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  #1  
Alt 05.04.2002, 22:08
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Standard Wie kommt der Tod?

Ich habe eine Anregung, die absolut nicht böse gemeint ist. Aber mir fällt in letzter Zeit auf, dass das Forum von einigen Leuten benutzt wrd um persönliche nachrichten zu publizieren, die nur an eine oder zwei Personen gerichtet sind. Wäre es da nicht besser ihr würdet euch direkt e-mails schicken???
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  #2  
Alt 05.04.2002, 23:11
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sandra,
auch Beiträge, die nur an bestimmte Per-
sonen im Forum gerichtet sind, können
anderen helfen, auch wenn diese sich nicht dazu äußern.
Seid alle lieb gegrüßt!
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  #3  
Alt 06.04.2002, 15:23
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo,
mein Name ist Gabi. Ich war bereits vor einiger Zeit in deisem Forum. Es ist jetzt schon über ein Jahr her, daß mein Vater seine Diagnose Lungenkrebs im Endstatium bekommen hat. Noch heute verdrängt er seine Krankheit und läst sich auch nicht terapieren. Meine Schwester und ich wissen bald nicht mehr, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen. Mir fehlt der Antrieb mein Leben weiterzuleben. Viele Fragen liegen mir auf der Seele. Wie erkläre ich meinen Kindern, daß Ihr Opa, der mal liebevoll mit Ihnen umgegangen ist, nur noch seine Ruhe haben will und nicht auf die zarten Annäherungsversuche eingeht? Wie finde ich einen Weg mein Leben wieder in den Griff zu bekommen? Wie gebe ich meinen kleinen Kindern Mut für die Zukunft, wenn mir jeglicher Lebensmut fehlt????
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  #4  
Alt 06.04.2002, 19:35
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Standard Wie kommt der Tod?

IHR LIEBEN!MEINE GELIEBTE MUTTI,IST HEUT GESTORBEN,VATI RIEF MICH AUS DEM KRANKENHAUS AN,ES WÜRDE SOWEIT SEIN,ICH WAR SONST JEDEN TAG DA,ICH HAB ES NOCH GSCHAFFT,ICH KONNTE MEINE MAMMA NOCH MAL IM ARM HALTEN,DANN IST SIE GANZ LEISE EINGESCHLAFEN.MEINE LIEBSTE MUTTI.ICH KOMM DAMIT NICHT KLAR,WEIL ES GING SO FURCHTBAR SCHNELL,VON DER DIAGNOSE BIS ZUM TOD.MEIN LIEBER VATI LEIDET SO FURCHTBAR,ICH BIN FÜR IHN DA,ICH MÖCHTE IHM SO GERN HELFEN UND ICH HAB ANGST UM IHN.DAS EINZIGE WAS UNS TROST GIBT,IST DAS MUTTI FRIEDLICH EINGESCHLAFEN IST.LIEBE BETROFFENE,ICH WÜNSCH EUCH VON HERZEN ALLES LIEBE,VIEL KRAFT UND MUT.BEI MEINER MUTTI WURDE DER KREBS VIEL ZU SPÄT ENDECKT,OBWOHL SIE REGELMÄSSIG ZUM ARZT GING,DESWEGEN HATTE SIE WOHL KEINE CHANCE MEHR. LASST EUCH NICHT ABSPEISEN BEIM ARZT.CASSANDRA. HAB DANK,MEINE LIEBE MUTTI.
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  #5  
Alt 07.04.2002, 21:50
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Cassandra, ich habe mit Bestürzung deinen Beitrag gelesen, habe aber auch zugleich deine ganze Liebe zu deiner Mutter gespürt und habe mich gefreut. Meine Mutter ist vor 2 Wochen gestorben (4 Wochen nach der Diagnose), ich kann dir und deinen Gefühlen also sehr nachfühlen und wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit! Und es ist so schön, wenn du und dein Vater euch stützen könnt! Ganz, ganz viel Kraft!
Vielleicht können wir uns auch gegenseitig stützen?

Noch ein wichtiges Anliegen von mir: Jule und Candy, ich hoffe, nichts von euch zu hören ist kein schlechtes Zeichen!!! Ich denke ganz viel an euch und würde mich freuen, wenn ihr mal wieder schreibt!

Obwohl ich so oft sehr traurig bin, wenn ich die Beiträge hier im Forum lese, bin ich so froh, dass es euch alle gibt, dass man das Gefühl haben kann, dass es Menschen gibt, die einfach genau die gleichen Gefühle, Ängste etc. erleben. Es hat mir sehr viel Kraft gegeben und ich möchte mich dafür auch bei allen sehr bedanken. Ich werde auch in Zukunft gerne immer wieder reinschauen...

Euch allen viel Kraft und ganz viel Hoffnung!
Vera
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  #6  
Alt 08.04.2002, 14:22
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Vera!Vielen lieben Dank,für Deine lieben und herzlichen Zeilen.Du hast mir sehr geholfen.Ich drücke auch Dir,mein tiefempfundenes Beileid von ganzem Herzen aus.Der Tod Deiner lieben Mutti,muss ja ein wahnsinniger Schock,für Dich gewesen sein,weil auch die Zeit so kurz war,bei Deiner Mutti.Gern möchte ich mich mit Dir schreiben,wenn man weiss,es gibt noch andere Menschen,die das gleiche Schicksal haben ,fühlt man sich nicht mehr so allein in seinem Schmerz.meine mailadresse ist:LadyCassandra@freenet.de Liebe Grüsse Cassandra
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  #7  
Alt 08.04.2002, 17:25
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Ihr,

erst einmal möchte ich dir liebe Cassandra mein herzlichstes Beileid ausdrücken.Es wird bestimmt nicht einfach ohne deine geliebte Mutti werden und deswegen wünsche ich dir und deinemVati alle Kraft der Welt auf irgendeine Weise damit fertig zu werden.

Hallo liebe Vera,
wie gehts dir denn?Ich dacht du mailst mir mal.
Ich hab bissl lang nix hören lassen, weil es nich viel zu berichten gab.Weisst, mein Vati war am WE wieder je 12 Stunden daheim und wir waren sogar essen.Das war echt schön.Aber ich habe ihm angemerkt, dass er seine Schmerzen nur unterdrückt um mich nicht zu belasten, dass hat mir meine Mutti heute auch gesagt.
Es ist jetzt schon 3 Wochen her, seit er die Diagnose bekommen hat und am freitag haben die Ärzte gesagt, dass sie ihn doch operieren wollen, weil es besser wäre. Heute früh haben sie wieder gesagt, sie op. doch nicht, weil es bessser sei.
Wolln die uns verar.....?????
Hab meiner Mutti gesagt, sie soll heut mit dem Arzt sprechen.
Das kann doch nicht sein , dass man so ne spärlich auskunft bekommt oder?Am Donnerstag soll er auf die Krebsstation verlegt werden und dann wolln sie anfangen.
Ich hab so ne Angst davor und mein Vati auch.Ich bin echt so verzweifelt, denn das Leben das einmal so schön war, ist irgendwie nur noch Shit!

Seid alle lieb gegrüßt.
Bis bald.
Ciao Candy
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  #8  
Alt 09.04.2002, 22:02
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Standard Wie kommt der Tod?

ich bin auch zum erstenmal hier und mit Tränen in den Augen habe ich gleich alle berichte Überflogen . Seit Dezember weiss ich dass mein Vater Lungenkrebs + metastasen im Kopf und in den Lumphdrüsen hat.FÜr eine Chemo war die krankheit schon zu weit
fortgeschritten,im Januar hat er mit den Bestrahlungen angefangen,die haben mehr kaputt gemacht.er erlitt noch einen
magendurchbruch.Operation.Seither (einen Monat)kann er nichts mehr essen.hat furchtbare Schmerzen .
Es tut so schrecklich weh !!
Viel Grüsse an alle!!!
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  #9  
Alt 09.04.2002, 22:03
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Standard Wie kommt der Tod?

ich bin auch zum erstenmal hier und mit Tränen in den Augen habe ich gleich alle berichte Überflogen . Seit Dezember weiss ich dass mein Vater Lungenkrebs + metastasen im Kopf und in den Lumphdrüsen hat.FÜr eine Chemo war die krankheit schon zu weit
fortgeschritten,im Januar hat er mit den Bestrahlungen angefangen,die haben mehr kaputt gemacht.er erlitt noch einen
magendurchbruch.Operation.Seither (einen Monat)kann er nichts mehr essen.hat furchtbare Schmerzen .
Es tut so schrecklich weh !!
Viel Grüsse an alle!!!
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  #10  
Alt 10.04.2002, 09:25
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Candy!Vielen Dank für Deine lieben Worte,es gibt mir Kraft,das es auch viele Andere gibt,die leider das gleiche Schicksal teilen müssen ,trotzdem aber auch für einen anderen Menschen tröstende Worte finden.DANKE AN ALLE,ihr Lieben.Auch wir hatten ,das Gefühl von den Ärzten ver....zu werden.Mutti sollte auch erst noch operiert werden,auf einmal dann nicht mehr und auf konkrete Fragen werden nur ausweichende Antworten gegeben.Es gibt eine Schmerztherapie,die Euren ELTERN eine grosse Last Schmerz abnehmen könnte.Nur leider scheuen sich viele Ärzte auch mal andere stärkere Opiate einzusetzen. in liebe cassandra LIEBE VERA!Ist bei dir alles in Ordnung?MELDE DICH MAL!
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  #11  
Alt 10.04.2002, 10:40
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Anni!Ich weiss ,wie schwer es ist einen geliebten Menschen leiden zu sehen und den Eindruck zu haben ,nicht helfen zu können.BEI MEINER Mutti,wurde es durch die Bestrahlungen immer schlechter,sie konnte auch nichts mehr essen,da sie starke Durchfälle bekam und gerade Vitamiene hätte sie sehr gebraucht.Versucht eine ausreichende Schmerztherapie zu kriegen,geh den Ärzten ruhig auf die Nerven,es gibt immer noch Möglichkeiten,die Schmerzen zu lindern.Alles Liebe für Dich und Deinen Vati und viel,viel Kraft.In Liebe cassandra.
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  #12  
Alt 10.04.2002, 11:03
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Standard Wie kommt der Tod?

An Euch Alle Ihr Lieben!Ich möchte Euch ALLEN danken,für Eure hilfreichen Worte,mir hat es sehr geholfen,Eure Anteilnahme zu spüren,ich werde auch heute meinem Vati,diese Seiten ausdrucken,weil Eure liebevollen WORTE auch ihm hilfreich sein werden.Ich möchte euch noch eine kleine Geschichte erzählen.Meine kleinste Tochter Cassandra-Marlene,wurde am 28.3.,1Jahr alt,die Prognosen um sie standen schlecht,da sie in der 25.Schwangerschaftswoche ,mit nur 900g geboren wurde,sie hat sich trotz allem sehr gut entwickelt und deshalb war ihr erster Geburtstag etwas ganz Besonderes.Wir durften ihn gemeinsam ,mit meiner lieben Mamma erleben,obwohl es ihr da schon sehr schlecht ging und ich merkte ,wie sehr sie sich schinden musste.DAS WAR FÜR MICH EIN GANZ GROSSES GESCHENK und ich weiss FÜR MEINE LIEBEN ELTERN AUCH.Für meine liebe Mamma sind die Kinder alles gewesen.Das wollte ich Euch mal erzählen,weil ich weiss das jeder von uns auch eine kleine Geschichte zu erzählen hat,die ihm besonders am Herzen liegt.Vielen DANK an Euch alle.IN GROSSER DANKBARKEIT EURE CASSANDRA.
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  #13  
Alt 10.04.2002, 16:00
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo! Mal wieder ein Lebenszeichen auch von mir...
Mir geht es wie in einer Achterbahn, heute so, morgen so, mal sehr gut, mal sehr schlecht und meistens nicht vorhersehbar. Seit Montag arbeite ich auch wieder und ich kann nur sagen, es geht sehr bescheiden... Aber nun, was will ich auch erwarten?
Mir geht es oft auch noch so, dass ich mich erwische bei dem Gedanken, dass meine Mutter doch noch lebt... Tja, es wird wohl noch lange dauern, bis ich es gefühlsmäßig geschafft habe - natürlich weiß ich es verstandesmäßig, dass sie tot ist...

Liebe Candy, ich hatte dir von meinem Vater aus geschrieben an deine Mailadresse und habe erst jetzt festgestellt, dass die gar nicht angekommen ist! So ein Mist, da ist wohl etwas schiefgegangen... Dabei war sie soooo lang. Werde ich noch mal nachholen!

Liebe Cassandra, die Geschichte deiner Tochter ist großartig! Wie schön, dass deine Mutti das erleben konnte! Das wird ihr viel gegeben haben! Und dir ganz schöne Erinnerungen! Ich muss auch ein wenig lächeln, denn ich war für meine Mutter immer das Frühchen (bei meiner Geburt nur 1800g, für die damalige Zeit sehr wenig), auf das sie auch ein besonderes Auge werfen musste. Ach, ja... Ich hoffe so inständig, dass sie es jetzt auch noch tut und habe manchmal auch das Gefühl, dass es so ist.

Liebe Anni, du tust mir so leid! Ich kann so gut verstehen, wie du dich fühlst! Ich würde an deiner Stelle auch die Ärzte nerven, nerven, nerven, denn Schmerzen sind das letzte, was dein Vater ertragen muss! Vielleicht rufst du mal in Heidelberg an (Nummer findest auf der Krebs-Kompass-Seite oder auf vorherigen Foren-Seiten) und fragst nach einem guten Schmerztherapeuten in eurer Nähe! Meine Mutter hatte auch zum Aufbau Infusionen bekommen (Vitamine), die sie sehr gestärkt haben. Zwar leider nur für kurze Zeit, aber das war für uns auch kostbar zu sehen, dass es für sie wenigstens da noch richtig schön war!
Wir unterstützen dich hier alle! Du hast ganz viel Kraft in dir und ich wünsche dir, dass du sie spürst und wenn nicht, dann komm ins Forum und wir tanken gemeinsam auf!

Liebe Grüße an alle!
Vera
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  #14  
Alt 10.04.2002, 21:12
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Standard Wie kommt der Tod?

An Euch Allen,Liebe Cassandra,liebe Vera
Vielen Dank für Eure Antwort.Ich war heute beim Arzt meines Vaters ,er sagt dass es nur noch steil bergabgeht.Das einzige sind Schmerzpflaster die er noch geben kann.
Jetzt hat mein vater noch Probleme mit dem Darm.Wenn's schlimmer wird muss er nochmals zur OP.
Liebe Cassandra ich habe 3 neffen(Drillinge)die sind so früh wie dein Töchterchen gekommen .Sie werden im Juni 5 und sind alle wohlauf.

Liebe Gabi ,ich habe mich schon überall umgehört ,auch bei Vati's
Arzt,Lungenkrebs ist sehr selten heilbar,Vielleicht weiss es dein Vaterund will wenigstens seine Lebensqualität erhalten.
Chemo und Bestrahlungen richten auch furtbares an.

Schön dass es das Forum gibt.
Viele Grüsse und viel Kraft an alle .
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  #15  
Alt 10.04.2002, 21:49
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo,
das erste mal schaute ich auf diese Seite, als bei meinem Opi die Diagnose "Lungenkrebs" lautete. Das war ungefähr Anfang März. Er ist nie zum Arzt gegangen:"Ich will gar nicht wissen, was ich hab´", war seine Begründung. Irgendwann war aber wohl die Atemnot so stark, dass er zum Arzt und von dort aus direkt ins Krankenhaus musste. Dann kam, wie gesagt, die Diagnose. Es folgten innerhalb von ca. drei Wochen Aufenthalte in vier verschiedenen Krankenhäusern. Am Ende wurde er bestrahlt. Die ganze Familie machte sozusagen "Schichtdienst" und saß an seinem Bett. Er hatte Angst, alleine zu sein. Für uns alle war es wahnsinnig hart, vor ihm stark zu sein. Immer wieder ging einer hinaus, um auf dem Flur seinen Tränen freien Lauf lassen zu können. Obwohl ich die Hoffnung nicht aufgeben wollte, habe ich eines Tages dann allen Mut und alle Kraft zusammen genommen und ihm noch mal alles gesagt, was ich ihn wissen lassen wollte, bevor er stirbt(z.B. wie lieb ich ihn habe usw.). Und das war das Beste, was ich tun konnte, denn am 24. März starb er. Aber so schlimm es sich anhört: ich war froh darüber. Sein Leidensweg war "relativ kurz". Ich hätte es nicht weiter ertragen, ihn dort immer schwächer werdend im Bett liegen zu sehen.
Mein Opi war ein Naturmensch. Immer im Wald oder auf dem Fahrrad zu finden. Für mich lebt er weiter in jedem Vogel und in jedem Kaninchen, das ich sehe. Und so albern es auch klingen mag: dieser Gedanke hilft mir, seinen Tod zu verarbeiten.
Ich hoffe, dass alle, die einen geliebten Menschen verloren haben, einen Weg finden werden, trotzdem ihr Leben weiter zu LEBEN!
Inka
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