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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hallo Christian,
auch ich bedanke mich für deine Nachricht. Ich freue mich, dass Jelly die Operation nun hinter sich hat und bald wieder hier sein kann. Ganz liebe Grüße an Jelly und gute Besserung weiterhin. B bby Lee |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
hallo christian
danke das du dich gemeldet hast. ein dickes küsschen für jelly!!! von LOLLE |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
liebe christa
ja , es ist alles soweit ok. roger fährt morgen zum 12. mal nach zetel. (chemo.) die therapie ist dann erst mal beendet. schaun wir mal was die untersuchungen zeigen. er geht fleißig volle stunden arbeiten, und es tut ihm wohl gut. er hat keine beschwerden. mir geht es auch ganz gut, und wenn jetzt noch das wetter so toll wird, ist es noch besser. gang liebe grüsse an ALLE LOLLE |
#1084
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
LIeber Christian,
wie gut zu hören, dass Jelly die OP gut hinter sich gebracht hat - ich drück alle Daumen, dass sie sich gut erholt... danke, dass Du uns hier bescheid gesagt hast! Grüß Jelly, Meliur |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Lieber Christian!
Es freut mich zu lesen, dass es Deiner Jelly gut geht + sie die OP gut überstanden hat. Mir geht es momentan auch ganz gut. Ich habe zwar essensmäßig gesündigt + speise zur Zeit "normal", ich denke aber, das tut mir ganz gut, habe ich doch die letzten wochen viel zu wenig zu mir genommen. So langsam verstehe ich, warum man die Makrobiotik nicht so ohne weiteres allein - ohne praktische Anleitung - anfangen kann. über kurz oder lang kommt es definitiv zu Mangelerscheinungen, etwas, dass durch eine Erkältung + damit einhergehenden tagelangen starken Durchfall wurde dies leider noch immens verstärkt. Und da ich morgen die Chemo anfange wollte ich einigermaßen gestärkt ins Rennen gehen. Die Idee, jetzt mit dem schreiben des Kinderbuches anzufangen war goldrichtig. Das erste Kapitel, "in welchem wir ein trauriges Schaf kennen lernen und den Grund warum das so ist" gefällt mir richtig gut und ich freue mich schon, gleich das 2. in den Compie zu hauen Man bekommt richtig kindliche Gefühle während des schreibens, so wie ich es habe wenn ich ein schönes meiner Lieblingskinderbücher lese, besonders wenn man eine schön alberne Formulierungen findet die so ganz anders sind als wir Erwachsenen sprechen. Kann also nur eine gute "komplementär-medizinische" Maßnahme sein, hm?! Und meine neue Heilerin habe ich jetzt schon ins Herz geschlossen! Sie rief heute extra an um mir vorzuschlagen, während der Chemo täglich Fernheilungen durchzuführen um die Leber zu entlasten und mich auch auf der seelischen + mentalen Ebene zu unterstützen. Toll!!! Euch allen alles Gute, Yours truly Norbert |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich wieder, atemlos, schwach und völlig ausgelaugt. Die Schmerzen halten sich in Grenzen, ich hab ein Schmerzflaster, das mir gut hilft. Euch zu berichten, was ich in den letzten 2 Wochen durchgemacht habe, wäre zu viel, es war aber furchtbar, wir wollten ja nur eine Meta ..... und dann wurd es eine Mamut-OP, 12 Stunden.... Milz ist weg, Teil des Magens weg, Teil der Bauchspeicheldrüse weg, ein weiterer großer Teil vom Dickdarm und vom Rektum weg, Teile vom Dünndarm weg....... im Bericht des Patologen stand: ausgeprägte Peritonalkarzinose... nun hat der Prof alles Tastbare entfernt, wir müssen aber davon ausgehen, daß das nicht alles war, daß es also ein weiteres Wachstum gibt. Schaun wir mal. Am 14.4. gehe ich zu einer AHB in den Schwarzwald, diesesmal schaffe ich es nicht, mich alleine auf die Beine zu stellen. Danke für all Eure guten Gedanken, muß mich jetzt wieder hinlegen. Bis bald Liebe Grüße Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain) |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
liebe jelly
ich freue mich sehr wieder von dir zu hören. uff..... was hast du da mitgemacht. hab mit weit offenem mund gelesen. da brauchste jetzt erst mal ne zeit dich zu erholen. die ahb tut dir bestimmt gut. bist du noch im krankenhaus? laß dich drücken LOLLE |
#1088
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly,
Selbst wir hier, die wir unsere eigenen Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht haben, werden wohl kaum ermessen können, was du gerade durchgemacht hast. Ich drück dir intensiv die Daumen, dass du diesem Horror wie Phönix aus der Asche entsteigst. Nach dem, was du geschrieben hast, wird es kein leichter Weg. Ich hoffe sehr, dass du Siegerin bleibst. Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs - aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren. |
#1089
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly,
ich kann dir nicht sagen....wie traurig ich bin. Was hast du durchgemacht....ich umarme dich mit meiner tiefen Zuneigung , und Respekt den ich vor dir habe. Ich kann dich nicht trösten liebe Jelly,dass was du durchlebst ist hart. Meine guten Gedanken,und meine guten Wünsche,dass du bald wieder auf deine Beine kommst,sind jeden Tag bei dir. Wünsche dir eine schnelle Erholung im AHB. Bis bald liebe Jelly... Deine Birgit |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Oh, liebe Jelly !!!
Ich kann nicht annähernd ausdrücken,was mir durch den Kopf geht... ICH SCHREIE: SCH......!!!! Krebs, was bist Du nur für ein hinterhältiges Biest? Warum nur versteckst Du Dich in unseren Körpern, um uns zu schaden? Stück für Stück für Stück. Machtlos, wortlos, traurig stehe ich hier und denke, das kann einfach nicht sein. Jelly, liebe Jelly... Was kann ein Mensch aushalten?? Möchte Dir sagen, daß es mich erschreckt, ganz doll... Herrje!! Alle meine Worte klingen dumm. Wenigstens hast Du keine Schmerzen. Wenigstens das... Ach Jelly, erhol´Dich davon und für den Weg wünsche ich Dir nur das Beste. Sieh´, die Sonne scheint. Die Bäume blühen, die Hummeln surren (und was für dicke Hummeln dieses Jahr )- vielleicht kann Dir das Deine verwundete Seele ein wenig wärmen? Liebe Jelly, ich hoffe, ich habe nun nicht allzu großen Mist geschrieben, aber ich bin einfach nur erschüttert! Eine liebe Umarmung (und wenn ich es könnte, würde ich auch eine schöne Blume für Dich reinstellen- also denke Dir bitte einen schönen Tulpenstrauß), Leena |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly
Habe dir eine pN geschrieben.. Liebe Grüße Tanja
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Leben muss man das Leben vorwärts, verstehen kann man es nur rückwärts. (Søren Kierkegaard) |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly,
ich kann´s gar nicht fassen, was du durchmachen musstest, ich hätte dir so gewünscht, dass du mal so richtig loslassen kannst und nicht kämpfen musst. Lass dich umarmen, ich wünsche dir alles, alles Gute, dass du aus dem ganzen Sch.... wieder auftauchen kannst und in die Sonne schauen, alles, alles Liebe sommer_sonne |
#1093
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly,
wenn Du bald im Schwarzwald weilst zur AHB, dann schick ich Dir direkt von mir aus ein dickes virtuelles Kraftpaket, da ist der Weg nicht mehr weit... Wahnsinn, was Du da durchgemacht hast und noch immer durchmachst Jelly, mir fällt nichts weiter ein als Dir alles nur erdenklich Gute zu wünschen! Meliur |
#1094
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
hi jelly!
ich komme gerade aus der klinik wieder + mein erster weg war der mit dem tee zum pc + in den krebs-kompass. was ich da lesen musste ließ mich genauso erschrecken wie es den anderen ebenso schon erging. der schock, die ohnmacht, das wissen, dass der feind im eigenen körper haust + es kaum was gibt um ihn milde zu stimmen, ihn zu besiegen. mir erging es ja im januar + erst jetzt wieder ähnlich als ich die rückkehr der krankheit auf den bildern, den skizzen des arztes sah, dem ultraschall, dem ct... ich hoffe nun für Dich + deine family, dass Ihr genug kraft getankt habt um Euch dieser neuen herausforderung zu stellen + dass Ihr die für Euch richtigen therapieschritte einleitet. ich wünsche Dir alle nötige kraft + mut, genese so schnell wie möglich! Yours truly norbert |
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Jelly,
meine Gedanken lassen dich nicht los..... Ich bin unentlich traurig. Aber ich werde auch bei diesen "Kampf" an deiner Seite sein. Ich habe ein Gedicht für dich.... Tränen Meine unerfüllte Sehnsucht, ausgelöst durch wunderschöneTräume, ist Geburtshelfer meiner Tränen, wenn sie in meinen Augen das Licht der Welt erblicken. Zuerst ganz klein und unscheinbar reifen sie recht schnell durch den Schmerz, den ich im Innersten empfinde. Wenn sie erwachsen genug sind lösen sie sich von mir und leben ihr Leben auf meinen Wangen. So unterschiedliche Wege sie auch gehen, gibt es nur zwei Ziele. Die Einen erreichen die untere Begrenzung meines Gesichtes, von wo aus sie in die Unendlichkeit fallen um dort zu vergehen. Die anderen sterben auf meinen Lippen und landen in meinem Bauch. Dort verwandeln sie sich in einen Regenbogen mit glitzernden, kristallenen Stufen … … und jede dieser Stufen läßt mein Ich wieder höher steigen und sich selbst genauer erkennen, als es ihm vorher möglich war. Ich bin bei dir,und halte deine Hand. Deine Birgit |
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