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  #106  
Alt 04.05.2002, 18:46
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Gestern habe ich die Diagnose erhalten;
Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leberkrebs mit
Metastasen.Habe noch keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.
erwinkretz@swissonline.ch
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  #107  
Alt 13.05.2002, 16:45
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Vor einer Wochen hat meine Mama die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erfahren. Sie hat Metastasen auf der Leber (mehrere) und der Tumor sitzt mitten in der Bauspeicheldrüse, so dass er wohl nicht operiert werden kann. Sie war bisher immer gesund, obwohl sie schon 71 Jahre alt ist. Die erste Chemo hat letzten Mittwoch direkt nach der Diagnose begonnen. Die Ärzte haben gebeten, dass keine Experimente zuätzlich zur chemo betrieben werden.
Meine Frage ist trotzdem, ob jemand weiß,was wir in Unterstützung zur Chemotherapie machen können. Hat jemand Erfahrung mit einer sog."Misteltherapie", (welche Medikamente sind empfehlensert, oder von dem Medikament Ney-tymorin, das unterstützend verabreicht werden kann ? Wir wissen von den Ärzten, dass eine OP sinnlos wäre, daher ist die Chemo momentan die einzigste Möglichkeit, den Wachstum zu stoppen und wir möchten Sie natürlich gerne möglichst lange ohne große Schmerzen bei uns haben.

Eín weiteres Problem sind die schlechten Blutwerte, die schon eine Thrombose verursacht hatten und zwischenzeitlich hat sie solche Flecken oder Beulen an den Beinen und einem Arm. Kennt ihr das ? Wie gibts dafür Linderung/Besserung bei schlechten Venen ?
Danke für Eure Hilfe !

Meine Mama ist gläubig und verkraftet das Urteil bisher noch sehr gut. Sie weiß, dass unsere Zeit begrenzt ist und in Gottes Hand liegt. Darüber bin ich sehr froh. Wir beten um Heilung und hoffen, dass Gott uns auch durch diese Chemo trägt.

Und ER wirkt auch durch Ärzte und Heilmittel und auch durch die Chemo und darum möchte ich Euch bitte: falls ihr etwas dazu beitragen könnt, antwortet bitte.

Ich wünsche allen, die das Gleiche durchmachen Gottes Segen und SEINE Kraft und Mut, um mit der schweren Situation umzugehen.

Nicole
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  #108  
Alt 01.06.2002, 09:01
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ich suche Erfahrungsaustausch mit Leuten oder auch Adressen von Selbsthilfegruppen. Meine Mutter ist an Bauschspeicheldrüsenkrebs erkrankt, man stellte es im März 2002 fest, man hat uns gesagt, das es schon zu weit fortgeschritten ist um zu operieren, auch der Darm ist schon befallen. Man hat uns gesagt, das sie wohl nur noch wenige Wochen/ Tage hat. Ich kann damit überhaupt nicht umgehen, bin total fertig, richtig depressiv. Mein Vater ist auch Pflegefall, ich kümmer mich nun um beide habe selber 2 kleine Kinder von 3 Jahren und 8 Monaten, habe das Gefühl ich pack das alles nicht mehr.
Würde mich Tipps freuen!
Liebe Grüße, Ina
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  #109  
Alt 04.06.2002, 13:44
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ina!
Tut mir leid, wie hart es Dich getroffen hat, bewundere Dich jedoch auch.
Ich habe keine Kinder, meine Mutter ist soweit auch gesund (außer einigen Bandscheibenvorfällen), aber mir hat es total den Boden unter den Füssen weggeriessen, als ich von der Krankheit meines Vaters erfuhr.
Ich denke, an Deiner Stelle wäre ich schon längst durchgedreht.

Leider gibt es wenig bzw. keine Selbsthilfegruppen speiziell für Pankreaskrebs.
Ich habe selbst schon mal nachgefragt, speziell für die Region Heidelberg, nichts.
Anbei erhälst Du eine email Adresse vom Beratungs- und Informationsservice
der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. in Frankfurt.
Dorthin kann man sich bzgl. Selbsthilfegruppen wenden, die haben alle Adressen:
encke@krebsgesellschaft.de

Ich wünsche Deiner Mutter alles Gute und Dir viel Kraft!!!!!

Vieel Grüße
Karin
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  #110  
Alt 07.06.2002, 13:53
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo

Mein Vater weiß seit 4 Wochen, daß er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Eine Operation war aufgrund der Größe des Tumors nicht mehr möglich. Am Montag beginnt er eine Strahlentherapie und gleichzeitig eine Chemotherapie. Kann mir jemand sagen wie die Therapien für die Betreffenden verträglich sind und was für Nebenwirkungen auftreten?

Meine Adresse timmy@helimail.de

Vielen Dank !!
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  #111  
Alt 07.06.2002, 21:30
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Standard Pankreaskarzinom

Hallo,

ich bin neu hier.
Bei meiner Mutter wurde vor vier Wochen diese Krebsart festgestellt, inoperabel und metastasiert. Bs auf Lunge und Leber sind alle Organe betroffen.
Der ganze Bauchraum und jetzt auch schon die Lunge füllen sich immer wieder mit Lymphflüssigkeit.
Wie bei Christiane geben ihr die Ärzte vier bis fünf Monate.

Gestern war das erste mal Chemo. Sie konnte nichts bei sich behalten und wird seit heute künstlich ernährt.

Es kam so plötzlich...

Freue mich, Gleichgesinnte gefunden zu haben und darüber reden zu können!!!
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  #112  
Alt 08.06.2002, 16:59
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Standard Pankreaskarzinom

Hallo Maren
Estut mir sehr leid mit Deiner Mutter.
ich habe auch Pankreas Karzinom und jetzt wieder Metastasen am Bauchfell.
Bei mir wurde auch nicht operiert.Ich bekomme Bestrahlung und Chemo.
Wenn du willst,dann schreib mal zurück.
Ich wünsche Deiner Mutter und Deiner Familie viel Kraft.
Liebe Grüsse Petra
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  #113  
Alt 08.06.2002, 17:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Timo
Ich habe auch Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ich bekomme auch Bestrahlung und Chemotherapie.
Die Behandlung ist recht anstrengend.
Ich bekomme zusätzlich Medikamente gegen Übelkeit.Die lässt sich dadurch recht gut ertragen.
Ich achte sehr auf mein Immunsysthem.
Vielleicht möchte Dein Vater auch Hömiopathische Mittel versuchen.
Wenn Du möchtest kannst Du ja zurück schreiben.
Alles Gute.
Liebe Grüsse Petra
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  #114  
Alt 08.06.2002, 20:03
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra.
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich hoffe Dir geht es gut!!!
Ich weiß nicht ob mein Vater Hömiopathische Mittel versuchen möchte. Hast Du denn gute Erfahrungen mit den Mitteln gemacht? Ich kenne mich mit Hömiopathische Mittel leider nicht aus.
Mein Vater macht sich sehr viel Gedanken um die Therapie. Er hat vor den Nebenwirkungen Angst. Ich habe ihm schon von anderen Therapien wie z.B. Hyperthermie-Therapie. Bis jetzt möchte er aber von anderen Mitteln außer das von den Ärzten in der Uni-Klinik Münster nichts hören.
Ich wünsche Dir alles Gute und ganz viel Kraft!!!!

Gruß Timo & Carolyn
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  #115  
Alt 13.06.2002, 12:05
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Standard Pankreaskarzinom

Hallo Petra,

vielen Dank für Deine Antwort.
Es tut mir leid, dass auch Du mit so einer Krankheit leben musst.
Ich wünsche auch Dir und Deiner Familie Kraft!

Man hat so viele offene Fragen, die ich hoffe in diesem Forum beantwortet zu bekommen.

Wie lange bekommst Du schon Chemo?

Woher kommst Du eigentlich.

Wenn Du Lust hast, dann kannst Du mir ja mal schreiben: meusa75@nexgo.de

Liebe Grüsse

Maren
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  #116  
Alt 15.06.2002, 17:22
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo Zimo,
danke für Deine Antwort.
Wie geht es Deinem Vater?
Mir geht es heute recht gut.An die Müdigkeit gewöhnt man sich.
Ohne Nebenwirkungen geht es auch nicht.Wäre schön ,wenn es so wäre.
Ich nehme Aole-vera Saft und habe jetzt mit Bachblüten angefangen.Dass heisst aber nicht,dass ich auf die schukmedizin verzichte.
Ich bekomme Bestrahlung und Chemo.
Nur tu ich was um mein Immunsysthem.
Aber vielleicht gibt Euch auch der Behandelnde Arzt Auskunft oder Du schaust im Internet nach.
Bombardier Dein Vater erst mal nicht so mit Behandlungsvorschlägen.
Dein Vater muss die Krankheit erst mal verarbeiten und das braucht Zeit.
Wenn er meint er ist in Münster gut aufgehoben und er fühlt sich dort verstanden,ist das doch auch gut.
Vielleicht kommt er dann etwas später auf weitere Möglichkeiten,wiez.B Hömiopathie.
Bei mir hat es auch etwas gedauert.
Ich wünsche Dir und Deinem Vater viel Kraft.
Liebe Grüsse Petra
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  #117  
Alt 15.06.2002, 20:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra.
Freut mich das es Dir ganz gut geht!!! Ich hoffe das bleibt so !!!!
Mein Vater hat jetzt die erste Woche von Strahlen-Chemotherapie hinter sich. Am ersten Tag (Montag)ging es ihm sehr schlecht. Sie haben ihm einen Zugang in den Hals gelegt. Das tat ihm sehr weh, weil es erst nach ein paar Versuchen geklappt hat. Er ging ihm sehr schlecht. Am Dienstag ging es ihm sehr gut. Keine Probleme aufgetreten. Am Mittwoch hat er einen Port in die Brust bekommen. Meine Mutter sagte er hätte wegen Montag sehr viel Angst davor gehabt. Seit dem hatte er auch Probleme mit dem Essen. Er hatte absolut keinen Hunger. Am Donnerstag kam alles was er gegessen hatte wieder raus. Er hat nur ein paar Zwieback gegessen. Freitag das gleiche. Heute (Samstag) habe ich mit ihm Fußball geschaut und anschließend ist er mit nach Hause gekommen. Wir hoffen das er Zuhause Kraft schöpfen kann. Er hat heute Morgen von alleine eine Scheibe Brot gegessen. Mittags ein kleines Mittagessen.
Das war so grob der Verlauf der 1 Woche. 2 Wochen hat er noch vor sich.
Es ist schwer anzusehen, wie er immer mehr abnimmt.
Wir können nur bei ihm sein und ihm Kraft geben.
Wie könnte man ihm am Besten helfen?

Viele Grüße

Timo & Carolyn
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  #118  
Alt 15.06.2002, 22:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo Timo und Carolyn,

du fragst,wie Du ihm am besten helfen könntest.
Du hilfst ihm doch schon.
Ihr seit für ihn da.Du schaust mit ihm Fussball; Du nimmst ihn mit nach Hause.
Das einfache nur da sein, ist in solch einer Situation das schönste.
Mir geht es bei meinem Mann so.Er ist für mich da. wir hatten auch unsere Schwierigkeiten.
Ich hatte eine Mauer um mich herum gebaut,so dass keiner mehr um mich heran kam.
Für meinen Mann war das unerträglich.Er meinte immer er müsste wie ein Samarita zu mir sein.
Aber man braucht unheimlich lange,um dies zuverarbeiten.
Bedränge Deinen Vater nicht.Geb ihm nur das Gefühl da zu sein.Hör zu,wenn er was erzählt.
Angehörige meinen oft,sie müssten beruhigende Worte sagen und immer Mut zu sprechen,aber es auch nicht schlimm,wenn ihr nichts mal nichts sagt.
Oder einfach sagt:das ist aber auch eine Sch.....
Du hast auch das Recht,Deine Sorgen und Ängste ihm zu sagen.Gebt ihm das Gefühl geborgen zu sein.Ich fühl mich bei meinem Mann so.Und das ist für mich Medizin.
Diese Krankheit ist ein Wechselbad der Gefühle.
Himmelhoch jauchzend und in der nächsten Minute zu Tode betrübt.
Das kommt immer wieder.Zeigt ihm nur,dass es ok ist,wie er sich verhält.Das hilft ihm.
Was die übelkeit betrifft,da gibt es Medikamente.
Informiert Euch bei dem arzt oder fragt in Apotheken nach Hömiopathische Mittel.
Das Essen ist eine wichtige Sache.Aber das ist leichter gesagt wie getan.
Ich vermeide fette,scharfe und blähende Kost.Ich vertrags auch nicht.
Aber kann ich mal kein Mittag essen,ess ich Obst und Gemüse,Salat.
Ich nehme zusätzlich Vitamintablette,Zink und Eisentabletten ein.
Die bekommt man in jeder Drogerie.Mir hilft das.
Ich tue sehr viel für mein Immunsysthem.Leider tut das nicht jeder Arzt oder es wird nicht immer darauf eingegangen.Ich hab nach einigen schlimmen Infektionen letztes Jahr,die sache selbst in die Hand genommen.Eine Grippe hat ich bisher dieses Jahr und da hatte ich letztes Jahr um die zeit schon fünf.
Weis Dein Vater,dass es diesen Krebskompass gibt?
Ich bin froh,dass es ihn gibt.Vielleicht interessiert er sich auch dafür.
Alles Gute
Petra
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  #119  
Alt 20.06.2002, 21:38
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Standard Pankreaskarzinom

Hallo Maren,

Bei meiner Mama haben die Ärzte ein Papillen-
karzinom diagnostiziert. (Das zählt zum Bauchspeicheldrüsenkrebs). Man hat versucht zu operieren, aber bei der OP gesehen, dass das ganze Bauchfell voller Metastasen ist. (Laut Arzt Tausende). 6-12 Monate.
Bis jetzt haben wir immer noch gehofft, dass wir
die verbleibende Zeit durch Hyperthermie oder
ähnliche Behandlungen strecken können, aber mittlerweile ist nur noch so wenig Hoffnung geblieben, weil ich doch erkennen muss, dass andere Betroffene nur von einzelnen Metastasen schreiben, die behandelt werden, nicht von tausenden. Es scheint also wohl doch schon ein
sehr weit fortgeschrittenes Stadium zu sein.
Wir haben uns für eine Behandlung in einer Klinik in Bayern entschieden, mehr als 700 km entfernt, wo sie mit Hyperthermie und Chemo behandelt wird . Wahrscheinlich geht es nächste Woche los.
dann fahre ich mit ihr dort hin. Ich bin 24 Jahre alt und trotzdem ist meine Mutter die wichtigste Person in meinem Leben.
Sie hat auch nur noch uns Kinder, weil mein Vater
vor zwei Jahren verstorben ist.
Ich lasse mich vom Studium beurlauben, damit ich bei ihr sein und sie unterstützen kann, aber ich habe Angst.
Angst davor sie leiden zu sehen und davor, dass es schon bald losgeht. Ich versuche ihr immer wieder Mut zu geben und ihr einzureden, dass immer eine Hoffnung gibt, aber ich habe selbst keinen Mut mehr. Zum Glück bin ich in ihrer
Anwesenheit relativ ruhig, aber wenn sie nicht da
ist, wird oft alles so real und ich weiss nicht wie das alles wietergehen soll.
Gibt es nicht doch noch irgendwo das Wundermittel?

Mit welchem Mittel wird Deine Mutter behandelt und wo?

Ich wünsch Dir und Deiner Mutter auf jeden Fall mehr Kraft, als ich sie momentan besitze.

Liebe Grüsse, Marina
Mit welchem Mittel wird Deine Mutter behandelt?
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  #120  
Alt 21.06.2002, 08:16
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Standard Pankreaskarzinom

Liebe Marina,

laut Prof.Wust (Charité Berlin)ist nicht so sehr die Anzahl der Metastasen sondern ihr Ansprechen auf Therapie entscheidend. Soll heißen: spricht eine an - sprechen auch die anderen an. Also sollte zumindest der Status quo bei Ansprechen verlängert werden können.
Ich hoffe, das gibt dir doch wieder etwas Mut.

Alles Liebe und viel Kraft
Afra
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