Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1156  
Alt 13.04.2007, 20:58
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 347
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hi leute!
seit ich die neuen blutwerte habe könnte ich heulen! was soll ich noch tun? ich weiß nicht, wie ich den hebel umschalten soll richtung heilung. seit der erstprognose gehts stetig bergab. mir fehlt langsam der mut, einfach so immer weiterzumachen. jetzt auch noch dauernder schluckauf, ja ich weiß, klingt banal angesichts der anderen werte. aber ich denke ja gleich, die lumphknotenmeta ist daran schuld. ist halt ein scheißtag, ein freitag der 13. eben... morgen siehts vielleicht schon wieder anders aus...

Yours truly
norbert
  #1157  
Alt 13.04.2007, 21:40
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 741
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa,

Du hast Dir den Freitag, den 13. aber richtig "zu Herzen" genommen, wenn heute alles schief gegangen ist ....... hoffentlich quälen Dich keine Schmerzen über das Wochenende, Zahnschmerzen sind sooooooooooo übel........ arme Christa..

Lieber Norbert,

Du versuchst so viel mit Systemen anzugehen, daß ich mich manchmal frage, gibt es zwischen all den Programmen noch Platz für das spontane Leben ????
Bitte versteh mich nicht falsch, ich will Dich in keinerWeise zu etwas oder von etwas weg drängen, aber ich glaube Du verstehst mich richtig, ich vertraue darauf.

Mein Christian und ich waren heute wieder auf dem Fernblick, war wieder wunderbar zum durchatmen. Als wir heim kamen, war meine Freundin und Nachbarin mit ihrer Tochter gerade auch auf der Straße, Christian hat mit Jasmin Fußball gekickt und ich hab mich einfach auf die Stufen vor unserem Haus gesetzt, bald saßen auch die anderen dort und wir haben uns locker unterhalten, war richtig toll, spontanes Sit-In vorm Haus, eine ungeplante wertvolle Begegnung, bleibt im Herzen als schöne Erinnerung bestehen, sowas gibt mir Kraft, nicht aufzugeben.

Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen schönen Abend

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #1158  
Alt 13.04.2007, 23:32
monih48 monih48 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.02.2007
Ort: Oberallgäu
Beiträge: 201
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

ich habe hier nur kurz mitbekommen, dass Du so starken Schluckauf hast.
Dittys Bruder hatte den auch, tagelang, und es gibt da ein Mittel, das er bekommen hat. Sie wusste gestern nur nicht mehr den Namen.
Ich habe ihr eine E-Mail geschickt und sie gebeten, doch noch mal zu überlegen, was das war. Dann soll sie Dir das hier sagen. Das Mittel hat ihm nämlich sofort geholfen.

Ich drücke Dir fest die Daumen, dass es Dir dann auch hilft.

Und Nobert......Du darfst nicht aufgeben! Du musst fest daran glauben, dass Du gesund wirst und vielleicht auch in Deinem Leben einiges ändern. DU selbst kannst einiges für Deine Gesundung tun. Es gibt so tolle Bücher, die Dich dabei unterstützen können, z.B. "Spontan geheilt" von Gerhard Buzzi.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du den Knopf, der Dir hilft, findest.

Ganz liebe Grüße von
Moni
  #1159  
Alt 14.04.2007, 00:41
Luna76 Luna76 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.02.2007
Beiträge: 551
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Norbert,

ohne dich an greifen zu wollen aber ich glaube auundch das du kaum Platz für das spontane Leben hast so wie Jelly es geschrieben hat.
Ich habe als ich die Diagnose bekommen habe versucht so normal wie möglich weiter zu leben ! Ich bin Shoppen gegangen , habe mich Freunden getroffen , war im Kino , beim Sport ect. ich dürfte nur nicht arbeiten. Eigentlich hätte ich gar nicht raus gedurft wegen der Ansteckungsgefahr aber ich konnte mich nicht zu hause verschließen! Und geschadet hat es mir nicht ( war nicht einmal erkältet ) und die Ärzte haben nur den Kopf geschüttelt
Vielleicht habe ich die Erkrankung nicht so nah an mich rankommen lassen aber glaube mir auch ich hatte meine Tiefs ! Am Anfang dachte ich das ich nicht normal bin und war dann mal bei einer Therapeutin und die meinte nur das ich für mich den wohl besten Weg gefunden habe damit umzugehen und so lange ich auch mal traurig bin ist alles ok. Ich habe die Dinge in die Hand genommen und habe mich nicht nur auf andere verlassen und so hatte ich das Gefühl das ich was dazu beitragen kann um wieder gesund zu werden. Ich lebe mit dem Krebs was bestimmt nicht immer einfach ist. Es kann sich doch nicht nur alles um diesen besch....Krebs drehen! Ich will leben also tue ich es auch !!! Ich will damit nicht sagen das es nun genauso machen sollst aber gebe dir ein wenig Platz zum Leben und Spaß haben. Ein Freund von mir konnte gar nicht verstehen wie ich überhaupt noch lachen kann mit dieser Krankheit !!!! Soll ich jetzt nur noch weinen???? Ich kann es nicht beantworten warum ich nun gerade so mit unserer Erkrankung umgehe.



Jelly , ich gebe dir recht damit das wir auch raus dürfen. Sollen die anderen doch gucken....wem es nicht gefällt kann ja gehen! Ich habe mich am Anfang nicht getraut beim Sport zu duschen und in die Sauna zu gehen aber jetzt mach ich es! Klar war das ne Überwindung aber es geht hier schließlich um mich und mein Wohlsein und jeder hat ein recht darauf.

Lieben Gruß
Luna-Tina
  #1160  
Alt 14.04.2007, 09:38
bobbylee bobbylee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.515
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Luna-Tina, liebe Jelly, lieber Norbert, liebe Margret und alle anderen,

so verschieden Menschen sind, so verschieden gehen sie an die Krankheit heran. Jeder versucht seinen Weg zu gehen. Natürlich können wir überall hin und können etwas unternehmen, was uns Spaß macht. Dass die Blicke und die Gedanken anderer Leute einem egal sein sollten, lernt man spätestens, wenn man krank wird. Aber es ist dann auch erst einmal ein Lernprozess. Ich lege nicht einen Schalter um und bin plötzlich ganz anders. Bücher können helfen, vielleicht zieht man die eine oder andere Erkenntnis daraus. Freunde und Verwandte sind sehr wichtig, ich konnte mich wenigstens auf die erstgenannten verlassen. Aber für mich ist vor allem meine innere Stimme ganz wichtig, die mir sagt, was mir gut tut und was nicht. In den letzten Jahren habe ich gelernt auf sie zu hören, hätte ich es nur eher getan.

Leben heißt für mich daran teilnehmen, offene Augen zu haben für alles, auch und gerade die kleinen Freuden genießen, meine Interessen verwirklichen so gut es geht, mit anderen lieben Menschen zusammen sein und - spontan etwas tun. Du hast Recht, liebe Jelly, gerade diese einfachen, nicht geplanten Erlebnisse bleiben einem immer im Gedächtnis. Und für diese Erlebnisse muss Raum bleiben im Leben. Man muss sie zulassen. Und ganz unwichtig ist dabei die Meinung der anderen.

Lieber Norbert, ja, geh hinaus in die Natur, mach eine Fotosafari, nimm alles in dich auf. Was interessieren dich die Blicke der anderen. Dann ist auch wieder einmal die Zeit für deine Bücher. Lass es auf dich zukommen und mache, wozu du Lust hast.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende , vor allem dir, liebe Jelly, wünsche ich, dass es weiter aufwärts geht, dass dein Appetit zurückkehrt, deine Beschwerden nachlassen und du diese sonnigen Tage genießen kannst und noch mehr dieser unerwarteten spontanen
Erlebnissen in dich aufnehmen kannst.

Liebe Grüße euch allen
B bby Lee
  #1161  
Alt 14.04.2007, 11:18
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 347
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hi Ihr lieben!
Ihr habt recht mit dem was Ihr sagt. ich versuche so sehr wie möglich, einfach nur diesem scheißkrebs etwas entgegenzusetzen dass ich das leben selbst aus den augen verliere. ich versuche, ab + zu zu mir selbst zu finden + zu meinen bedürfnissen, aber manchmal gelingt es mir momentan überhaupt nicht, überhaupt zugang zu mir zu finden. ich las auch schon in "spontan geheilt" von Buzzi, konnte dort aber noch nicht das finden, was mich gesund gemacht hätte...
heute will ich in die natur hinaus. freunde habe ich leider kaum, die die blieben wohnen teilweise weit entfernt... hat aber auch mit mir zu tun, ich war immer jemand, der seine eigene kreative welt hatte...

Yours truly
norbert
  #1162  
Alt 14.04.2007, 11:33
bobbylee bobbylee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.515
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Ja, tu' das, lieber Norbert. Heute ist ein besonders schöner Tag, da gibt es sicher viel zu entdecken.
Liebe Grüße
B bby Lee
  #1163  
Alt 14.04.2007, 11:39
Ditty Ditty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2007
Beiträge: 66
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Norbert !
Hab heute erst Monis mail gelesen weil bei uns gestern alles noch drunter und drüber ging.
Also das Mittel gegen Schluckauf heißt NORFLEX .
Mein Bruder hatte direkt nach der Darm- Op tagelang Schluckauf und nichts hat geholfen. Hab dann mit einem Freund aus Marburg telefoniert der dort an der Uniklinik arbeitet, der hat mir dann das empfohlen. Hat nach einer Stunde dann auch gewirkt. Ich war stinkesauer dass die Ärzte in Memmingen in der Klinik noch nie was von dem Mittel gehört hatten. Vor allem, sie haben sich auch nicht schlau gemacht was da helfen könnte.
Günter hatte wirklich 10 Tage Schluckauf , konnte nicht schlafen und wäre am liebsten aus dem Fenster gesprungen weil es einfach nicht aufgehört hat. Wir haben ihn immer schon im Gang gehört , so laut war der Schluckauf.
Wenn ich so nachdenk was der Arme schon alles mitgemacht hat in der kurzen Zeit, seit sept. 06 , kann ich ihn schon verstehen wenner einfach nicht mehr will, aber akzeptieren will ich das nicht .
Das darfst du auch nicht lieber Nobbi , denk daran was Jelly schon hinter sich hat und sie kämpft weiter , für einen neuen Sommer , einen neuen Abschnitt für den es sich lohnt zu Leben.
Du bist noch so jung, fast gleichalt wie Günter, ihr DÜRFT nicht aufgeben!!!!!
Leider wars bei uns auch so dass es eigentlich seit der Diagnose nur Rückschläge gab. Meine Schwägerin meinte da wäre in der Ecke ein kleiner Teufel der jedesmal überlegt was man Günter noch böses antun kann...
Hoffe jetzt nur noch dass sie ihm helfen können damit er am Samstag
in den Urlaub fliegen kann.
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende !
Traumwetter haben wir ja, der Rest liegt nur an Euch !!
Ich umarme euch alle ganz herzlich

Eure Ditty
  #1164  
Alt 14.04.2007, 14:32
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 741
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

ja, geh unter Menschen an die Luft und genieß das schöne Wetter, vielleicht ergibt sich sogar eine unerwartete Begegnung. Wenn Du über Deine Heilerin sprichst, denke ich oft an James, er war auch sowas wie ein Meister für mich, als ich Tanzprojekt in Köln gemacht habe, er sagte mir einmal: Du bekommst nur soviel, wie Du selbst bereit bist zu geben, also gib 100% und Du bekommst 100% zurück. Er hat Recht, wenn ich verschlossen durch die Welt gehe, spricht mich auch niemand an, wenn ich offen durch unseren Ort gehe, dann grüßt mich der eine oder andere, und ich freue mich, hier in unserem Freigericht zu leben und ich fühle mich zuhause. Mach Dein Herz auf und laß das Leben ein, noch können wir uns bewegen und auf die Welt zugehen, so "Carpe diem", nutze den Tag !!!!!

Wir gehen nachher auch wieder auf unseren Fernblick, brauchen wir nicht kochen und schön ist es da, wie ich Euch schon öfter beschrieben habe

Euch allen wünsche ich einen schönen Samstag mit unerwarteten schönen Begegnungen, erzählt mir davon !!

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #1165  
Alt 14.04.2007, 17:08
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 347
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hi leute!
ich traf mich heute mit einer guten freundin + quatschte meine ganze laune, meine ganzen sorgen + ängste raus. irgendwann fasste ich mich ans herz + fragte dann, wie es denn bei jetzt weiter gehen wird + dann sieht man, dass man immer die chance hat, sein leben positiv zu gestalten. ich habe immer die gelegenheit, den fokus zu verändern, auf etwas anderes zu zoomen. ich habe noch so viel vor + er fängt halt JETZT an, der rest meines lebens. dem leben ist es egal, wie ich jeden augenblick lebe, es ist an mir, das leben zu nutzen + zu er-leben, zu er-füllen, zu er-fühlen!!!
ich will abwarten, was die heilerin über die jetzt wieder schlechteren blutergebnisse sagt, keine suppe wird ja schließlich so heiß gegessen wie sie gekocht wird, oder?!

vielen dank für Eure worte in den letzten 2 tagen,
Yours truly
norbert
  #1166  
Alt 14.04.2007, 18:06
Benutzerbild von teerose10
teerose10 teerose10 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2007
Ort: Schwäbisch Hall
Beiträge: 255
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Norbert

schön, dass du dich heute mit einer guten Freundin getroffen hast und du ihr alles erzählt hast. Solltest weiterhin positiv denken und wir schaffen das aller hier, denn wir wollen es schaffen und gemeinsam sind wir stark.

Wünsche dir noch einen schönen restlichen sonnigen Samstag

Liebe Grüße
Margret
  #1167  
Alt 15.04.2007, 16:36
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 741
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa, hallo Ihr Lieben alle,

ich hoffe, Deine Zahnschmerzen halten sich in Grenzen, so daß Du den tollen Sonntag noch genießen kannst.... ich wünsche es Dir sehr !

habe heute mein zweites Bad genossen, die Wunde am Bein schließt sich so langsam, sieht ganz gut aus und ich gehe auch mit kurzer Hose zum Fernblick, sollen die, die sich an dem Anblick stören, doch wegschauen, da habt Ihr völlig Recht, allerdings Sauna und Bikini, nein das mach ich nicht mehr, da fühle ich mich im Badeanzug sicherer, und Sauna, na, ja, war nie so ein superfan davon, finde so ein Wellnessnachmittag in einem Termalbad wohl sehr schön, aber Sauna geht mir zu arg auf den Kreislauf. Von der BfA hab ich immer noch keinen Bescheid, wann ich wo eine AHB beginnen könnte, warte einfach ab, im Moment möchte ich auch von daheim garnicht weg, ist so schön in unserem Garten, die Katzen, Radio beschallt mich mit fröhlicher Musik, das ist Kur-Pur, da brauche ich in keine AHB-Klinik.

Ich wünsche Euch noch einen restlichen schönen sonnigen Sonntag !! Genießt das Wetter, ab MIttwoch soll es wieder regnen..... gut für den Garten !

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #1168  
Alt 15.04.2007, 16:54
Benutzerbild von lolle
lolle lolle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.08.2005
Beiträge: 165
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly
dir gehts besser!!
ich höre das!!!
ich muss wieder raus, habe für uns spargel gekocht , und das fleisch auf dem grill ist gar!!!!

LOLLE
  #1169  
Alt 16.04.2007, 11:52
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 347
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hi leute!
ich will jetzt wieder abwarten, versuchen, all das verkrampfte etwas loszulassen. ich esse seit heute wieder gesund + will mich wieder mehr bewegen, so schaue ich halt, das beste aus dieser situation z machen. mehr geht wohl eh momentan nicht. auch will ich in den nächsten tagen überlegen, welche therapie wohl für mich noch gut wäre... all das so ruhig wie möglich.

Yours truly
norbert
  #1170  
Alt 16.04.2007, 13:31
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 741
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

was mir hilft sind Ziele, die ich mir setzte, wäre das Buch zu schreiben nicht eine wunderebare Aufgabe und letztlich nicht ein tolles Ziel ? Meine nächsten Ziele sind, im Juli eine Woche mit meinem Mann nach Usedom zu fahren, die Familie besuchen. Auch möchte ich im Juni eine Grillparty für meine Freunde aus Würzburg geben. Unseren 10. Hochzeitstag im Juni 2009 erscheint mir noch sehr weit weg, aber auch das lasse ich nicht aus den Augen. Welche großen und kleinen Ziele hast Du ?

Ich wünsche Dir eine schöne Woche !!!

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:13 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55