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  #61  
Alt 22.02.2002, 19:42
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Unser Vater hat nach der Magenoperation alles essen können, er hat alles vertragen und es hat ihm alles geschmeckt.Man hat keine Therapien od. Chemo gemacht, weil es zu spät war und man ihm die letzte Zeit nicht noch mehr belasten wollte. Diese Entscheidung hat ein Arzt getroffen nicht seine Familie und hat niemanden informiert. Jetzt nach 6 Monaten ist der Darm voller Metastasen und die Nahrung geht nicht mehr durch. Am Montag wird er wieder operiert, der Darm wird geweitet damit er wieder normal essen kann und nicht nur mit Astronautenkost ernährt werden muß. Aber auch diese OP ist nur ein kleiner Aufschub lt. Arzt. Die Metastasen sitzen überall innen außen man kann nichts mehr tun. Wenn ich dann von euch lese Euer Vater od. Mutter od. Freund wurde aufgegeben und lebt jetzt schon lange lebenswert weiter, dann möchte ich irgendetwas tun aber der Arzt sagt es ist einfach zu spät. Auch unser Bekannter Arzt ist glaube ich nicht ganz ehrlich. Wem kann man vertrauen ist die OP überhaupt das Richtige. Man ist so hilflos, sollen wir einfach nur abwarten od. könnten wir mehr tun diese Frage quält mich die ganze Zeit.
Gruß Barbara
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  #62  
Alt 23.02.2002, 01:29
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Barbara,

hast Du schon mal etwas von Hyperthermie gehört ?? Hast Du schon mal einen Bericht vom Krankenhaus in die Hände bekommen können ? Meine Mutter war ja jede Woche für eine paar Tage im Krankenhaus wegen ihrer Chemo und bei jeder Entlassung wurde ein Arztbrief erstellt - der für den Hausarzt ist. Dort konnte ich immer genau nachlesen welche Untersuchungen gemacht wurden, wie ihre Blutwerte waren u.s.w. Ich weis nicht wie es Dir geht - aber ich hatte immer das Gefühl alles ganz genau wiesen zu müssen - was los ist. Ich habe mich auch über die Mistel und Hyperthermie informiert. Nur kommt eine Hyperthermie nur bei einem guten Allgemeinzustand (AZ) in Frage und im Moment ist meine Mutter nicht in der Lage solch eine Behandlung gut zu vertragen. Sie soll sehr auf den Kreislauf gehen und der ist sehr schlecht im Moment. Aber wie du lesen kannst geht es mir genau wie Dir - mich quält auch immer die Frage ob man nicht noch mehr für sie tun könnte. Nur mußte ich auch feststellen das sie es auch tun will. Sie wollte ihre Vitamien nicht mit ins Krankenhaus nehmen weil sie ja dort alle Medikamente bekommt und auch nach dem ich ihr sagte das die Ärzte ihr alles geben außer Vitamiene - hat sie keine mitgenommen !!! Und meinen Vorschlag vor jeder Chemo eine hohe Dosies (1000 Mikrogramm) Selen zu nehmen hat sie nicht aufgeriffen und da war es egal das ich das in verschiedene Seiten im Internet gelesen habe - das es gut wäre und auch das die Ärzte im Krankenhaus nichts dagegen haben. Wie Du schon geschrieben hast - man fühlt sich so hilflos und ich kann einfach nicht nur abwarten.
Ich wünsch Euch allen viel Kraft und alles Gute !!!
Liebe Grüße
Sonja
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  #63  
Alt 25.02.2002, 14:01
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo zusammen,
ich habe diese Seite gefunden und bin begeistert von der Informationsvielfalt die man hier bekommt.
Bei mir (36)hat der Krebs vor 10 Jahren zugeschlagen und mich bis heute langsamm mürbe gemacht.
Es fing mit Lungenkrebs an dermit Chemo behandelt wurde.Nach einiger Zeit stellten sich veränderungen an der haut ein die als Hautkrebs Diagnostiziert wurden man machte es sich einfach und schnitt erstmsl alles weg was nicht nach Haut aussah. 48 Stellen wurden entfernt und dann Chemo.
Vor einem jahr stellte man dann den Magenkrebs fest der über Stadium 4 hinaus ist.
Der letzte Arzt meinte die ernfernung des Magens können wir uns sparen da das eh keinen Sinn mehr hat.
Ich bekomme Morphyum und bin dann halt erstmal ruhig so das ich mit ruhe auf den Abgang warten kann.
Ich bitte Euch alle um verzeihung weil ich hier so schreibe,aber man muss diesen Mist einfach mal loswerden!
Ich kann doch nicht nur in mein Kissen heulen und den "lieben" Gott
bitten es kurz zu machen.Das schlimme ist das man diese verzweiflung keinem mitteilen kann, weil sie keiner so versteht wie man sie empfindet.
Mitlerweile hasse ich das Leben und bin froh wenn es vorbei ist!
Mein Arzt kommt nur noch um mir meine Medikamente zu bringen und dann schmeiße ich ihn wieder raus .
Außer mit Verschreibungen und Hausbesuchen ist mit einem Menschen in meinem Zustand kein Geld mehr zu verdienen.

Ein älterer Herr hat mal im Fernsehen gesagt" Schlimmer als die Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger sind die Leute die dem Tode geweiht sind und nicht sterben wollen,denn die kosten soviel Geld und im gegensatz zu den anderen weiß man doch bei denen das sie für die Gesellschaft keinen nutzen mehr haben."

Diese Gedanke sitzt tief in einem Menschen der leider zu nichts mehr nutze ist und bearbeitet seine Selbstachtung mit Hammer und Meißel.
Ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen das Ihr wieder völlig Gesund werdet und ein Leben führt in dem ihr nicht vergesst das es IMMER Menschen gibt denen es viel schlechter geht.

Alles Gute

Olly
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  #64  
Alt 04.03.2002, 10:14
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo,hier ist nochmal Gabriele
ich möchte mich auf diesem Weg nocheinmal bei Wilfried für seine schnelle und sehr hilfreiche Antwort bedanken.Der Schwiegervater liegt nun noch immer in einem künstlichen Koma ,aber das Fieber ist zurückgegangen und die Wunde scheint zu heilen.Nun soll aber eine Dialyse gemacht werden,obwohl er eigentlich gar nicht nierenkrank war.
Mein Schwager und meine Schwester für die ich hier schreibe,sie haben leider keinen Computer zuhause,sind immer noch sehr besorgt.Mein Schwager besucht ihn täglich obwohl er ja nicht ansprechbar ist.Wer hat Erfahrung mit dieser Art Heilkoma bei Magenop?
Wir würden uns über Antwort sehr freuen,das ist doch immer noch anders,als was die Ärzte erzählen.Die besten Wünsche für alle hier auf dem Forum.
Gabriele
Martina und Dieter
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  #65  
Alt 05.03.2002, 01:07
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Gabriele,

was du da über deinen Schwiegervater schreibst, hört sich für mich (als Intensiv-Krankenschwester) stark nach einer Sepsis an. Diesen Vorgang hier zu erklären würde zu weit führen, ihr solltet euch das auf jeden Fall nochmals vom behandelden Arzt erklären lassen. Und laßt euch von deren Medizinerlatein nicht einschüchtern, sagt einfach, wenn ihr ein Wort nicht versteht (wenn nicht sucht euch eine nette Krankenschwester, die's euch erklärt).

Ich schreibe aber eigentlich, um dir folgendes zu sagen: in solchen Fällen habe ich schon Unglaubliches gesehen. Patienten, für die keiner mehr einen Groschen gegeben hätte, sind auf beiden Beinen wieder aus der Klinik marschiert und haben uns ein halbes Jahr später einen selbstgebackenen Kuchen vorbeigebracht. Also gebt die Hoffnung nicht auf. Daß das Fieber im Griff ist, ist schon mal ein gutes Zeichen. Trotzdem ist er immernoch nicht über'm Berg, da werden noch ein paar harte Wochen des Bangens auf euch zukommen.

Besucht ihn aber trotzdem so oft ihr könnt. Auch wenn er von den Medikamenten in Tiefschlaf gehalten wird, heißt das noch lange nicht, daß er euch nicht spürt. Redet mit ihm oder bringt ihm etwas gewohntes von zu Hause mit (sein Rasierwasser, seine gewohnte Seife oder irgendwas, was er gerne riecht). Wir haben die Erfahrung gemacht , daß die Patienten das oft als Angenehm empfinden und viel entspannter sind.

Ich wünsche euch viel Kraft und daß alles gut wird.
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  #66  
Alt 05.03.2002, 19:57
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo ihr,
mittlerweile hat mein Schwiegervater eine Sonde in den Darm ?? Magen?? aufjedenfall ist es kein Venenport operiert bekommen. Die Operation ist gut verlaufen. Er kann überhaupt nichts mehr essen und auch nichts trinken. Der ganze Bauch ist voller Metastasen. Durch die künstliche Ernährung im Krankenhaus (übers Blut) hat er zugenommen und er sieht aus als wäre er total gesund. Er muß 18 Stunden am Tag an die Nährlösung angeschlossen sein. Die Reinigung des Ausgangs ist auch total wichtig. Er ist depremiert so ans Haus gefesselt zu sein. Wer hat Erfahrung mit dieser Art der Ernährung. Wie sollte er überhaupt Alternativetherapien bekommen, wenn er nicht zu sich nehmen kann. Die Ärzte geben sowenig Information. Ich wäre sehr dankbar um Erfahrungen und Informationen. Am Freitag kann er nach Hause, dann werden wir sehen wie wir es alle zusammen schaffen werden. Er hatte bis jetzt noch soviel Hoffnung aber jetzt mit dieser Ernährung hat er irgendwei aufgegeben. Wie kann man ihn aufbauen?
Ich wünsche Euch viel Kraft und freue mich auf Antwort
Danke Barbara
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  #67  
Alt 05.03.2002, 20:22
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

barbara


also ich kenn mich auch nicht wirklich gut aus aber durch künstliche ernährung nimmt man nicht wirklich zu,( aber man kann damit jahrelang mehr oder weniger gut leben.)......ich habs bei meinen mann erlebt.....sondern blos nicht ab....ich will dir jetzt sicher nicht die hoffnung nehmen da er zugenommen hat und gesund aussieht........haben seine ärzte auch die nieren geprüft??? denn gewichtzunahme können auch wassereinlagerungen sein.
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  #68  
Alt 05.03.2002, 20:23
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

barbara


also ich kenn mich auch nicht wirklich gut aus aber durch künstliche ernährung nimmt man nicht wirklich zu,( aber man kann damit jahrelang mehr oder weniger gut leben.)......ich habs bei meinen mann erlebt.....sondern blos nicht ab....ich will dir jetzt sicher nicht die hoffnung nehmen da er zugenommen hat und gesund aussieht........haben seine ärzte auch die nieren geprüft??? denn gewichtzunahme können auch wassereinlagerungen sein.
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  #69  
Alt 05.03.2002, 23:24
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo zusammen!
Da muß ich Michaela aber wiedersprechen. Mit künstlicher Ernährung kann man sehr wohl zunehmen. (Ich bin Krankenschwester und habe es oft genug erlebt.) Natürlich muß die Nährstoff-Zufuhr gut ausgeklügelt sein. Außerdem hängt alles natürlich auch davon ab, wie gut die Nahrung im Darm resorbiert wird. Dazu muß bedacht werden, daß dein Schwiegervater einen erhöhten Kalorienbedarf hat.
In großen Kliniken gibt es dafür extra eine Ernährungs-Ambulanz, die die Ernährung auf jeden Patienten speziell abstimmen, an die solltet ihr euch auf jeden Fall wenden. Ansonsten fragt euren Hausarzt, es gibt auch Dienste, die nach Hause kommen und euch beraten können und ein Ernährungsprogramm zusammenstellen.
Was dein Schwiegervater hat, ist vermutlich ein Ernährungsschläuchlein, das direkt durch die Bauchdecke in den Magen-Darmtrakt führt. So wird die Stelle, die durch Tumorverwachsungen nicht mehr passierbar ist, umgangen und er muß nicht über die Venen ernährt werden.
Ihr solltet die Ernährung hauptsächlich über Nacht laufen lassen, damit er wenigstens tagsüber ein paar Stunden hat, in denen er sich "frei" bewegen kann und nicht an Schläuchen hängt.
Ich wünsche euch alles Gute
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  #70  
Alt 14.03.2002, 20:26
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Hallo Patty,

so wie deinem Bruder ist es meinem Mann im Sommer letzten Jahres ergangen. Diagnos Magenkrebs mit 39 Jahren. Kompl. Entfernung des Magens und ein Teil der Speiseröhre. Fast alle der entfernten Lymphknoten waren befallen. Im Krankenhaus sagte man ihm, es wäre keine adjuvante Chemo nötig. Nach Rücksprache mit unserem Hausarzt haben wir uns für ein Gespräch mit einem Onkologen entschieden. Der teilte uns mit, daß aufgrund des hohen Lymphknostenbefalls ein Rückfallrisiko sehr hoch sein und empfahl uns zur Chemo. Es wird eher eine Chemo empfohlen, wenn der Patient noch sehr jung ist und wie gesagt die Lymphknoten derartig befallen waren. Es kann aber keiner sagen, ob die Therapie überhaupt anschlägt, da die Studien derzeit noch laufen. Diese Entscheidung muß jeder für sich selbst entscheiden, die kann euch niemand abnehmen. Alles Gute
Deine Rike
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  #71  
Alt 17.03.2002, 10:44
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liebe Rike,danke für Deine Antwort.Noch sperrt sich mein Bruder auch gegen eine Chemo,aber wir hoffen,er ändert seine Meinung noch.Die Ärzte selber haben auch noch nicht entschieden wie es weitergehen soll,sie warten erst die Heilung der OP ab.

patty
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  #72  
Alt 25.04.2002, 15:03
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo, an alle die keinen Magen mehr haben oder erst vor kurzer Zeit den Magen entfernt bekommen habe. Ich kann aus eigener Erfahrung davon berichten, mir wurde als 40 jähriger, 1988 nach der Diagnose Magenkarzinom der Magen und die Milz total entfernt(totale Gastrektomie). Seit dem lebe ich auch gut ohne dieses Organ. Ich habe aber auch immer positiv mit meiner Krankheit bzw. Behinderung gelebt, meine Familie hat mich dabei unterstützt, wir haben nach ca. 3 Monaten ein ganz normales Leben aufgenommen, ich habe meine Nahrungsaufnahme auf drei Mahlzeiten -wie bei anderen Menschen auch- eingestellt. Heute kann ich alles essen und trinken und bin zu meinem Leidwesen auch noch übergewichtig (80 kg), nach der OP habe ich 48 kg gewogen. Warum ich dieses schreibe ? Nun, ich möchte allen damit sagen auch nach der erschreckenden Diagnose geht es weiter. Kopf hoch und durch. Mein Operateur hat damals zu mir gesagt, was sie da haben ist nicht gut, aber deshalb werden sie nicht sterben. und so war es auch. Glaubt mir, gliedert euch so schnell wie möglich in die Gesellschaft ein, verzehrt euch nicht mit Selbstmitleid, führt ein ganz normales Leben. Ich tue es auch und das jetzt seit über 13 Jahren. Sollte die eine oder andere Frage aufkommen, dann mailt mich anpetercos@web.de
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  #73  
Alt 03.05.2002, 21:23
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Bin 36, seit Juni 2001 ohne Magen ,(mein Vater seit April 2001) gehe wieder Arbeiten,kann auch einigermassen essen,habe aber grosse Angst das noch weiteres kommen könnte.Werde noch wahnsinnig.Habe diese Seite durch Zufall entdeckt und würde gerne mit anderen ;;Magenlosen '' kontakt aufnehmen.
Sollte auch jemand im Kreis Neuss wohnen kann man evtl, einmal zusammen treffen.
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  #74  
Alt 06.05.2002, 21:09
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Mein Vater ist vor kurzem ebenfalls operiert worden. Der Krebs wurde zum Glück im Frühstadium festgestellt; aber jetzt kommen die Probleme mit dem Essen. Es war für mich sehr tröstlich zu lesen, dass dies absolut nicht ungewöhnlich ist.
Danke für Eure Beiträge, die mir sehr geholfen haben.
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  #75  
Alt 10.05.2002, 23:13
Peter Tümmers
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Martina.
Auch ich habe seit 04/2001 keinen Magen mehr. Und ich habe genau so ngst wie Du, dass sich ein neuer Tumor bilden kann. Ich finde die Angst verständlich. Wenn ein betroffener sagt, er hätte keine Angst, dann lügt er und macht sich selbst was vor.
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