Aber auch jetzt bin ich ja noch sehr nachlässig,sollte schon länger die Blase operieren,aber ich habe noch zu viel Angst davor.
Das Knie ist momentan nicht aktuell,weil es komischerweise nicht mehr schmerzt und nicht mehr punktiert werden musste. Die Hand wäre dann auch noch zum operieren,aber auch die ist momentan nicht so arg schmerzhaft,zum aushalten...

Aber du solltest dringend was tun,ich bin ja nur noch für mich alleine Verantwortlich ,du aber hast ja deine kleine,also mach dringend was! eine erschrockene Dagi
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  #5  
Alt 22.03.2005, 06:45
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Liebe Dayo,

die MRT-Aufnahmen haben wir vorgezogen, heute ist der Tag. Mir ist schon richtig schlecht. Eine Woche später, also nächsten Dienstag geht es dann nach Tübingen - Du siehst, diesesmal habe ich daran gedacht.

LG Bruni
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  #6  
Alt 22.03.2005, 07:54
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liebe bruni,
wir werden euch den ganzen tag die daumen druecken und in gedanken mit euch zittern..!!!
hoffentlich hilfts....LG dayo
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  #7  
Alt 22.03.2005, 08:33
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Hallo,
Yvonne hat gestern nach 14 Tagen zum ersten Mal wieder etwas essen können (9,5 Kg sind nun runter). Einen halben Kloß mit Soße. Wir waren gestern bei der Onkologin, weil die nächste Infusion anstand. Die Blutwerte waren aber so katastrophal und ihr allgemeiner Zustand so schlecht, dass sie sofort sagte "heute nicht". Nun darf ich ihr bis Donnerstag Spritzen für die Leukos geben, wir müssen heute zum Röntgen der Lunge und morgen zum Haut- und Augenarzt. Donnerstag werden die Werte wieder kontrolliert und ggf. weitergemacht. Ganz klasse. Gott sei Dank habe ich nen tollen Arbeitgeber und kann mich bis Ostermontag um sie kümmern und muss nicht zur Arbeit.

Die Geburtstagsparty war in soweit ein Erfolg, weil sie wirklich nichts ahnte. Leider ging es ihr an dem Abend gar nicht gut, und trotzdem hielt sie tapfer bis 0.30 Uhr durch und setzte sich mit den Leuten zusammen und lachte. War schon toll und es hat ihr auch wieder psychischen Auftrieb gegeben.

Ich hoffe, euch allen geht es soweit gut. Dayo, achte doll auf Dich, auch wenn es schwierig ist (ich weiß ja....)

Claudia, ich habe mich gefreut, dass ihr einen schönen Tag mit Deinem Vater hattet. Sicher zählt ihr die Stunden, bis die Therapie weitergehen kann. Habt Geduld und macht ihm weiter viel Freude.
Ganz liebe Grüße
Andreas
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  #8  
Alt 22.03.2005, 15:33
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Hallo an alle,

ich lese diesen Thread schon seit einer ganzen Weile, habe mich aber bislang noch nicht geäussert weil 33 Seiten ganz schön lang sind und ich alles lesen wollte bevor ich mich einmische.
Bei mir ist es meine Mutter die diverse Hirnmetastasen hat, die Diganose war im Oktober, Operation Ende Oktober (es wurde nur eine Metastase entfernt) dann Ganzkopfbestrahlung.
Ich erkenne so viele Parallen zu Dayos Geschichte, diese grosse, grosse Müdigkeit und die Depressionen.
Ein Onkologe hat meine Mutter kurz vor Weihnachten "zum sterben nach Hause geschickt" (ihre Worte), und das 2 Tage vor Weihnachten.
Danach kamen ganz schlimme Depressionen, genauso wie Dayo es bei seiner Frau beschrieben hat.Es hat uns allen viel Mühe gekostet ihr und uns einzureden dass wir die Aussage nur falsch aufgefasst haben und er es gar nicht so gemeint haben kann. Auch Ihr Haussarzt mach meinen Eltern sehr viel Mut ("In zwei Jahren gehen sie noch mal hin und sagen Ihm die Meiung").
Ihr Befinden wurde nicht besser, eher schlechter und ich hatte das ewige auf und ab zwischen hoffen und bangen satt. Deshalb habe ich mit meinem Mann besagten Onkolgen besucht, der hat uns dann aufgeklärt: nichts mehr zu machen, keine Chemo nicht einmal weitere MRTs.
Komischerweise ist zur gleichen Zeit ihr Befinden besser geworden, Depressionen haben wir mit Beruhigungsmittel in den Griff bekommen. Ausserdem ist sie in Behandlung bei einem Psycho-Heilpraktiker, der macht Hypnose und Handauflegen bei ihr. Auch wenn ich persönlich nicht unbedingt davon überzeugt bin, dass er sie heilen kann ist es für mich gut zu wissen, dass sie meint er könne es. Jedenfalls hat er sie bis jetzt aus dem Loch herausgeholt und es hält schon mehrere Wochen an.
Meinem Vater und meiner Schwester habe ich von dem Besuch beim Onkologen nichts erzählt, da ich der Meinung bin, dass sie beide damit nicht umgehen könnten (auch wenn ich den Verdacht habe, dass mein Vater die Wahrheit kennt). Meine Mutter "lüge" ich in der Beziehung voll an, mach ihr Hoffnung und spreche über ihre Zukunft. Manche Menschen finden es wahrscheinlich ganz schrecklich von mir, aber ich merke dass sie so viel besser drauf ist. Wenn sie die Wahrheit wüsste würde sie vielleicht nicht unbedingt an Selbstmord denken, würde uns allen das Leben aber ungeheuer schwer machen mit der über alles herrschenden Frage: "Warum ich, ich habe doch nichts verbrochen?".

Dayo,
nach dem was ich alles von Dir gelesen habe, schätze ich Eure Situation ähnlich ein und bin der Meinung, dass das vielleicht auch für Euch der richtige Weg ist, aber das kann man natürlich nur durch ausprobieren hinbekommen.
Auch wenn der Heilpraktiker sie nicht heilen kann, ist es für sie eine gute Sache. Ich weiß zwar nicht genau was er während der Hypnose mit ihr macht, aber auf jedenfall hilft es ihr, auch wenn er veilleicht ihr Unterbewustsein auf das sterben vorbereitet ist das eine grosse Hilfe für sie.

So ich hoffe, mein Beitrag war nicht allzu langatmig, ich bin froh dass ich mit endlich durch die 33 Seiten gelesen habe um mich zu beteiligen.

Gruß Sylvia
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  #9  
Alt 22.03.2005, 21:35
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hallo sylvia,
danke fuer deine lieben zeilen und deinen tip....
einen 'handaufleger' wuerde meine 'kleine' wahrscheinlich nicht akzeptieren, wollte sie doch nicht einmal von einem psychologen etwas wissen.....da ist sie ziemlich stur..!!
wichtig ist, dass es bei deiner mutter hilft...es ist alles erlaubt, was den kranken aus seinem seelischen loch ziehen kann....so hat er in der ihm verbleibenden zeit vielleicht noch etwas lebensfreude...
lieben gruss und die besten wuensche fuer deine mutter....dayo
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  #10  
Alt 22.03.2005, 23:18
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Hallo an alle,

Bei uns war heute der absolute Supergau !! Mein Vater hat die Nacht schreckliche Magen bzw. Unterleibsschmerzen gehabt, worauf wir den Notarzt anriefen. Verdacht auf Magendurchbruch.
5.30 Uhr wurde er dann notoperiert, wobei sich ein Darmdurchbruch herausstellte. Jetzt hat er einen künstlichen darmausgang, und einen weiteren lebensbedrohlichen zustand zu verkraften.
Mit dem Darm hatte er schon öfters Probleme, aber durch das Kortison wurde alles so brüchig, das es dann zu der Perforation kam.
Wie kann ein Mensch das alles aushalten ???
Seine ganze Lebensqualität ist dahin. Sollte er sich von der Darm-Op erholen schlägt der Tumor erbarmungslos zu. Das hat doch alles keinen Sinn. Er sagte heute auch " ich werde es doch wohl hoffentlich bald geschafft haben "
Die Ärzte geben ihm jetzt auch kein Kortison mehr. Von 16mg auf 0. Ob das mal gutgeht.

Hätten wir vorher gewußt das nicht der Tumor selber, sondern die Behandlung ihn so fertigmachen, hätten wir uns das besser überlegt.

Traurige Grüße von Claudia

Das schlimmste ist, daneben zu stehen, und ihm nicht helfen zu können.
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  #11  
Alt 23.03.2005, 04:30
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arme claudia,
das sind keine guten nachrichten....wo es deinem vater doch vor ein paar tagen noch ganz gut ging...mir fehlen die worte...
ich wuensche dir viel kraft dies alles zu ertragen, besonders das 'zusehen' muessen, ohne helfen zu koennen.....
LG dayo
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  #12  
Alt 23.03.2005, 06:33
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Liebe Claudia,
ja, es sind ganz harte Zeiten. Wie recht Du hast mit dem Satz : man muß dabenen stehen und hilflos zusehen, was kommt. Genauso erging es uns auch.
Und irgendwann kommt man nach all den Qualen dahin, anzufangen, sich zu verabschieden, endlich zu akzeptieren, daß es in eine andere Richtung als die gewünschte geht. Es braucht wahnsinnig viel Kraft und Mut - aber auch sehr viel Liebe.
Dies alles wünsche ich Euch aus tiefstem Herzen.
Liebe Grüße Tosca
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  #13  
Alt 23.03.2005, 08:20
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Hallo Claudia,

das hört sich ja wirklich furchtbar an, es tur mir sehr leid für Euch. Leider konnte ich den Krankheitsverlauf Deines Vaters nich vollständig verfolgen, kann es mir aber fast denken. Dein Vater scheint selbst zu merken, dass sein Ende naht und für Ihn ist es sicherlich das Beste (das hört sich jetzt vielleicht sehr hart an, aber ich halte nicht viel davon ein Leben krampfhaft zu verlängern das eigentlich nicht mehr möchte).
Trotzdem wünsche ich Euch noch eine friedliche Zeit bis dahin.

Seit ich weiss das meiner Mutter nicht mehr geholfen werden kann schlafe ich wieder wesentlich ruhiger. Ich weiss das es ihr momentan gutgeht und sie keine weiteren Behandlungen bekommt die ihre Lebensqualität so sehr beeinträchtigen würden. Dabei hoffe ich natürlich, dass wenn die Krankheit voranschreitet, ein möglichst schnelles und wenig qualvolles Ende für uns alle wird.

Gruss Sylvia
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  #14  
Alt 23.03.2005, 18:27
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Hallo Dayo,
wir waren heute beim Hautarzt wg. des Ausschlags. Er meint, der Ausschlag käme von der Chemo. Na sowas....wer hätte das gedacht? Er hat wieder die gleiche Salbe verschrieben (die, die Du mir nanntest, hat noch weniger Cortison. Ich dachte, noch weniger geht gar nicht) und hat in dem Bericht an die Onkologin geschrieben, sie solle nochmal nach Alternativen für die Chemo suche......HALLO?? War also Zeitverschwendung.
Morgen sind wir wieder bei der Onkologin. Vielleicht sind die Blutwerte ja besser, als zu Beginn der Woche. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Spritze gegeben. Hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen. Heute zum 2.mal und nun noch morgen. Dann müssten die Werte o.k. sein.
Ist bei euch alles soweit o.k.? (du weißt, wie ich das meine) Wie geht es DIR?
Lieben Gruß aus dem sonnigen Norden.
Andreas
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  #15  
Alt 23.03.2005, 21:37
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hallo andreas,
ich druecke euch schon mal die daumen fuer morgen, hoffentlich werden die blutwerte und der ausschlag besser...geht es mit dem essen wieder einigermassen ??
meiner 'kleinen' geht es 'gut', sie hat gestern einen anstrengenden ausflug mit unseren freunden ins hinterland unternommen..... sie war gluecklich und hatte keinerlei anzeichen von muedigkeit...
sie wirkt auch irgendwie 'wacher'...vielleicht macht sich da das ausschleichen der psychopharmaka bemerkbar.....
mir geht es leider sehr bescheiden, ich kaempfe immer noch gegen meine bauchkraempfe und den damit verbundenen durchfall....musste heute nacht schon wieder gegen 2.30uhr raus...mit dem schlafen ist es anschliessend vorbei !
ich sitze dann am pc und suche im net nach medikamenten, die meiner niere helfen koennten...
und da habe ich entdeckt, dass eines der besten den wirkstoff 'irbesartan' hat, der es schaffen kann, die mikroalbumin-werte zu halbieren.....und genau das nehme ich seit oktober...ohne es gewusst zu haben..
ich muss unbedingt eine blutkontrolle machen lassen, sobald es mir etwas besser geht und ich mich wieder auf die strasse trauen kann...
wird schon wieder....hoffentlich...
liebe gruesse, dayo
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