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  #1126  
Alt 29.11.2004, 19:39
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Ich bin es schon wieder!Ja Joachim,genau die Steffi bin ich.Wir hatten bereits Kontakt.Es freut mich,dass du auf meine Probleme reagierst,sogar zweimal!Ich weíß selbst,dass es schnell gehen kann und die Krankheit gnadenlos ist,aber immerhin gibt es eine (leider nur) geringe Prozentzahl von Leuten die die 5 Jahre Überlebensrate überstehen.Also gebe ich die Hoffnung sowieso nicht auf.Ich- Wir haben nur so furchtbare Angst.Sie hat zwar ein Adeno(nicht-kleinzelliges)Ca,aber es ist schnell gewachsen bisher.Vor nämlich 7 Monaten war noch nix auf dem Röntgen-Thorax p.a. zu sehen.Da wurde sie an 2 Meningiomen in der BWS operiert,nachdem man sie ewig auf Bandscheibenvorfall behandelte.Als sie kurz vor der Querschnittslähmung war wurde es erkannt und erfolgreich operiert.Danach hat sie sich wieder richtig gut erholt,außer, dass ihr die Gelenke weh getan haben und die Ärztin sagt: sie müssen aber mal langsam von den Schmerzmedis runter.Sie wurde damals und jetzt oft als Simulantin angesehen und 2x ging das komplett schief!Ich bin auch von der Ärztewelt irgendwie enttäuscht.Es ist halt alles sch....!
Sorry,dass ich mich hier dermäßen ausgeheult habe,aber bei euch fühle ich mich aufgehoben und vor allem verstanden und unterstützt.
Liebe Monika und Cristina,auch euch alles Liebe und viel Kraft.Bis bald...Steffi
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  #1127  
Alt 29.11.2004, 19:39
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Ich bin es schon wieder!Ja Joachim,genau die Steffi bin ich.Wir hatten bereits Kontakt.Es freut mich,dass du auf meine Probleme reagierst,sogar zweimal!Ich weíß selbst,dass es schnell gehen kann und die Krankheit gnadenlos ist,aber immerhin gibt es eine (leider nur) geringe Prozentzahl von Leuten die die 5 Jahre Überlebensrate überstehen.Also gebe ich die Hoffnung sowieso nicht auf.Ich- Wir haben nur so furchtbare Angst.Sie hat zwar ein Adeno(nicht-kleinzelliges)Ca,aber es ist schnell gewachsen bisher.Vor nämlich 7 Monaten war noch nix auf dem Röntgen-Thorax p.a. zu sehen.Da wurde sie an 2 Meningiomen in der BWS operiert,nachdem man sie ewig auf Bandscheibenvorfall behandelte.Als sie kurz vor der Querschnittslähmung war wurde es erkannt und erfolgreich operiert.Danach hat sie sich wieder richtig gut erholt,außer, dass ihr die Gelenke weh getan haben und die Ärztin sagt: sie müssen aber mal langsam von den Schmerzmedis runter.Sie wurde damals und jetzt oft als Simulantin angesehen und 2x ging das komplett schief!Ich bin auch von der Ärztewelt irgendwie enttäuscht.Es ist halt alles sch....!
Sorry,dass ich mich hier dermäßen ausgeheult habe,aber bei euch fühle ich mich aufgehoben und vor allem verstanden und unterstützt.
Liebe Monika und Cristina,auch euch alles Liebe und viel Kraft.Bis bald...Steffi
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  #1128  
Alt 29.11.2004, 21:31
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Christina,

nein, hast mich nicht gelangweilt. Schreib dir nur alles von der Seele. Ich schreibe hier schon seit über einem Jahr und es tut heute noch gut, nicht nur am Anfang...

Mein Mann hat 2000 aufgehört zu rauchen. War allerdings nie ein starker Raucher, vielleicht 15 Zig. täglich. Im Aug. 2003 dann die Diagnose Lungenkrebs. Ich habe es leider bis heute nicht geschafft, mit dem Mist aufzuhören.

Wie kommen eure Kinder damit klar? Wie lange wisst ihr jetzt, dass es sich um Krebs handelt?

Mein Mann hat übrigens auch Hirnmetastasen und er macht zur Zeit gerade Strahlentherapie. Ist schon alles ein großer Mist, trotzdem: Lass uns das Beste draus machen!

Einen schönen Abend noch wünscht dir Monika
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  #1129  
Alt 29.11.2004, 21:35
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Steffi,

viel Kraft auch für dich und deine Mutter. Ausheulen hilft nicht wirklich, aber es erleichtert ungemein...

Auf das Glück, zu den wenigen zu gehören, die länger als 5 Jahre damit leben, hoffen wir natürlich auf. Irgendeinen Strohhalm muss man haben...

Auch dir noch einen schönen Abend von Monika
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  #1130  
Alt 29.11.2004, 22:07
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Ihr
Meine Mutter ist im Feb 2003 an Lugenkrebs erkrankt .Sie hat nur 2 Chemos bekommen und hat selbst beendet. Sie wollte einfach keine mehr. Sie weigert sich zu einem Artz zu gehen. Im moment spuckt sie wieder Blut und übergibt sich oft. Sie wiegt nur noch 33kg.Da ich nicht weiter weiss, vieleicht habt auch ihr Erfahrung.
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  #1131  
Alt 29.11.2004, 23:11
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Anja,

da hört sich ja leider ziemlich schlimm an...
Ich denke, Deine Mutter hat sich das gut überlegt, wenn sie keine weiteren Therapien haben will. Und auch wenn es Dir schwer fällt: ich glaube, Du solltest das akzeptieren. Es ist ihr Leben und ihre eigene freie Entscheidung. Und sie hat sicher ihre guten Gründe dafür. Ich persönlich bin zwar nicht von Krebs betroffen, aber ich kann das durchaus ein Stück weit nachvollziehen.
ABER, und das ist mein einziger Rat an Dich: Du solltest Deine Mutter davon überzeugen, trotzdem zum Arzt zu gehen. Nicht wegen irgendwelcher Therapien, die eh nichts mehr bringen würden. Sondern wegen der Schmerzen, die sie wahrscheinlich schon hat, oder die noch kommen werden. Heutzutage muss niemand mehr unerträgliche Schmerzen erleiden, egal was er hat. Diese Erkenntnis hat sich auch bei den Ärzten mehr und mehr durchgesetzt. Am besten wäre ein Schmerztherapeut oder auch ein Onkologe. Normale Hausärzte sind bei allem guten Willen damit meist überfordert, weil ihnen einfach die Erfahrung und das Wissen fehlen. Es sind eben Allgemeinärzte, die nicht alles wissen können und auch nicht alles wissen müssen.

Ich wünsche Deiner Mutter und Dir viel Glück und Kraft

Liebe Grüße

Joachim
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  #1132  
Alt 29.11.2004, 23:43
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Steffi,

ja, das mit der Angst ist so eine Sache. Es gab da mal einen sehr guten Film: "Angst essen Seele auf". Da ist viel Wahres dran. Die Angst verfolgt einen Tag und Nacht. Nur manchmal gibt es kurze Zeiten, wo man sie vergisst. Aber es dauert nicht lange, dann macht es "Bumm" und da ist sie wieder; jedesmal ein neuer Schock. Meine Angst hat sich im Laufe der Zeit aber irgendwie verändert. Ich weiß, dass mein Vater nicht mehr viel Zeit hat. Und so ein kleines bisschen habe ich das inzwischen irgendwie akzeptiert. Ich weiß -oder ahne es zumindest- was kommen wird. Und freue mich über jeden Tag, an dem es meinem Vater einigermaßen gut geht. Wirklich Angst habe ich nur davor, dass er vielleicht sehr langsam und... den Rest spare ich mir jetzt besser.
Sorry, wollte Dich nicht noch weiter runterziehen mit dem was ich schreibe. Und bei Euch sieht es ja auch viel besser aus. Vielleicht bleiben Euch ja wirklich noch ein paar gute Jahre. Ich wünsche es Euch jedenfalls von Herzen.

Lieb`s Grüßle
auch an Monika, Sabine, Christina und an alle Anderen, die irgendwie immer mehr zu werden scheinen

Joachim
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  #1133  
Alt 30.11.2004, 00:16
Angi Angi ist offline
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Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 817
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Joachim,

ich sah Dein posting und nutze die Gelegenheit Dir an dieser Stelle mal kurz zu schreiben. Ich fühle mit mit Dir und möchte mich sehr bei Dir bedanken. Du bist mit Deiner Ruhe und Stärke eine unheimliche Bereicherung für dieses Forum und auch Deine Einstellung gefällt mir. Ich kann mir vorstellen wie es manchmal trotzdem aussieht und will Dir hiermit sagen, ich denke es ist richtig so wie Du es siehst und fühlst und handelst. Ich lese immer mit ,und ich wünschte ein paar Bits könnten Portionen von Kraft und Stärke zu Dir selbst Huckepack tragen, als Reserve.Ich lese was Du über Deinen Vater schreibst, ich hoffe ,dass sich Deine Ängste nicht bewahrheiten, nein ich wünsche es Euch.
Liebe Grüße auch an alle anderen hier, ein wenig umarmen, a bisserl Hoffnung, ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute und erträgliche Woche,

Liebe Grüße Angi
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  #1134  
Alt 01.12.2004, 08:19
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Hallo,Joachim

Ich kann sehr gut verstehen wenn du über Angst schreibst,bei mir ist es genau so,ich habe täglich Angst!Wir wissen von dem Krebs seit 7 Wochen(genau heute sind es 7 Wochen).
Es fing mit dieser Krise an,mit dem Epileptischen Anfall,verursacht von de 4 Methastasen im Kopf.Mein Mann kamm ins Krankenhaus,wo sie nur mitleidig mit den Schultern gezuckt haben.Dann,nach 2 Tagen wurde er entlassen.Die nächsten 2 Wochen habe ich kaum geschlaffen,er wollte alleine schlafen,ich war im nebezimmer und bei jedem kleinsten Geräusch bin ich hochgegangen,mit Herzrasen und panischer Angst das er wieder einen Anfall hat.Ich habe noch Angst um die Zukunft,was,wenn es schlimmer wird?Was,wenn der Krebs sich verbreitet,wenn die Knochen befallen werden,oder Leber oder weiss Gott noch was?Wie werde ich das überstehen?Oder meine Kinder?Oder mein Mann?Ich wünsche mir aus ganzem Herzen das mein Mann nicht leidet.Er hat es nicht verdient,er ist ein guter Mensch.Die Ärtzte sagen das Herz wäre auch vom Krebs angegriffen,die dritte Schicht davon.
Ich bin traurig und wütend,warum muss der Mensch das alles mitmachen?Ich werde alleine bleiben mit meinen Mädels,wie sollen wir das überstehen?Wie werden wir ohne meinen Mann weiterleben?Wir sind eine glückliche Familie,Geschäflich läuft es wieder,wir sind seit 12 Jahren zusammen,ich kann mir das Leben nicht ohne ihn vorstellen!!!
Liebe Grüsse an alle,danke Monika für die unterstützung,auch an Steffi und natürlich an dich,joachim.
Bis bald,

Cristinaname@domain.de
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  #1135  
Alt 01.12.2004, 20:23
Tanja Schippers
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Hallo! Mein Vater ist heute nach Essen ins Krankenhaus gekommen.
Wir haben letzte Woche die Nachricht bekommen, dass er Lungenkrebs hat. Der CT hat ergeben, dass der untere Lungenlappen befallen ist..ein Tumor? ich weiß es nicht und
die Pleura, das Lungenfell. Zudem hat er, der Arzt sagte es ihm heute, einen weiteren Tumor am Brustbein und im CT-Bericht habe ich auch gelesen, dass die Ärzt davon ausgehen, dass
die Lymphknoten befallen sind. Am Freitag oder Montag wird bei ihm eine Med...ein Luftröhrenschnitt gemacht.
Einer der Tumore muß bereits eine Größe von 5 cm haben.
Der Arzt heute im Krankenhaus hat zu meinem Vater gesagt, dass
es mehrere Möglichkeiten einer Terapie gibt.
Er würde ihm eine Chemo empfehlen und dann eine OP.
Genaues könne er aber erst nach genaueren Untersuchungen sagen.
Mein Vater ist noch jung, 56.....der alte Knochen!!!
Vielleicht hat ja einer von euch Erfahrung.
Ganz so gut klingt das für mich nicht.
Aber dennoch muss ich sagen, dass mein Vater eine absolute
Kämpfernatur ist und ich auch!

Liebe Grüße
Schippi
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  #1136  
Alt 01.12.2004, 22:13
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Hallo an alle
Möchte euch allen nur ein wenig beistehen, etwas hoffnung senden, viel liebe und kraft für einen kampf der ganz besonders den angehörigen und den kranken gilt.
Eure
Biene
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  #1137  
Alt 01.12.2004, 23:57
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Hallo Tanja,

Lungenkrebs klingt leider nie gut... Übrigens: Lungenkrebs ist tatsächlich ein Tumor. Andersrum muss ein Tumor nicht immer Krebs bedeuten. Lungenkrebs ist mit eine der übelsten Krebsarten. Eine wirkliche Chance hat man da nur, wenn noch eine OP möglich ist. Und das scheint bei Deinem Vater ja hoffentlich der Fall zu sein. Ich vermute mal, die Ärzte wollen zuerst eine Chemotherapie machen, um den Tumor so weit zum Schrumpfen zu bringen, dass er noch operiert werden kann.
Das mit dem Luftröhrenschnitt bezweifle ich ganz stark! Nach dem was Du geschrieben hast, würde das in meinen Augen absolut keinen Sinn machen. Einen Luftröhrenschnitt macht man, wenn die oberen Atemwege durch was auch immer blockiert sind. Ich vermute, dass bei Deinem Vater eine sogenannte Bronchoskopie gemacht wird (war bei meinem Vater ziemlich harmlos und ohne Schmerzen). Da wird durch die Luftröhre ein Schlauch mit einer Optik eingeführt und gleichzeitig kann eine kleine Gewebeprobe entnommen werden. Die braucht man, um feststellen zu können, um welche Art von Lungenkrebs es sich handelt. Danach wird dann die sinnvollste Therapie festgelegt.

Ich wünsche Euch viel Glück und dass das Mistding noch operiert werden kann.

Joachim
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  #1138  
Alt 02.12.2004, 00:25
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

@Christina

So viele Fragen, so wenige Antworten... Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Niemand! Aber wir ahnen es, so wie Du auch. Ich wünsche Euch eine noch möglichst lange gute gemeinsame Zeit.
Das Leben hat so ein paar merkwürdige Eigenheiten; es geht trotzdem irgendwie weiter, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann. Das ist so ähnlich, wie dieses wahrscheinlich ziemlich unpassende Beispiel: als ich noch nicht selbst Auto gefahren bin, habe ich mich immer gefragt, wie mein Vater das macht. Bei Nacht und nicht gerade langsam im strömenden Regen auf einer kleinen unbekannten Landstraße. Ich hab` mich gefragt, wo und wie geht die Straße weiter!? Da ist doch nichts zu sehen! Mein Vater meinte: "Immer geradeaus! Wenn es so weit ist, dann erkennt man schon, wie es weitergeht".

Liebe Grüße

Joachim
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  #1139  
Alt 02.12.2004, 00:28
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@ Biene

Herzlichen Dank für Deine aufmunternden Worte

Lieb`s Grüßle aus dem Schwabenländle

Joachim
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  #1140  
Alt 02.12.2004, 11:43
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@ Tanja
Ich nehme mal an, dass Dein Vater in der Ruhrlandklinik ist. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Untersuchung um eine Mediastinoskopie. Hierbei wird oberhalb des Brustbeins ein kleiner Schnitt gemacht (alles in Vollnarkose) und ein starres Rohr in das sogenannte Mediastinum eingeführt. Das Mediastinum ist grob gesagt der Raum zwischen den Lungenflügeln. Hier befinden sich viele Lymphknoten, von denen bei dieser Untersuchung Proben genommen werden. Es wird nachgeschaut, ob in diesen Lymphknoten auch Krebszellen zu finden sind. Jenachdem welche Lymphknoten befallen sind hat dies EInfluss auf die Therapie, also ob man Chemo-/Strahlentherapie mit anschließender Operation macht oder "nur" Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie.
Wenn Du noch Fragen hast, nur zu!
Grüße und viel Glück für Deinen Vater
Dee
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