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  #121  
Alt 21.03.2006, 14:40
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Danke für deine lieben Worte!
Weiß du Jelly,ich bin immer auf meinen Mann zugegangen ,weil ich ein Mensch bin der über alles Reden will .Wie ich im KH war war meine Familie auch für mich da .Aber ich war nach 3 Monaten wieder auf den Beinen .Wenn ich heute über meine Ängste reden will, werde ich gleich abgeblockt, mit den Worten. "
Ist alles OK, mache dich nicht verückt mit deinen Gedanken. " Bumm" das wars.
Das meine ich , für meine Familie ist alles wieder OK.
Und deswegen ziehe ich mich zurück.
Wenn ich wieder krank werden würde,wären sie auch wieder für mich da , aber dazwischen ist doch auch noch das Leben, und da möchte ich auch das sie für mich da sind.Verstehst du !!
Das Leben hat mir noch eine 2Chance gegeben,aber meine Familie hat das nicht kappiert.
Ich lebe viel bewusster und dankbarer, und bin glücklich über jeden Tag .
Aber ich fühle mich alleingelassen.Mama macht das schon !!!

Habe am Montag einen Termin bei meinem Hausarzt,mache jetzt wie Versprochen meine Vorsorge.
Ich finde es übrigens Super erlich wie du mit mir umgehst, ich liebe erliche Menschen.Schreibe mir wie du es siehst, wasche mir ruhig meinen Kopf, das ist OK.;-)

Jetzt kämpfe ich nur für mich, habe 30 Monate nur an meine Familie gedacht.
" Nun ist genug " ;-)

Geht es dir ein bisschen besser!!Ich wünsche es dir, von ganzen Herzen !
Ich umarme dich,und schicke dir in Gedanken ,ein Feld mit Sonnenblumen. ( Meine Lieblingsblume )
Deine Birgit
  #122  
Alt 22.03.2006, 10:08
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Birgit,

seit Tagen hab ich einen trockenen Husten. Gestern hab ich dann auf dem Sofa geruht und als ich mich danach aufgerichtet hab, hat der ganze Rücken gezogen. Hatte Angst, daß sich eine Lungenentzündung anbahnt. Mein Mann ist gestern schon recht früh von der Arbeit heim gekommen, wollte eigentlich zuhause weiterarbeiten, ist dann aber mir mir zum KH gefahren, hat 2 Stunden auf armseeligen und schrecklichen KH-Gängen mit mir gewartet bis ich geröntgt und der Doc für uns Zeit hatte, er hat keine Anzeichen für eine Lungenentzündung entdeckt, wird wohl ein kleiner Infekt sein, den ich mir da eingefangen hab, morgen kommt mein Hausarzt, der kann mir da was aufschreiben. Ich hätte aber nicht gewußt was ich hätte tun sollen, ohne meinen Mann, er hat überhaupt nicht rumdiskutiert, hat das Telefon genommen und hat uns im KH angemeldet, auch daß es "falscher Alarm" war, war nicht wichtig, wichtig ist, daß ich keine Angst hab und daß ich gut schlafen konnte. Es wäre furchtbar für mich, einen Menschen neben mir zu wissen, und ihm meine Ängste nicht mitteilen zu können und keine Hilfe von ihm in Anspruch zu nehmen, ich würde das nie alleine durchstehen können.

Du schreibst, Mama macht das schon , - ja, Mama zeigt sich ja auch stark und gesund und Mama macht ja auch , oder ??????? Vielleicht läßt Du das einfach mal sein und wenn dann der gewohnt Ablauf gestört ist, dann hört die Familie vielleicht besser hin, wenn Du ihnen mitteilst, daß es Dir im Moment nicht so gut geht und daß Du Unterstützung benötigst, nimmt Deinen Mann oder eines Deiner großen Kinder mit zum Arzt, laß sie teilhaben an Deinem Leben, Mama macht - das Rezept kann für Dich nicht aufgehen. Ihr spielt das Spiel "Blinde Kuh" nur daß alle Augenbinden tragen und Du alleine die Sehende bist, immer wenn eines Deiner Familienmitglieder die Augenbinde abnimmt, sehen sie eine starke tapfere Mama - nimm Du die Binde ab und zeig ihnen die Mama und Ehefrau mit allen Ängsten und mit Fieber und Erschöpfung, so wie Du gerade bist und dann strecke ihnen die Hand entgegen und sag, daß Du ihre Hilfe brauchst....... Du darfst nicht aufgeben, um Deine Familie zu kämpfen und zu werben, Du mußt Dich mitteilen, Deine Familie hat Angst und weiß nicht, wie sie mit Dir umgehen soll, zeig es ihnen - hol sie ab und laß sie in Dein Herz.

Ganz liebe Grüße - ich umarme Dich !
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #123  
Alt 22.03.2006, 12:20
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Meine liebe Jelly,deine Worte treiben mir Tränen in die Augen," PUHHH"das sitzt .
Aber weiß du was ,du hast recht, und ich danke dir für deine offenen Worte.
Du bist ein Engel!!!
Ich werde an mir Arbeiten, ich verspreche es dir.
Jetzt geht ab nächste Woche wieder die Vorsorge los , das nächste "PUHHHHH"
Ich bete zu Gott das alles OK ist.Bibbertage hasse ich ;-)


Liebe Jelly ,das glaube ich dir, dass du eine schei.... Angst hattest.
Aber ich denke das kommt noch alles von deinem Eingriff. Meine Freundin hat ja L.K.und nach ihrer OP, hatte sie auch lange Schmerzen,Husten, und konnte sich nicht richtig bewegen.Irgenwann war das auch vorbei.
Ich freue mich für dich ,das du so einen lieben Mann hast , und ich bin mir sicher ihr werdet noch Silberne Hochzeit zusammen feiern.
Das ist mein Wunsch für euch zwei.!
Ruh dich gut aus, danke das du mich so lieb unterstützt. Ich schicke dir ein warmes Sonnenstrahlenpaket.
Ich umarme dich
deine Birgit
  #124  
Alt 22.03.2006, 13:21
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,

ich bin in Gedanken bei Dir und zittere mit Dir ! Es ist aber wichtig, daß Du diese Untersuchungen machst, damit keine wertvolle Zeit verstreicht, sollte sich doch ein neuer Befund zeigen.

Gestern abend hab ich auch mit meinem Mann gesprochen. Er nimmt sich seit ich aus dem KH zurück bin abends Zeit für mich, begleitet mich ins Bett und bleibt dann eine kleine Zeit bei mir. Das ist so schön, einfach so zusammen zu liegen und zur Ruhe zu kommen, das tut so gut. Gestern habe ich gemeint, wenn wir die zweite OP überstanden haben, bin ich dann im Juli (hoffentlich !!!!) nach zwei Jahren seit der Diagnose tumorfrei. Er meinte, Ja, dann geht das Zittern vor jeder Nachsorge Untersuchung los. Da hab ich nur gesagt, daß es durch das fortgeschrittene Stadium wahrscheinlicher ist, daß wieder ein Befund auftritt als daß sich nichts mehr tut. Wichtig ist aber, daß es keine Sackgasse ist, d.h. daß man noch etwas tun kann, z.B. durch OP entfernen. So lange wir noch etwas tun können, ist es keine Sackgasse, ist kein Ende in Sicht.

Klar, jede OP ist Arbeit, aber das ist eben unsere Aufgabe in diesem Leben, für unser Leben etwas mehr zu arbeiten als gesunde Menschen. Dafür hat sich aber auch unsere Lebensqualität verändert, ist intensiver geworden. Die Arbeit birgt die Chance, auf ausgefülltes intensives Leben auch oder vielleicht gerade in der Familie.

Ich wünsche Dir, daß Du den Zugang zu Deiner Familie wieder findest und daß alle Untersuchungen ohne positiven Befund bleiben, daß Du den Frühling auf Deinem Gesicht spüren kannst und daß Du Dich an Sonnenblumen sattsehen kannst.

Alles Liebe und ganz viel Kraft für die nächste Woche wünscht Dir
Jelly
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  #125  
Alt 22.03.2006, 20:29
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit

Ich lese hier immer still mit.
Ich möchte dir gerne alles Liebe und Gute für deine Vorsorgeuntersuchung wünschen.
Laß dich feste drücken

Liebe Jelly

Auch dir alles, alles Liebe und Gute.
Wünsche dir schnelle und gute Genesung von deinem Eingriff und auch für den April sind die Daumen schon aktiviert.


Liebe Grüße

Tanja
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #126  
Alt 24.03.2006, 17:04
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Birgit,

ich denke viel an Dich und weiß, daß es ein unruhiges Wochenende für Dich werden wird. Doch hoffe ich, daß Du Dir etwas Entspannung finden kannst, ich nehme dann gerne ein Bad mit Kerzenlicht und leichtem Roséwein. Bei diesem Wetter gerade das Richtige.

Liebe Tanja,

danke für Deine guten Wünsche, ich hoffe, daß auch Du zur Ruhe kommen kannst.

Wünsche Euch einen schönen gemütlichen Abend !
Liebe Grüße
Jelly
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  #127  
Alt 27.03.2006, 12:32
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,
ich drück Dir ganz fest die Daumen, daß die Untersuchungen ohne Befund verlaufen. Bitte gib mir doch Bescheid, wie es Dir geht.

In Gedanken bin ich ganz bei Dir !
Liebe Grüße
Jelly
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  #128  
Alt 27.03.2006, 21:20
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,

das ist Lumpel, sie ist eine britsch-Kurzhaar Katze und eine gute Seele. Wir haben noch einen schwarz-weißen Kater mit Namen "Flecki", weil er einen schwarzen Fleck auf der Oberseite seines Schnäuzchens hat, beide sind super süß und mir tagsüber gute Freunde und Begleiter. Ich bin total vernarrt in die Beiden.

Liebe Grüße
Jelly
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  #129  
Alt 28.03.2006, 09:20
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo ihr lieben, danke das ihr mich begleitet,ich umarme euch.

Habe gerade meine Blutergebnisse bekommen.

Mein Leben beginnt wieder zwischen Hoffnung und Angst.
Die Darmtumormarker sind in einem Monat um das doppelte gewachsen, jetzt gehen wir auf die suche,wir können nicht mehr warten.
Meine Leberwerte sind so hoch, alle drei Werte.
GGT,1047
GOT,196
GPT,299
AP37, 628

Liebe Jelly, ich kann im Moment nicht so viel schreiben .Ich danke dir von Herzen für deine lieben Beistand, euch allen danke ich hier.
Ich muss jetzt ersmal verarbeiten.
Wie erzähle ich es meiner Familie ??
Liebe Grüsse
eure Birgit
  #130  
Alt 28.03.2006, 11:16
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Birgit,

es ist schon ein Dilemma, dass es nicht möglich ist irgendwann STOPP zu sagen. Es reicht irgendwann und wir haben doch alle das Gefühl nun genug "gelernt" zu haben, um ab sofort demütiger mit dem Leben umzugehen. Komme gerade auch vom Onk und mein CEA steigt auch kontinuierlich weiter - allerdings viel langsamer ( jetzt 9,2 ). Die PET/CT im Januar war negativ. Vermutlich sitzt eine Brustwandmetastase im Narbengewebe und wird schlecht durchblutet - daher negatives PET und langsamer Zuwachs des CEA.
Ich drücke dir die Daumen, dass du die Meta findest und schnellstmöglich wieder los wirst. Wir wissen ja alle, dass es keinen Sinn hat nach dem WARUM zu fragen sondern nur nach dem WAS TUN ? Packen wir es an und zeigen dem ungebeten Besucher die rote Karte. Halte durch - wir wollen schließlich noch etwas von unserem Leben haben.

Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #131  
Alt 28.03.2006, 12:28
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,

ich habe so sehr gehofft, daß alles OK ist, doch nun mußt Du Dich einer neuen Herausforderung stellen, ich weiß, daß Du das kannst.

Ich denke viel an Dich und schicke Dir ganz viel Kraft !!! Sprich mit Deinem Mann, sag ihm wie die ersten Blutergebnisse ausgegangen sind, dann sprecht zusammen mit Euren Kindern, Du mußt das nicht alleine tun. Wenn Du nicht mit ihm sprechen kannst, dann drucke Deine Beiträge aus dem Thread aus und leg sie ihm zum Lesen vor, bleib dabei und laß ihn in Ruhe lesen. Ihr habt einen so langen Weg zusammen gemeistert, ich hoffe, daß er Dir Kraft geben kann.

Welche Schritte sind denn nun als nächstes angedacht ? Machst Du CTs von Bauch und Thorax ? Ich wünschte ich könnte Dich zu den Untersuchungen begleiten und Deine Hand halten. Schnauf erst einmal durch und ruh Dich aus ! Ich verstehe das sehr gut !

Alles alles Liebe und viel viel Kraft und Mut !!!
Liebe Grüße
Jelly
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  #132  
Alt 28.03.2006, 18:14
Christa CK Christa CK ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

iebe birgit,

als stille leserin hier möchte ich mich auch mal äußern um dir
weiterhin alles gute zu wünschen.
ich weiß wie schlecht man sich fühlt wenn man immer und immer
wieder schlechte nachrichten erhält. man braucht immer länger
um sich davon zu erholen um dann wieder in den *kampf* zu gehen.
ich wünsche dir ganz viel kraft, mut und zuversicht.
fühl dich *gedrückt*
ganz liebe grüße
christa CK




liebe jelly,

auch dir wünsche ich gute besserung und genesung. bleibe so wie du bist und halte durch......du mußt und wirst es schaffen.
alles, alles gute und herzliche grüße
christa CK


haltet beide weiter so zusammen, ihr seid ein starkes team..


ich bin weichteiltumor betroffene.
  #133  
Alt 28.03.2006, 19:31
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit

Es tut mir sehr leid.
Ich habe so sehr mit dir gehofft...und nun das!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen im weiteren Kampf gegen diese "Blödzellen"
Den Vorschlag von Jelly finde ich gut...vielleicht machst du die Seite hier einfach auf und bittest seine Familie zu lesen.
Danach bist du bestimmt erleichtert...
Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden.
Fühl dich gedrückt von mir...ich denke an dich!

Liebe Grüße

Tanja
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verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #134  
Alt 29.03.2006, 12:32
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Ihr lieben hier alle, Ralph, Christa, Tanja , und meine liebe Jelly,
Ich danke euch aus tiefsten Herzen für eure Anteilnahme.
Wie gerne würde ich mit euch im Sommer im Biergarten sitzen.
Wir alle und kerngesund,und nie wieder Angst.
Ich denke wie du Ralph,wir haben gelernt, und nun sollte es auch genügen.
Schön wäre es es man sich das aussuchen könnte.
Aber wie gesagt ,"nur die harten kommen in den Garten";-)
Ich werde kämpfen ,wie ihr alle hier, ihr seit einfach super.
Nun werde ich erst mal aufn Kopf gestellt, CT, Brust ,Bauch, alle Organe, und Darm.
Wenn alle Ergebnisse da sind rede ich mit meiner Familie.

Lieber Ralph, ich wünsche dir von ganzen Herzen ,dass alles "Gut " für dich verläuft, du bist so ein starker Kämpfer und Tröster."Danke"

Auch dir liebe Tanja, wünsche ich mit der Kraft meines Herzens, alles alles Liebe für deine Familie.

Liebe Christ , " Danke" du bist auch immer da wenn es einem schlecht geht.
Alles alles Liebe auch für dich.

Ich Umarme euch alle, und schicke ganz viele Schutzengel los ,um euch zu Beschützen.


Nun du meine liebe Jelly,
wie geht es dir ??Ich hoffe besser......Du würdest mit mir zum Arzt gehen,dass weiss ich.
Du hast selber so viel zu tragen, und trägst mich auch noch mit deinen Gedanken und deinem Herzen........
Mir fehlen die Worte !!!
Du bist ein Engel!!!" Danke "
Aber nun musst du erst mal wieder auf die Beine kommen.
Ich umarme dich ,und schicke dir in Gedanken ein Feld mit Sonnenblumen, und warme Sonnenstrahlen in dein Gesicht.


Macht euch keine Sorgen ,gemeinsam sind wir stark.
Liebe herzliche grüsse eure Birgit
  #135  
Alt 29.03.2006, 14:55
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,
Deinen Beitrag mußte ich mehrmals lesen, denn es klang viel Kraft heraus, die ich die letzte Zeit so vermißt habe. Ja, nun bin ich mir sicher, daß Du kämpfen wirst und daß Du diesen Kampf gewinnen wirst. Ich werde mit Dir kämpfen und immer für Dich da sein, wann immer Du es möchtest. Wenn Du zu den Untersuchungen gehst, dann fühl in Dich hinein und ein Stimme wird Dir zuflüstern, es sind Menschen da, die Dich in ihrem Herzen begleiten, Du bist nicht allein.

Mir geht es eher gemischt, der Husten ist noch nicht vollständig weg, obwohl ich schon 7 Tage Antibiotika nehme, eine Lungenentzündung hat aber das letzte Röntgenbild ausgeschlossen. Ich fühl mich auch noch "flügellahm", die linke Seite tut doch noch ziemlich weh, und wenn ich kleinere Arbeiten im Haushalt mache, wenn es nur Blumen gießen ist, dann bin ich hinterher doch wieder total geschafft und muß mich hinlegen, damit die Schmerzen zurückgehen. Ich hoffe aber, daß sich das bis zur nächsten Runde wesentlich gebessert hat, sonst muß ich über eine Verschiebung nachdenken..... wir werden sehen.

Wann sind Deine Termine, ich möchte so gerne in dieser Zeit an Dich denken und eine Kerze für Dich anzünden ? Gib mir doch bitte die Termine durch. Und wenn Du Ergebnisse hast, laß es mich wissen, wenn Du diese nicht hier im Thread bekannt geben möchtest, dann kannst Du mir ja eine private Nachricht zukommen lassen. Aber ich glaube, es sind sehr viele Menschen hier, die mit Dir zittern und sich um Dich sorgen, sie sind alle für Dich da.

Ganz liebe Grüße, ganz viel Kraft und viele Sonnenstrahlen, die Dich wärmen sendet Dir von Herzen
Jelly
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