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  #1  
Alt 21.12.2001, 17:52
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Kiki,
tja, was soll ich zu Deinen Zeilen sagen? Man ist irgendwie in der Klemme. Was macht man richtig, was ist falsch?
Im Nachhinein betrachtet denke ich: egal was kommt und passiert, Hauptsache ist doch, daß der Betroffene nicht allzu sehr leidet......
Ich habe da mal so einige Fragen an Dich:
Raucht Dein Papa oder hat geraucht?, Wie alt ist er?, Wie wurde die Erkrankung festgestellt?, Wo ist er in Behandlung?
Mein Papa hat z.B. sowohl die Chemo- (eine leichte) und auch die
Strahlentherapien ganz gut vertragen. Es sind nicht alle Chemos gleich.
Bis zuletzt sind meinem Vater z.B. nicht die Haare ausgefallen oder so -
von der Strahlentherapie war er nicht sonderlich müde und er mußte auch nicht brechen oder so.
Von daher: man sollte nicht alles über einen Kamm scheren - hoffe und vielleicht (so Gott will, ich bin jedoch nicht christlich oder so), gibt es ja doch noch Hoffnung für ihn....................
Wichtig ist, daß Du mit ihm alles besprichst was Dir wichtig ist. Ich habe die letzten Wochen offener denn je mit Papa gesprochen, heute bin ich sehr, sehr froh, daß auch nur das kleinste Mißverständnis zwischen uns geklärt ist - denn nun wäre es leider zu spät und vielleicht würde ich mit diesem Gedanken niemals mehr glücklich werden...........
Mein Vater ist Sonntag nun 6 Wochen tot. Ich denke jeden Tag an ihn und es tut noch immer sehr weh, aber man lernt von Tag zu Tag damit besser zu leben. Das ist kein großer Trost - aber bei dem Gedanken, er würde heute nur im KHS liegen, nach Luft japsen, leiden und wir müßten hilflos mit ansehen wie er jeden Tag ein Stück mehr stirbt - dann bin ich beruhigt, daß er seine Ruhe gefunden hat. Daß er einfach viel zu jung war, in unseren Augen vom Leben außer Arbeit nicht viel hatte usw., das steht auf einem anderen Blatt Papier.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie wirklich alles Liebe und Gute und vor allem Kraft für die nächste Zeit. Seid einfach für ihn da, redet offen und vielleicht möchte er auch über das Sterben reden?
Mein Papa hat bis zuletzt nicht vom Tod gesprochen, so daß wir z.B. überhaupt gar nicht wußten, ob er beerdigt werden möchte oder gar verbrannt werden möchte - klärt einfach alles!!!
Kiki, melde Dich mal bei mir. Meine Adresse: Kerstin.Sandner@gmx.de
Lieben Gruß aus Bochum ))))
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  #2  
Alt 23.12.2001, 07:11
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo,Heide,Dodo und Kathi
Wollte euch schnell mal Guten Tag sagen.Da meine Katze mich vor einer halben Stunde geweckt hat,weil ihr anscheinend langweilig war,habe ich nun etwas Zeit,alle neuen Berichte hier zu lesen.Ich habe seit dem Tod meines Mannes jeden Tag geweint,heute habe ich angefangen zu denken.Das ganze Leid,welches ich hier täglich mitbekomme,diese höllischen Schmerzen-das ist ihm alles erspart geblieben.Normalerweise wird gesagt,darüber muss man dankbar sein.Irgendwie stimmt das auch.Mir ist bewusst,dass es hätte irgendwann vielleicht doch schlimmer kommen können.Ich habe ihn nicht,wie viele anderen hier zerfallen sehen-von Tag zu Tag mehr.Mir ist das ein kleiner Trost.
Und jetzt sagt mal,wie geht es euch?Seid ihr im Stress so kurz vor Weihnachten?Wie ich ja schon geschrieben habe,findet dieses Jahr bei uns nichts statt.Allerdings bin ich nicht der Typ,der es die Jugend büßen lässt,also gibt es wenigstens Geschenke für sie.Allerdings wird nichts verpackt.Der einzige festliche Schmuck bei uns zu Hause ist ein weihnachtlicher Blumenstrauss von unserem Hausarzt und seiner Lebensgefährtin.Die beiden waren gestern abend hier und wir hatten wirklich ein paar schöne Stunden.Heute mittag bin ich bei meiner Freundin zum Kaffee eingeladen.Vorher stampfe ich durch den hohen Schnee auf den Friedhof.Euch wünsche ich ein schönes Fest und bleibt stark.Ich schaue morgen wieder rein.Alles Liebe,ich hoffe das Beste für euch.Margit.R.
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  #3  
Alt 23.12.2001, 07:22
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo,alle anderen hier
Ich weiss,morgen wird ein schlimmer Tag für alle Betroffenen und deren Angehörige.Denkt daran-ihr habt euch noch.Kämpft gegen alles an und verliert nie den Mut.Machmal geschehen auch noch kleine Wunder.Es ist grausam,mitansehen zu müssen,wie es unseren Lieben geht,man ist hilflos und verzweifelt und fragt nach dem Warum.Aber ihr seht,darauf gibt es keine Antwort.Also muss man versuchen,dagegen anzugehen und dieser schlimmen Krankheit den Kampf anzusagen.Wir(besser gesagt ihr,mein Mann hat es vielleicht jetzt besser,dort wo er ist)kämpfen den Kampf unseres Lebens.Es ist eine schwere Last,die uns auferlegt wurde.Versucht sie zu tragen.Mein weihnachtlicher Wunsch an euch:Geniesst diese Tage,sagt euch,wie lieb ihr euch habt und nehmt euch in die Arme.Versucht,für eine kleine Zeit,euren Kummer zu vergessen und stosst mit einem Gläschen Sekt auf uns alle an und vielleicht auch auf diese Welt,die wir wohl nie verstehen werden.Alles Liebe und ein schönes Fest.Margit R
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  #4  
Alt 23.12.2001, 18:45
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo zusammen,

oft habe ich in den letzten Tagen am PC gesessen, um euch ein paar Zeilen zu schreiben. Nachdem ich dann eure Berichte gelesen hatte, die Tränen liefen nur so, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und ich habe den PC wieder ausgemacht. Ich frage mich oft, warum müssen die Menschen so leiden? Für mich ist es so schlimm, dass man daneben steht und nicht helfen kann. Zu allem Elend hat mein Mann seit Freitag eine Thrombose und liegt im Krankenhaus. Er hat so bitterlich geweint, weil er wieder nach Hause möchte. Nach Rücksprache mit seiner Hausärztin wird er Heilig Abend entlassen, allerdings auf eigene Verantwortung. Ich bin manchmal so stark und versuche immer wieder, meinen Mann aufzumuntern, aber dann kommen Tage, an denen ich nur noch heule. Wenn ich daran denke, dass dies unser letztes gemeinsames Weihnachtsfest ist, möchte ich mich am liebsten irgendwo einschliessen und nur weinen.

Ich wünsche euch allen ein friedvolles Weihnachtsfest, ich umarme euch und drücke euch ganz fest.

Dodo
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  #5  
Alt 23.12.2001, 20:08
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Meine liebe Dodo
Tut mir wahnsinnig leid,dass dein Mann nun auch noch eine Thrombose bekommen hat.Das Schicksal kann manchmal so grausam sein.Ich fühle mit dir.Du wirst alle Kräfte aufbieten müssen,die du noch hast,um das alles zu überstehen.Es ist schön,dass dein Mann wenigstens morgen nach Hause darf.Versucht euch,an schöne,gemeinsame Zeiten zurückzuerinnern,weint zusammen und haltet euch fest.Versuche,diese Tage einigermassen gut durchzustehen,vielleicht ist es ja wirklich das letzte mal,wo ihr zusammen sein könnt.Ich weiss an dieser Stelle leider nicht,was ich dir sagen könnte,um dir alles ein wenig zu erleichtern.Ich glaube,es gibt keine Worte des Trostes im Moment.In Gedanken werde ich morgen bei dir sein-beten habe ich verlernt.Aber ich schliesse die Augen und hoffe,dass deinem Mann noch mehr Schmerzen erspart bleiben.Keiner kann dir eine Antwort darauf geben,warum das alles so kommen musste.Unser Leben liegt nicht in unserer hand.Irgendwo ist etwas Stärkeres und wir kommen nicht dagegen an.Sei versichert-du bist in dieser schweren zeit nicht alleine.Schreib mir gleich,wenn sich etwas an dem jetzigen Zustand deines Mannes etwas ändert.Wein dich aus,ich werde jeden Tag hier hereinschauen.Bis bald,liebe Dodo und eine paar stille Stunden.Margit.R
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  #6  
Alt 24.12.2001, 13:51
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Margit,
habe gerade meinen Mann vom Krankenhaus abgeholt. Da er sehr erschöpft war, wollte er sofort ins Bett und schlafen. Nun lese ich deine Zeilen und die Tränen laufen. Im Anfang habe ich mir immer gesagt, ich muss stark sein und darf nicht weinen. Aber nun lasse ich meinen Tränen freien Lauf, denn ich habe gemerkt, dass Weinen erleichtert ein bisschen . So ab und zu merke ich, dass ich nicht mehr die Ruhe meinem Mann gegenüber habe. Dass macht mich dann auch noch so fertig und traurig. Nun sage ich mir, Kopf hoch, dieses Weihnachtsfest ist unser letztes gemeinsames und wir müssen es uns so schön wie möglich machen.
Liebe Margit, ich danke dir von Herzen für deine tröstenden Worte.
Ein friedvolles Weihnachtsfest wünsche ich dir und deinen Kindern.
Dodo
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  #7  
Alt 25.12.2001, 00:17
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Liebe Margit,
was soll ich dir heute an so einem Tag schreiben, ich hoffe nur er war nicht alzu schlimm für Dich und deine Kinder. Wir feiern eigentlich auch nicht so richtig Weihnachten wie sonst immer, am 2 Weihnachtstag kommen die meisten von meinen Geschwistern mit ihren Männern und Kindern, wir gestalten es eher wie ein Familientreffen. Mir persönlich ist überhaupt nicht nach Weihnachten zumute. Für meine Eltern habe ich den Garten geschmückt,(viele hundert Lämpchen, Weihnachtsmann in einer Tannenhecke,Weihnachtsmann der auf das Dach klettert usw)sie haben einen direkten blick darauf wenn sie aus ihrem Wohnzimmerfenster sehen. Meinem Vater geht es im moment nicht so gut, ich glaube er hat sich eine Grippe eingefangen.
Wie ist bei dir das Wetter,habt ihr auch so einen Sturm mit Schneeverwehungen? So liebe Margit,das war es auch schon für heute.
Grüße ganz herzlich auch deine Kinder von mir.
Sei vielmals gedrückt
Heide.B
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  #8  
Alt 25.12.2001, 00:19
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An Alle in diesem Forum,
ich wünsche Euch allen ein paar schöne,ruhige und vor allen dingen sorgenfreie Tage.
Seid herzlich gegrüßt von
Heide .B
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  #9  
Alt 25.12.2001, 17:38
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Liebe Heide
Was soll ich sagen,ich finde es lieb von dir,dass du an mich gedacht hast.Ich war und bin im Moment nicht alleine.Diese Tage sind für mich nur mit Hilfe meiner Familie und meinen Freunden zu bewältigen.Wir haben keine weihnachtliche Stimmung aufkommen lassen,das hat vielleicht so gut geklappt,weil wir auch überhaupt nichts geschmückt haben.Auf dem Friedhof war es dann sehr traurig.Es ist alles so endgültig,man hat keine Chance mehr,so zu leben,wie bisher.Toll,dass du deinen Eltern alles geschmückt hast.Geniesst es und geniesst vor allem euer Zusammensein.Pass gut auf deinen Vater auf.Du weisst,wenn das Immunsystem geschwächt ist,kann schon aus der kleinsten Erkältung eine böse Grippe werden,die er dann nicht so leicht wegstecken kann.Ich wünsche dir und deiner grossen Familie ein paar schöne und geruhsame Stunden.Bis bald,alles Liebe.Margit.R
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  #10  
Alt 29.12.2001, 18:37
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Liebe Margit,
hatte die letzten tage leider keine Zeite um dir zu schreiben.Wie geht es dir inzwischen, hast du die Feiertage einigermaßen gut verbracht? Bei uns war es leider nicht so gut, mein Vater liegt seit dem 1 Weihnachtstag im Bett,gestern hat er erst zugelassen das ein Arzt nach hause kam (gegen seinen Willen wollte ich keinen rufen, meiner Meinung nach wäre er schon am 1 Tag gegommen)er hat sich eine Rippenfellentzündung zugezogen die mit Antibiotika behandelt wird, ins Krankenhaus wollte er nicht, was ich auch verstehen kann.
Wie ist bei euch das Wetter, bei uns hat es den ganzen Tag geschneit.
Melde mich vor Jahreswechsel noch mal.
sei herzlich gegrüßt
Heide.B
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  #11  
Alt 30.12.2001, 07:32
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Liebe Heide
Die Feiertage habe ich einigermassen gut rum gebracht.Es waren Tage,wie jede andere auch.Wir hatten Besuch,machten Spiele,haben zusammen gelacht und geweint.Bin froh,wenn Silvester vorbei ist.Auch in dieser Nacht habe ich das Haus voll guter Freunde-und die Kinder sind da,dass ist das Wichtigste.Schade,dass dein Vater diese Tage nicht so gut verbringen konnte.Ist es wenigstens jetzt etwas besser oder müsst ihr ihn vielleicht doch ins Krankenhaus bringen?Ich verstehe ihn vollkommen,wenn er dort nicht hin möchte,mein Mann hasste Krankenhaüser,jedoch kann dort oft besser geholfen werden.Ich wünsche mir,dass er seine Rippenfellentzündung zu Hause auskurieren kann und hoffe,dass die Medikamente anschlagen.Du wirst lachen,bei uns hat es gestern den ganzen Tag geregnet und es war mild.Nach dem Abendessen war ich am Fenster und traute meinen Augen kaum-alles weiss.Es hat bis Mitternacht geschneit und heute morgen ist es glatt.Werde meinen täglichen gang auf den Friedhof zu Fuss machen.Liebe Heide,alles Gute für euch,melde mich morgen noch mal.Margit.r
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  #12  
Alt 30.12.2001, 09:13
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Ich arbeite seit 15 jahren in einem Betrieb mit 200 Angestellten . In dieser Zeit erkrankten zwei Maenner an Lungenkrebs . Beim Ersten wurde der Tumor bei eier Routiene-untersuchung entdeckt und 2Wochen spaeter operiert.Es hatten sich noch keine Metastasen gebildet . Er bekam auch keine Chemo. Nun sind 8 Jahre vergangen und er ist geheilt.Beim zweiten Arbeiter wurde der Tumor sehr spaet entdeckt , er hatte starken Husten und blutiger Auswurf . Es folgten zwei Operationen und Chemo. Die Aerzte sagten ihm,dass eine Heilung nicht mehr moeglich sei und erbald sterben werde. Er war zu diesem Zeitpunkt 50 Jahre alt und wurde pensioniert. Wir hatten im Dezember ein Weihnachtsessen und wer da mit uns feierte war unser Fruehrentner . Er bekommt immer noch Chemo und Kortison , aber es geht ihm sehr gut und dies nach 8 Jahren. Es gibt Hoffnung . Alles Gute Kurt M.
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  #13  
Alt 31.12.2001, 14:10
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Hallo,all ihr Lieben
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute fürs neue Jahr,Mut und Kraft.Lasst es nicht zu,dass diese Krankheit euch niedermacht.Allen Angehörigen wünsche ich,dass die Liebe hilft,diese schreckliche Zeit durchzustehen.Wir werden nach wie vor dagegen ankämpfen und lassen uns unsere Hoffnung nicht nehmen.Margit.r.
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  #14  
Alt 31.12.2001, 19:24
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Hallo Kurt, hallo all ihr Lieben,

Kurt's Bericht liest sich wie ein Märchen und zeigt mal wieder, dass man die Hoffnung nie aufgeben darf. Ich habe erst einmal tief durchgeatmet und freue mich, dass es die Arbeitskollegen geschafft haben.
Für das kommende Jahr wünsche ich Euch allen viel Kraft und Mut, gegen diese schlimme Krankheit zu kämpfen. Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.
Dodo
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  #15  
Alt 02.01.2002, 23:28
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Jemand in meiner näheren Umgebung kennt seit fast zwei Jahren seine Diagnose "Lungenkrebs". Seine Stuation: ehemals Surflehrer auf Kreta, keine Krankenversicherung. Lebt jetzt in Köln, noch immer keine Versicherung, das heisst: keine Therapie, auch keine Schmerztherapie. Schmerzen werden fast unerträglich. Wer weiss Hilfe?
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