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  #1  
Alt 03.07.2003, 20:18
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Standard Malignes Melanom

Hallo Sascha,
bin in Bochum nicht so sonderlich zufrieden. Es dauert ewig,bis man telefonisch durchkommt und einen Termin vereinbaren kann. In der letzten Woche, als ich um einen schnellen Termin bat, bekam ich einen für den 26.08. mit Verweis auf meinen Hautarzt. Falls es sehr dringend sei, könne dieser ja einen Notfalltermin für mich abmachen. Jedesmall muß ich stundenlang warten und das Personal an der Anmeldung ist auch nicht gerade freundlich. Nachdem was ich hier im Forum so gelesen habe, ist man in Hornheide wohl besser aufgehoben. Vielleicht werde ich auch wechseln. Man hat mir am Telefon erklärt, in Hornheide sei jeden Tag -ausser Donnerstag - von 07.30 bis 11.00 Uhr Sprechstunde. Vielleicht kann mir auch nochmal einer ein paar Tips und Infos über Hornheide geben (z. B. ob die erforderlichen Untersuchungen am gleichen Tag gemacht werden können oder ob es dafür dann auch Nachmittagstermine gibt).

Außerdem würde mich interessieren, ob sich einer von euch die ganze Nachsorge (CT, Sono, Röntgen etc.) spart und dafür als alleinige Nachsorge ein PET hat machen lassen.

Gruß Bernd
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  #2  
Alt 03.07.2003, 21:38
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Standard Malignes Melanom

Hallo Bernd,
also Wartezeiten hatte ich bis jetzt nicht allzu lange.
Damals bekam ich den Termin innerhalb 5 Tage wo man mein MM erkannt hatte.

Mit welchen Ärzten hattest da genau zu tun ??

Gruß
Sascha
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  #3  
Alt 03.07.2003, 22:35
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Hallo Bernd!
Mein Vater hatte im Sept. 2001 die Diagnose MM 7,8 mm tiefes, nodulärer Typ, aber alle anderen Werte waren o.k. kein Befall der Wächterlymphen oder der Organe. Bisher alles im positiven Bereich. Angst haben wir aber immer vor den Nachuntersuchungen. Was ist wenn die was finden? Jedes Mal diese Angst und 3 Monate sind immer schnell rum!
1,9 cm ist ja wahnsinn, wir waren mit 7,8 mm schon immer rekordverdächtig. Wenn man die Studien betrachtet schneit es als ob Leute ab 4 mm eigentlich schon tod sein müßten. Bei dieser Krankheit ist wohl alles drin.
Ich habe hier von noch einer Frau ( ich glaube sie heißt Claudia) gelesen, die auch über 4mm hat , dann mal von einer gehört mit 5 mm aber sonst gibt es keinen Fall, der mir bekannt ist von mehr als 4 mm. Wo war dein MM?
Bei meinem Vater saß es auf dem Kopf und sah aus wie eine Warze. Die hatte er bestimmt schon 40 Jahre. Als es weggeschnitten wurde hieß es erst: gutartiger Tumor erst ein 2.Histologe stellte die Diagnsose MM. Wer weiß vieleicht eine Form, die nicht streut? Ich hoffe es für meinen Vater, für dich und alle anderen! Ich wünsche dir alles Gute und kann deine Angst so gutb verstehen!
Melde dich hier mal wieder!
Nina
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  #4  
Alt 04.07.2003, 09:56
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Hallo Bernd,
ich kann dir Hornheide nur empfehlen! Die sind dort alle sehr nett! Ist auch ne Fachklinik für Hautkrebs. Ich fühle mich da sehr gut aufgehoben! CT's, Kernspin können in Hornheide nicht gemacht werden. Da müßtest du zu einer Radiologie in deinem Ort.
Gestern hatte ich meine erste PET. Wurde vom Prof. in Hornheide angeraten, weil ich ein verdacht auf neue Metas. habe. Das Problem ist dabei die Kostenübernahme, die Pflichtkassen übernehmen sie nicht weil die PET noch nicht zugelassen ist. Auch in den nächsten 5 Jahren wird sie nicht zugelassen. So sagte man mir es gestern.
Sono und Blutabnahme werden beim Termin in Hornheide sofort gemacht, wenn Lunge röntgen erforderlich ist, wird es auch dort am gleichen Tag durchgeführt. Bei verdacht auf Metas. in der Haut, werden sie auch gleich da in der Chirurgie ambulant entfernt.
So, ich hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte.
Ich wünsche dir alles gute!!!! Bis bald mal.
Viele Grüße von, Christian
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  #5  
Alt 04.07.2003, 10:06
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Morgen....

Also ich lese soviel gutes über Münster, bin wirklich am Überlegen ob ich nicht mal alle 6 Monate in Münster ne Nachsorge machen lasse.
Zwischenzeitlich mache ich die Nachsorge beim Hautarzt, also einmal Hautarzt und einmal Klnik ( Bochum oder Hornheide ).
Habe so den Eindruck das Münster doch etwas besser ist als Bochum, wie ist das in Münster machen da die Nachsorgen auch nur die Assistensärzte ?? So ist es in Bochum, ob es unbedingt schlechter ist weiß ich nicht.
Was ist eigentlich genau ein Assistensarzt ??

Gruß
Sascha
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  #6  
Alt 04.07.2003, 10:24
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Guten Morgen Sascha,
ein Assistensarzt ist ein fertig studierter Arzt, der noch kein Facharzt ist.
Dafür müssen die Ärzte dann einzelne Stationen im Krankenhaus durchlaufen und noch mal ne Prüfung ablegen.
Ich denke man ist trotzdem gut aufgehoben...
Meine Erfahrung ist es bei manch einem As. Arzt besser aufgehoben zu sein wie bei einem Facharzt...
Aber jeder macht da ja leider seine eigenen( nicht immer positiven) Erfahrungen.

Liebe Grüsse,
Alexandra
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  #7  
Alt 04.07.2003, 10:38
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Hallo Sascha,
ein Assistenzarzt hat die volle Aprobation, d.h. er hat seine Arztausbildung abgeschlossen und befindet sich jetzt in der Phase der Spezialisierung in seiner Fachrichtung, also der Facharztausbildung. Die dauert 5-6 Jahre und wird dann mit einer Facharztprüfung abgeschlossen. In Krankenhäusern und auch in onkologischen oder anderen KlinikAmbulanzen wird die tägliche Arbeit immer von den Assistenzärzten durchgeführt. Wenn sie die Facharztprüfung hinter sich haben, können sie auf Oberarztstellen gesetzt werden oder müssen das Krankenhaus verlassen, um sich niederzulassen.
In der Regel haben die Assis nach ihrer Einarbeitungszeit sehr viel Erfahrung, weil sie in ihrer Arbeit sehr routiniert sind, den ganzen Tag voll im Thema drinstecken.

Gruß von Birgit
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  #8  
Alt 04.07.2003, 11:19
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Lieber Bernd, liebe Nina!
Ja, meine Diagnose ist von 5/03 (atypisches, noduläres MM, 4,7mm, CL V, pT 4b, alle anderen Werte total normal, die Histologie des umgebenden Gewebes, der Lymphe und der Ohrspeicheldrüse o.B., bis jetzt keine Metas.- Gott sei Dank!!!!) Nina, mir gegenüber haben sich die Ärzte ähnlich Deiner Vermutung geäußert, nämlich, daß verbliebene Restzellen meiner nachweislich gutartigen Warze am Ohrläppchen erst nach zweimaliger Lasertherapie zum MM mutierten. Warum weiß kein Mensch, aber es wurde auch mehrfach die Vermutung laut, daß es sich um eine Art abgekapseltes MM handeln könnte, daher atypisch und möglicherweise nicht ganz so gefährlich wie ein "normales" MM. Aber natürlich kann und will das keiner mit Gewißheit sagen...
Bernd, wer hat Dir denn was genau für eine Prognose gestellt? Ich habe nach meiner OP-Abschlußuntersuchung in der Uni-Hautklinik Erlangen gefragt, ob es eine Statistik gäbe, die auf meinen Befund zutrifft. Der Arzt hat etwas in seinem Rechner gekramt, meine Werte eingegeben und herausgekommen ist eine Statistik, in der ca. 3000 Leute erfaßt wurden. Leute mit und ohne Metas, welche die Interferon spritzen oder auch nicht und auch Leute, die mit ihrem MM bei einem Verkehrsunfall oder an Herzinfarkt gestorben sind. Und - oh Zeichen und Wunder: 75% (!) aller Leute hatten die ersten 5 Jahre überlebt!!! Na, wenn das eine schlechte Prognose ist, dann weiß ich auch nicht!!! Allerdings habe ich versäumt zu fragen, ob die Statistik etwas darüber aussagt, wieviele Leute während dieser Zeit Metas bekommen haben - ich finde, daß wäre auch noch interessant. Ich werde das bei meiner ersten Nachsorge Ende Juli noch fragen.
Bernd, wo war denn Dein MM und hattest Du schon Lymphbefall oder Metas? Also, wenn nicht, dann laß Dich nicht zu sehr verrückt machen und hör lieber auf die Statistik aus Erlangen, ich finde, die macht doch echt Mut! Natürlich gibt einem keiner die Garantie, daß man nicht bei den 25% ist, die die A...karte gezogen haben, aber ohne Grund sollte man das Schlimmste vielleicht nicht aus den Augen verlieren, aber auch nicht immer gleich annehmen!!!
Ich würde mich echt freuen, von Euch beiden zu hören. Wenn einer von Euch möchte, bin ich auch gern für ein Telefongespräch offen.
Ich wünsche Euch, lieber Bernd und liebe Nina - und auch allen anderen ein super Wochenende!
Viele liebe Grüße von
Claudia claudia.bear@gmx.de
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  #9  
Alt 04.07.2003, 12:39
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Hallo...

Dann kann man also Pech haben das der A.-Arzt noch keine erfahrung im Hautbereich hat oder wie kann ich das verstehen ??
Studieren Sie erst allgemein Medizin und dann spezialisieren sie sich als A.-Arzt auf z.B. Haut ??

Wäre da nicht ein richtiger Hautarzt der alles abgeschlossen hat besser ??

Zumal die A.-Ärzte die NAchsorge wie z.B. in Bochum alleine machen, vieleicht wissen sie ja garnicht alles über eventuell verdächtig aussehende Male ??!!??!!

Gruß
Sascha
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  #10  
Alt 04.07.2003, 16:40
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Hallo zusammen!

Ich habe ca. 15 größere Muttermale, von den vielleicht die Hälfte seit meinem 12. Lebensjahr in einem Zeitraum von zehn Jahren entfernt wurden. Zum Glück waren bisher alle gutartig (nicht dysplastisch).
Letzte Woche habe bemerkt, dass ein Muttermal etwas dunkler geworden ist und auch leicht erhoben ist. (4mm Durchmesser, scharf, symmetrisch, aber eben jetzt mit einer dunkleren Stelle im Mal) Ich untersuche meine Muttermal regelmäßig selbst und lasse sie auch jährlich vom Arzt kontrollieren. Also bin ich heute zu meiner Hautärztin gegangen.
Die Hautärztin hat sich das Mal gerade mal 5s angeschaut und gesagt:"Der muss raus. Es geht nicht um eine Woche, aber um Monate sollten sie das nicht aufschieben." Da ich demnächst etwas Prüfungsstress habe, passt es mir umso früher umso besser, so dass ich schon Dienstag operiert werden soll. Auf mein Wunsch wird auch noch ein zweites Mal auf dem Rücken entfernt, weil ich es schlecht selbst beobachten kann. Was nun genau mit dem Mal los ist, konnte oder wollte sie nicht sagen (wie immer: "vermehrte Aktivität" .. "das sollte man rausnehmen"..) Nach 3 min. war sie schon raus aus dem Behandlungszimmer.
Jetzt mache ich mir große Sorgen, dass es ein Malignes Melanom sein könnte. Falls es sich um ein MM handelt, ist es dann OK, dass die Hautärztin dieses ambulant in ihrer Praxis operiert? Wenn man ein MM wie ein normales Muttermal entfernt, ist das doch bestimmt nicht ausreichend.
Wie sieht das dann mit dem Staging und entsprechendem Sicherheitsabstand aus? Wie sicher kann man überhaupt MM's mit einem Auflichtkikroskop erkennen?
Ich bin ziemlich verunsichert und würde mich über jede Antwort auf eine meiner Fragen wirklich sehr freuen. Vielen Dank im Vorraus.

Ich wünsche allen Betroffenen gute Besserung und ein schönes Wochenende,
Ulrich
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  #11  
Alt 04.07.2003, 17:38
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Hallo Ulrich,

also mit dem Mikroskop kann man schon sehr genau Veränderungen sehen.
Naja ich denke mal wenn die Ärztin was schlimmes gesehen hätte dann hätte sie wohl eher gesagt sofort raus.

Also warte erstmal ab, wie gesagt wenn sie meinte es wäre nicht so dringend ist das doch ein gutes Zeichen ??!!

Deshalb würde ich mir erstmal keine Sorgen über Sicherheitsabstand etc... machen !!

Gruß
Sascha
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  #12  
Alt 04.07.2003, 17:45
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Hallo Ulrich,

immer diese netten, einfuehlsamen Aerzte, die einen voellig verunsichern koennen. Aber "locker Dich mal durch", wuerde ich sagen. Die Tatsache, dass das Muttermal entfernt werden soll, bedeutet noch lange nicht, dass es sich um ein Melanom handelt!!! Sicher erkennen kann der Hautarzt das durch Angucken wohl nur selten - deshalb werden viele gutartige Muttermale entfernt, um kein Risiko einzugehen. Muttermale, die sich veraendern, koennen irgendwann mal boesartig werden - muessen sie aber nicht! Eine sichere Diagnose kann der Arzt nur anhand einer Laboruntersuchung der Gewebeprobe (das entfernte Muttermal eben) stellen. Deshalb wuerde ich sagen, dass Du Dir das Wochenende nicht verderben lassen solltest. Geh mal davon aus, dass das Muttermal in Ordung ist. Und wenn es dann wider Erwarten doch boesartig sein sollte, wuerdest Du in eine Klinik ueberwiesen, wo dann ggf. nachgeschnitten wuerde (Stichwort Sicherheitsabstand). Aber dazu wird es hoffentlich nicht kommen. Und dass du das Muttermal jetzt ambulant entfernen laesst, ist voellig in Ordung und normal!
Ich druecke Dir die Daumen, dass du ein gutartiges Ergebnis bekommst und die Aufregung bald vergessen ist!
Schoenes Wochenende!
Ariane
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  #13  
Alt 04.07.2003, 19:00
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Hi Christian,

bin seit März hier leider mit von der Partie, bekomme die messages auch automatisch zugesandt und muß Dir jetzt mal einen EXTRA-GRUß aus Berlin schicken und mal loswerden, dass Du echt ein Netter bist und ich es total toll finde, dass Du immer sofort und gleich schreibst, wenn jemand Hilfe braucht und Du das Gefühl hast, ihm helfen zu können!

Gruß aus Berlin und nochmal alles Gute für den 10. Juli. Ich denk am 10.ten ganz doll an Dich. Wirst sehen, das hilft. Aber mach mich nicht für den heftigen Schluckauf verantwortlich, ja? ;-)

PS. Hab noch 2 Fragen, Chris:
Wie erkennt man Hautmetastasen eigentlich?
Sind das so ne Art „Knubbel“, runde Verdickungen unter der Haut so wie geschwollene Lymphknoten??? Und wieviel kostet eine PET? Haben sie Dir das gesagt?

PSS. Danke für Deine Antwort wegen der Onkologen-Frage, hatte mich glaub ich gar nicht bedankt?!? (Bine, kriegste jetzt Alzheimer?? ;-) Ich wollte ja etwas Spezielles zum Verhalten der Zellen an sich vom lieben Doc wissen ... zu der Thematik meinte er aber, dass ich da bei ihm an der falschen Adresse sei ...

PSSS. Bei meinen Hautärztinnen (ist ne Gemeinschaftspraxis) bekommt man gar keine Infos. Das ist schon echt ein Ding. Und je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr stört es mich ... man ist ja in solchen Momenten auch nicht so schlagfertig:
Habe versucht bestimmte Details in Erfahrung zu bringen und erhielt die Antwort:

„Na ja ... (guck dabei auf den Boden ...) Sie scheinen das noch nicht verarbeitet zu haben ... können ja mal in der Charité vorbeisehen, die haben da auch ne gute Abteilung für Psychosomatik!“

Wie jetzt? Und das mir!
Wo ich doch nur 0,45 mm hatte und seit gut 2 Monaten nicht mehr dran denke!!
Werd fast nur noch dadurch dran erinnert, wenn die Forum-mails in meinem Posteingang eintrudeln.
Mmh, tja, so sind teilweise die Ärztereaktionen, wenn sich der Patient etwas Detailliertes via Internet aus verschiedenen Tumorzentren anliest und Frau Doktor keine Antwort drauf hat ... schon komisch diese Ärzte ...
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  #14  
Alt 04.07.2003, 19:01
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Hallo Nina,

Er hatte es schon 40 Jahre in DER (!) Größe?
Sicher, dass nicht der 1. Befund (wieviele Befunde brauchen Ärzte, um sicherzugehen??) der richtige Befund war? Dass es sich um etwas Gutartiges handelte?
War das NM schwarz oder rot?
Haben im 2. Befund die Zellen S100 exprimiert?
War der HB45 positiv? Das wären eindeutige Beweise, dass es sich um ein MM handelt.
Falls das nicht im Befund steht, würde ich persönlich da nochmal anrufen und nachfragen.
Gruß, Sabine.
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  #15  
Alt 04.07.2003, 19:02
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Hallo liebe Claudiaaaaaaa,

na? Wie ist das Wetter und was machen Job und Cabrio? ;-)

Das ist ein Ding, ne? Sowas scheint viell. öfter vorzukommen? Dass etwas Gutartiges "urplötzlich" zu was Bösartigem mutiert? Kann ich mir zwar irgendwie nicht vorstellen ... man sagt ja, dass die Zellen bis zu 10 Jahren brauchen um sich genetisch zu verändern und dann ausser Kontrolle geraten, will heißen, so ein Vorgang muß ja dann auch schon früher eingesetzt haben und nicht erst nach dem „Weglasern“ von etwas Gutartigem ... schon komisch, nicht??

Haben die Ärzte gesagt, was sie meinen mit „abgekapseltes MM?“
Wie geht das??
Wie kann es zu einer Abkapselung kommen?

Fragen über Fragen ... von einer wißbegierigen Bine ;-))
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