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  #76  
Alt 19.08.2007, 10:37
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Ort: Düren, NRW
Beiträge: 595
Standard AW: Was bedeutet "Herde"?

Liebe Davne,
psychologische Hilfe kann niemals schaden. Ich stehe dem ganzen sowieso recht positiv gegenüber, weil ich vor Jahren in zwei Müttererholungskuren damit ganz tolle Erfahrungen gemacht habe.
Bei der Erkrankung meines Mannes habe ich dagegen fast zu lange gewartet, bis ich mir Hilfe holte.
Davne, bevor Du durch den Schlafentzug mal einen schweren Autounfall baust, lass Dir was geben, Du wirst gebraucht.
Gerade dieses "es hängt alles an mir, ich muss stark sein" hat mich fast an den RAnd des Nervenzusammenbruchs getrieben. Als ich schließlich nur noch heulte und Selbstmordgedanken hatte, bin ich Gott sei DAnk zum Arzt gegangen. Lass es nicht soweit kommen, vielleicht reichen Dir dann schon gute Gespräche ohne Tabletten. Obwohl es auch eine gute Unterstützung ist, wenn Du zum "erstmal festigen" Medis bekommst. Es ist keine Schande, wir werden ja schließlich wirklich gebraucht, also dürfen wir uns auch Unterstützung holen.
Alles Liebe für Dich, meld Dich, wenn Du was von den Ergebnissen weißt wg Chemoembo usw.
Ich werde mich jetzt auch bemühen, wieder öfters hier zu sein, liebe Grüße Erle

Alex, gib Laut, wie gehts Deinem Vater seit der Lebertransplantation???
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  #77  
Alt 11.09.2007, 16:17
Davne101 Davne101 ist offline
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Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 14
Standard AW: Was bedeutet "Herde"?

Hallo ihr Lieben,

ich hatte ja versprochen, mich zu melden, wenn alles überstanden ist.
Also, im August wurden ein ganzer Haufen Untersuchungen bei meiner Mom gemacht (Magen/Darmspiegelung, Röntgen, Knochenuntersuchungen, etc.)
Damit sollte evaluiert werden, ob eine Lebertransplantation möglich ist.
Und das sieht gut aus. Jetzt ist der Stand so, dass meine Mom "Punkte" sammelt. D.h. jedes Mal wenn die Leberwerte schlechter werden, steigt sie in der Skala höher. Allerdings sind diese 'Raumforderungen' in der Leber nicht gewachsen, und können immer noch nicht punktiert werden, um festzustellen, was das überhaupt ist. Wenigstens eine gute Nachricht!
Also, ich werde mich mal wieder hören lassen, wenns was neues gibt.
Aber ich werde hier immer mal wieder mitlesen, weil es in diesem Forum so viele bemerkenswerte Menschen gibt, die es vermögen einem Trost zu spenden.

Liebe, liebe Grüße,

Davne
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  #78  
Alt 07.12.2007, 10:21
Aleks Aleks ist offline
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Standard Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Hallo,
mein paps hat vor ca.5 monaten eine neue Leber erhalten.
Er hatte vorher HCC (Leberkrebs) durch Hepatitis B.

Jetzt hat er am Dienstag einen CT+Ultraschall gemacht. Dort waren 3 kleine punkte an den gefässen zu sehen so um die 1 cm.
Ich werde das Ergebnis erst heute Abend erfahren...
Aber könnt ihr mir sagen: Ist das überhaupt möglich? Schon wieder Krebs?
So schnell? Trotz neuer Leber? Sein Hepatitis Virus war seit der Lebertransplantation ständig in Kontrolle und nicht Aktiv..

Ich hoffe dass es etwas anderes ist..~


Gruss
Alex
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  #79  
Alt 07.12.2007, 18:00
Elli Elli ist offline
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Beiträge: 1.329
Standard AW: Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Hallo Alex,

mesch,das sind ja keine tollen Nachrichten. Hatte eigentlich gedacht,das es Deinem Vater mit der neuen Leber gutgeht.
Hat Du schon das Ergebnis vom CT?
Drücke mal ganz doll die Daumen ,das es irgendetwas harmloses ist.

Liebe Grüsse
Elli
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  #80  
Alt 07.12.2007, 20:43
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Liebe Aleks,
das tut mir leid, dass es jetzt scheinbar wieder von neuem losgeht. Wurde dein Paps vor der OP denn genau untersucht, ob auch wirklich keine Metas irgendwo sonst im Körper sind? Wenn das nämlich der Fall ist (bzw.) war, dann ist eine OP oft gar nicht gut, weil der Körper nach einer Transplantation so geschwächt ist und die Metas, die sich miniklein irgendwo aufhalten wieder voll zuschlagen können. Unser Arzt sagte damals: Wenn Metas da sind, ist eine Transplantation nicht einmal dem Herrn Bush zu raten.
Ich hoffe ihr könnt die evtl. noch so kleinen Metas dieses Mal anders wieder verjagen. liebe Grüße Doro
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  #81  
Alt 08.12.2007, 20:04
Aleks Aleks ist offline
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Standard AW: Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Hallo,

falscher Alarm.
Es war nur ein Blutschwamm.
Es ist alles ok...
Bin erleichtert..

Gruss
Alex
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  #82  
Alt 08.12.2007, 20:30
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
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Standard AW: Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Aller herzlichsten Glückwunsch

Super tolle Nachricht !!!!!!!!!!!!

Weiterhin alles gute für DICH


Gruss Werner
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  #83  
Alt 09.12.2007, 07:01
Elli Elli ist offline
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Ort: Düren
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Standard AW: Lebertransplantation - Schon wieder Krebs?

Hallo Alex,

hoffe Du hast das Gebirge plumsen hören. Na gottseidank!!! Nur falscher Alarm!!! Mensch bin ich froh.

Na jetzt könnt Ihr ja wirklich ganz entspannt Weinhnachten feiern.

Freue mich so für Euch.

Alles Liebe

Elli
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  #84  
Alt 23.09.2010, 17:06
Aleks Aleks ist offline
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Standard Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo,
wer kennt sich damit aus?
Mein Vater hat vor ca. 3 Jahre eine neue Leber erhalten (Grund: Chronische Hepatitis B, Leberzirrhose und HCC).
Ist man wirklich geheilt mit einer neuen Leber? Oder ist das alles nur eine "Illusion"? Ist die Krankheit noch im Blut?
Wie gross ist die Warscheinlichkeit eines HCC-Rückfalls (Rezidiv)?


Gruss
Alex
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  #85  
Alt 23.09.2010, 20:51
cc72 cc72 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo Alex,

es gibt dazu Statistiken, Erfahrungswerte. Jedoch kann Dir keiner eine genaue Prognose geben. Es hängt stark davon ab, wie groß und/oder wie viele HCC-Tumore er auf der Leber hatte. Google doch mal die Mailand-Kriterien, diese besagen, dass bei einer bestimmten Tumorgröße/menge nicht mehr transplantiert werden darf, weil die Gefahr eines Rezidivs zu groß ist. Denn Dein Vater wird lebenslang - wie alle Transplantierte - Immunsuppressiva nehmen. Diese fahren das Immunsystem runter, um eine Abstoßung zu vermeiden. Durch das runtergefahrene Immunsystem können noch verbliebene Tumorzellen (die vor der Transplantation schon in Lymphbahnen angekommen waren) ungehindert wachsen. Bei mir ist das leider schon nach 1 Jah nach Transplantation geschehen. Jedoch sagt mein Arzt an einem Transplantationszentrum, dass je älter die Patienten sind, der Zeitraum sich bis zum Rezidiv verlängert (ich bin mit 36 transplantiert worden). Es gibt ein Immunsuppressivum Rapamune, was wahrscheinlich das Tumorwachstum "hemmt". Vielleicht sollte er das nehmen. Ich nehme Rapamune und Prograf in Kombination und versuche schön niedrig eingestellt zu bleiben. Gerade so, dass ich genug Schutz vor Abstoßung hab aber nicht so viel, dass meine Metastasen explodieren.
Hoffe, das hilft ein bischen.
Gruß und viel Glück für Deinen Vater.

CC72
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  #86  
Alt 24.09.2010, 11:49
Aleks Aleks ist offline
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Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo,
bin erleichtert dass du dich damit auskennst..
endlich jemand der mir richtig Auskunft geben kann.
Also mein Vater nimmt schon Rapamune.
Vor der Lebertransplantation hatte er 1 HCC Tumor mit einer grösse von 7,5 cm.
Daraufhin hat man den Tumor erstmal entfernt, nach 1 Jahr kamen dann ganz viele kleine Tumorherde zurück..das wussten die Ärzte aber schon angeblich.
Er hat dann also eine neue Leber erhalten, was aber wenn er schon wieder HCC Tumore bekommt? Kann man da noch was machen? Nochmal transplantieren?
Du hast den Tumor wiederbekommen schon nach 1 Jahr? Welche Behandlung machst du? Hast du viele HCC´s bekommen?

Gruss,
Alex
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  #87  
Alt 24.09.2010, 21:03
cc72 cc72 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo Alex,

Das ist doch schon gut, dass er Rapamune nimmt zur "Vorbeugung".
Bei mir ist bisher keine Metastase auf meiner tollen neuen Leber zu sehen und ich hoffe, das bleibt noch gaaaaaaaaaaanz lange so. Allerdings scheint mein Primärtumor aus der alten Leber bei mir lieber in die Knochen und nun auch in die Lunge zu metastasieren. Bin inzwischen mit einer neuen Hüfte versehen, weil Metastasen vom HCC dort die Hüfte schon zum Brechen brachte. Bin da nachbestrahlt worden. Und dann 2 Metastasen in der Wirbelsäule, die auch bestrahlt wurden. Nun Lungenmetastasen noch ganz klein. Ich nehme seit einigen Monaten Nexavar, das einzige Leberkrebsmittel, was es gibt. Ich betone hier nochmal, dass ich es sehr gut vertrage! Nächste Ergebnisse Ende Oktober. Normalerweise bekommt man bei HCC Metastasen wieder in der Leber, Bauchraum und seltener im Knochen. Meine Chirurgen haben mir gleich gesagt, die neue Leber wird im Falle von Metastasen nicht operiert. Ich gehe davon aus, dass man dann neben Nexavar, TACE (Chemoembolisation) und SIRT als Möglichkeit hat.
Habt Ihr denn einen berechtigten Verdacht? In welchem Zentrum ist er operiert worden?
Gruß
CC72
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  #88  
Alt 27.09.2010, 15:02
Aleks Aleks ist offline
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Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo,
bin jetzt verwirrt: Nach deiner Transplantation hast du metastasen bekommen? In den Knochen+Lunge?
Aber wo ist denn der Haupt-Tumor? Metastasen gibt es nur wenn ein "Haupt-Tumor" vorhanden ist oder nicht? Normalerweise streut ein HCC Tumor nur selten, eigentlich bleibt dieser Tumor nur in der Leber (hab ich gehört)..
Also mein Vater wurde mit 57 Jahren transplantiert in Hamburg-Eppendorf, er hat seit 3 Jahren eine neue Leber.
Er nimmt Rapamune, hat aber andauert geschwollene Hände (ganz dicke Finger) ob das eine Nebenwirkung ist?
Heute war er wieder bei der Kontrolle in Eppendorf um eine "Kontrastuntersuchung" zu machen, jetzt muss er am Donnerstag wieder hin um eine andere Untersuchung zu machen, habe Angst dass er wieder HCC bekommt. Letztes Jahr hatte er "Blutschwamm" in der Leber was aber nach ein paar Monaten wieder verschwunden ist..ich hoffe es ist diesmal nichts ernstes, habe Angst dass der Krebs zurückkommen kann.
Er hat auch ständig Probleme mit seiner Galle (bekommt immer wieder Infektionen im Gallengang) nimmt dafür auch ciproflaxin (manchmal).
Also, ich hab gedacht dass der "Spuk" vorbei ist nach der Transplantation..
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  #89  
Alt 27.09.2010, 21:06
cc72 cc72 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo Alex,

ja es hört sich auch verwirrend an, aber leider ist es so. Mein Primärtumor hatte schon vor 1. OP metastasiert, aber halt noch nicht sichtbar. Ich durfte auch nur transplantiert werden, (als nach 2. LeberOP 2. Rezidiv da war), wenn die TACE gut anschlägt. Die TACE hatte sogar so gut angeschlagen, dass nach der 3. TACE kein aktives Tumorgewebe mehr zu sehen war. Allerdings war die Leber total kaputt, so dass ich 3 Drainagen aus der Leber aus dem Bauch hängen hatte, damit die Galleflüssigkeit abfließen konnte....Aber wenn man mich, als die Leber für mich da war, aufgemacht hätte und hätte irgendwo eine Metastase gesehen, wäre es das für mich gewesen. So hatte ich meiner Meinung nach sehr viel Glück. Auch wenn es jetzt nicht mehr so rosig aussieht, hab ich schon fast 2 Jahre mehr für mein Kind, meine Familie und für mich geschenkt bekommen. Da macht es auch nix, 6 x am Tag mit Durfall aufs Klo zu rennen, weil das die beeinträchtigende Nebenwirkung von Nexavar ist.
Ich kann mir vorstellen, dass Du dir große Sorgen machst. Natürlich sind die Entzündungen durch die Galle äußerst unschön, sicher auch schmerzhaft, aber solange Cipro gut wirkt.... Ist denn ein Stent möglich? Vielleicht wäre das eine längerfristige Lösung?
Welche Untersuchung wird denn am Donnerstag gemacht? Ich drücke die Daumen!
Ich weiß, wie schwer es ist, wieder die Ruhe zu bekommen einfach "normal" zu leben und die Angst los zu werden. Aber da muss man eigentlich hinkommen, um die geschenkte Zeit zu geniessen!
Gruß
CC72

Geändert von cc72 (27.09.2010 um 21:09 Uhr)
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  #90  
Alt 28.09.2010, 15:35
Aleks Aleks ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?

Hallo,

ja es ist schon komisch, man leidet als wäre man selbst davon betroffen.
Ich hab durch diese ganze "Krebsgeschichte" total abgenommen, sehe fix und fertig aus, hab echt depris bekommen, dabei hatte mein Vater Leberkrebs und nicht ich.
Die ganze Sache hat mich einfach mitgenommen und heruntergezogen.
Ich hab gedacht dass nach der Lebertransplantation alles wieder ok wird und ich mich wieder auf mich konzentrieren kann (denkste!)
Diese Krankheit ist echt mies. Na ja ich warte erstmal Donnerstag ab, ich weiss ja selber nicht genau welche Untersuchung er machen wird, er hatte vor der Lebertransplantation keine Metastase wie du, aber trotzdem kann HCC Rezidiv auftreten (glaub ich), ich sag dir dann bescheid was er hat.
DANKE!

Liebe Grüsse
Alexandra
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