Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 29.12.2003, 01:21
Andrea21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hoffnung und Verzweiflung zugleich, davon kann ich nur ein Lied singen, auch wenn es nur sechs Monate waren die wir im Hoffen und Verzweiflung verbracht haben.
Mein Vater hatte im Juni die Diagnose Dickdarmkrebs bekommen, nach grosser OP und sechs Chemoblöcken (letzter Tag der Chemo am 12. 12. 2003) haben wir den Kampf gegen diesen Krebs am 20.12. 2003 verloren, mein Vater schlief ein. Er ist 62 Jahre geworden. Man ist selbst so verzweifelt, hatte immer die Hoffnung es wird schon wieder, aber es kam doch alles anders.
Ich wünsche allen anderen hier viel Mut und viel Kraft gegen den Krebs anzukämpfen.
Wir haben diesen Kampf verloren!
Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und Gesundheit im Jahr 2004!glaschick-andrea@web.de
  #2  
Alt 29.12.2003, 20:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Meine Lieben,

heute, am Tag meiner dritten 24 Stunden Chemo lernte ich in der Klinikambulanz eine Frau kennen, die mir sagte dass ich kämpfen soll, kämpfen muss. Sie meint, wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass ich zu ihm komme, hätte er das schon im letzten Jahr geschafft. So banal wie es klingt aber genau diese Worte taten mir unheimlich gut, machten mir einen Moment lang Mut.Warum soll diese Frau nicht Recht haben...warum soll ich nicht einfach daran glauben?! Manchmal ist es besser, wenn man sich ein wenig in der eigenen Naivität, im eigenen Wunschdenken fallen läßt-ich kann es so besser ertragen.
Körperlich geht es mir sehr schlecht, ich schlafe bzw. ruhe viel, kann nicht allein von einem Raum in den nächsten gehen weil mir zur Zeit einfach die Kraft fehlt. Liege den ganzen Tag und auch mein Stoma macht mir sehr zu schaffen. Aber ich genieße die kleinen, kostbaren Momente mit meiner Familie, mit meinem Kind. Und ich kann heute mal wieder nach Tagen der Erschöpfung am Computer sitzen und euch schreiben. Und, das Wichtigste, ich hoffe wieder. Zwar nur ein bißchen und auch nur in "guten Stunden" aber, die Hoffung ist wieder da und irgendwann bestimmt auch wieder die Kraft zu kämpfen. Ich darf nicht aufgeben. Das geht gar nicht. Und ich lass mich nicht unterkriegen, noch nicht-nicht nach dem Weg den ich bereits beschritten habe.
Ich danke euch allen für eurer Feedback, für eure guten Wünsche, für die Liebe, die ihr mir schenkt-ihr tut mir so gut.- Wie heißt e so schön in der Werbung "Engel kann man nicht kaufen, aber man kann ihnen begegnen"----ihr begegnet mir, wenn auch "nur" übers Internet aber ich weiß dafür von ganzem Herzen!
Eure sunny
  #3  
Alt 30.12.2003, 10:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo, habt ihr schon einmal mit bitteren Aprikosenkernen, vorher mahlen, versucht?
Morgens, Mittags, Abends, je 3 Teelöffel davon einnehmen und Zinnkrauttee nachtrinken. Nachlesen im Internet, bei Google eingeben.
mfg Rudi
  #4  
Alt 30.12.2003, 10:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Rudi, bitte unterlasse Deine gutgemeinten Ratschläge.
Wir sind Dir dafür dankbar.
  #5  
Alt 01.01.2004, 17:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny, Ihre Berichte und Mitteilungen berühren mich sehr. Von Herzen wünsche ich Ihnen für die kommende Zeit, dass es Ihnen bald besser geht. Sie sind sehr, sehr tapfer und stark, auch in Ihrem jetzt so beklagenswertem Zustand. Wirklich helfen können wir alle nicht -aber zu wissen, dass da draussen "fremde" mitfühlende Menschen am PC sitzen, hilft vielleicht ein bisschen für den Moment. Aber jetzt muss auch eine grosse Portion "Glück" dazu kommen, von dem ich Ihnen aber auch die ganz große Portion zuteilen würde, wenn ich für das Verteilen von Glück zustänig wäre. Aber Ihre Tapferkeit und die "Stehauf-Männchen" Qualitäten, über die Sie unzweifelhaft verfügen, werden helfen, da bin ich sicher. Alles, alles Gute - Elisabeth M.
  #6  
Alt 04.01.2004, 10:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
mein Mann hat die gleiche Diagnose mit Lebermetastase. Aber ich hoffe daß er genauso mutig und hoffnungsvoll weiterkämpft. Dir wünsche ich von ganzem Herzen viiiiiiel Kraft und Mut zum weiterkämpfen. Bitte laß dich nicht unterkriegen.
Alles, alles Liebe Hoppit
  #7  
Alt 04.01.2004, 11:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,

es freut mich, daß es Dir wieder etwas besser geht. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft.

Alles Liebe
Imi
  #8  
Alt 05.01.2004, 15:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Sunny,
jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden. Ich verfolge schon seit September deinen Weg und bin sehr beeindruckt von deinem Mut und deiner Kraft. Du bist ein Held und du wirst es schaffen. Laß dich nicht unterkriegen. Du bist ein ganz besonderer Mensch. Ich kenne dich nicht, aber ich bewundere dich.
Du gibst so vielen Menschen Mut, obwohl du selber hart betroffen bist. Ich habe einen sehr schönen Spruch gelesen. Der trifft auf dich voll zu.
"Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen." Mach weiter so und kämpfe.
Ich wünsche dir viel Glück und Gesundhaeit im neuen Jahr.
Bei meinem Mann hatte es letztes Jahr im August auch mit Darmkrebs angefangen. Der ist operativ entfernt worden. Leider hat er noch 5 Metastasen bis zu 5 cm groß in der Leber. Diese sind inoperabel. Seit Oktober bekommt er Chemo, die gleiche wie du. Beim letzten CT vor Weihnachten hatte sich nichts verändert, weder gewachsen noch geschrumpft. Wir hatten eigentlich einen Rückgang erwartet, weil man beim Ultraschall nichts gesehen hatte, aber Ultraschall kann man wohl vergessen. Mein Mann ist nicht so mutig wie du, aber ich versuche ihn immer wieder aufzubauen. Die Ärzte haben ihm auch nur noch höchstens ein Jahr gegeben.
Am 07.01. haben wir einen Termin im Klinikum Solingen. Da gibt es eine Methode, mit der Lebermetastasen "verkocht" bzw. weggebrannt werden können, durch Sonden, die direkt durch die Haut in die Metastasen eingeführt werden. Das ist keine OP und wird sogar ambulant gemacht. Man kann anschließend nach Hause gehen. Das ganze nennt sich "Radiofrequenzablation". Diese Methode wird in verschiedenen Kliniken durchgeführt. Wo wohnst du ? Ich werde dir berichten, was die Ärzte uns am Mittwoch gesagt haben. Hoffentlich kann diese Methode bei meinem Mann erfolgreich angewendet werden. Das ist jetzt unsere große Hoffnung. Es ist sicher schwierig, da die Metastasen bei ihm schon ziemlich groß und zahlreich sind. Also, ich bete für dich und drücke dir ganz fest die Daumen.
Neues Jahr, neues Glück!
Biene
  #9  
Alt 07.01.2004, 13:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Biene, danke schön für die lieben Worte, ich habe mich sehr gefreut. Heute ist Euer Termin in Solingen, ich drücke euch von hier ganz fest die Daumen, dass man euch dort Mut machen kann und weiterhelfen kann. Ich habe gerade meine vierte Chemotherapie hinter mir und fühle mich nach wie vor elend. Sag mir, diese Radiofrequenablation, wird die von gesetzl. Kassen übernommen oder seid ihr privat versichert?? Ich frage daher, weil ich bereits an der Zusage der Kasse bei der Fieberbetttherapie (Ganzkörper-Hyperthermie)gescheitert bin, ich müsste diese Therapie (233,16 Euro pro Sitzung, 10-25 Sitzungen wären geplant) selbst bezahlen, habe nur leider das Geld nicht dazu!
Es ist traurig zu wissen, man könnte noch mehr tun, scheitert aber letztendlich an den Kassen....aber, mir geht es nicht allein so,das weiß ich, es macht mich nur wütend und zu wissen, dass ich Therapien in Anspruch nehmen könnte, die mich vielleicht ein Stück näher Richtung "Gesundheit" bringen, die mein Leben verlängern und man kann sie nicht in Anspruch nehmen!! Nichtsdestotrotz hoffe ich für dich/euch dass die Therapie bei deinem Mann Erfolge zeigt denn ich glaube, dass ich das Wichtigste im Kampf gegen diese furchtbare Krankheit, man muss sehen,dass es sich lohnt, man muss sehen, dass man nicht umsonst kämpft. Meine letzte Chemotherapie von Dez.02 bis Juni 03 hat ja leider nichts gebracht und das frustriert schon ganz schön weil ich doch eigentlich nach Ende der Chemo dachte, ich wäre wieder gesund!!! Danach sah es ja, abgesehen von den Darmproblemen, auch aus!!!
SO, um noch deine Frage nach meinem Wohnort zu beantworten, ich wohne in Hamm/Westfalen!

Ganz liebe Grüsse, an dich und alle Lesenden!

Eure sunny
  #10  
Alt 07.01.2004, 18:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,

ich habe selber Darmkrebs mit Metastasen. Welche Medikamente bekommst Du zur Zeit? Ich frage deshalb, weil es ein neues Medikament gibt. Erbitux ist in der Schweiz zugelassen. Ich will selber versuchen dieses Medikament zu bekommen. Frage mal Deinen Onkologen.
Soviel ich weiß, wird die Hyperthermie bei einem Krankenhausaufenthalt bezahlt. Du mußt Dich da ganz genau erkundigen.

Viele Grüße
Imi
  #11  
Alt 07.01.2004, 19:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny, habe gerade gelesen, dass es dir an Geld mangelt für verschieden Therapien. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass Freunde und die Familie gerne! dazu bereit sind, Geld zusammen zu legen, damit Therapien gemacht werden könnnen. Überwinde dich deine Freunde anzusprechen, sie sind froh wenn sie dir helfen können, ganz sicher und du brauchst auch kein schlechtes Gewissen zu haben! Es gibt auch noch Möglichkeiten sich einer Studie anzuschliessen, ich hatte mich mit der Uniklinik Bochum und Tumor Biologiklinik in Feiburg in Verbindung gesetzt, die rufen zurück und sagen dir, ob die Kassen zahlen. Lass nichts unversucht!!!Gehe neue Wege!!! Alles Liebe Jessy
  #12  
Alt 08.01.2004, 09:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Immi, liebe Jessy, ich beantworte eure beiden Schreiben mal in einem Text!!

ich bekomme zum einen die Chemotherapie Oxaliplatin zusammen mit der 5 FU Chemo.
Ansonsten nehme ich drei mal täglich Mundipharma (Morphium 3x10mg), 3 mal tägl. Dexamethason (ein Cortisonpräparat), Zofran gegen die ständige Übelkeit und MCP Stada Tropfen, die den Magen-Darm Trakt normalisieren sollen.
Bei Bedarf, wenn die Schmerzmittel nicht ausreichen, nehme ich zwischen durch noch Novalgin.
Außerdem habe ich mir jetzt Orthomol Vitamine gekauft,die mich ein wenig auf die Beine bringen sollen.

Von diesem Medikament, Erbitux, dass seit einigen Wochen in der Schweiz zugelassen ist, habe ich auch schon gehört, ich habe kommenden Montag einen Termin beim Chefarzt, da werde ich das gleich mal ansprechen, der betreffende Arzt arbeitet übrigens mit der Uni Bochum zusammen, danke für den Tip, Jessy, vielleicht kann er ja da etwas für mich anleiern.

Ich danke euch für eure Antworten, sende euch ganz liebe Grüsse und
auf Bald, eure sunny
  #13  
Alt 08.01.2004, 13:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,

du bist ein ganz besonderer Mensch. Ich wollt Dir nur sagen dass ich an dich denk' Halt durch!
viele Grüße,
Engelke
  #14  
Alt 08.01.2004, 14:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny, habe dir eben auf deine Kruemmel Adresse geschrieben, hoffe die Email ist angekommen. Wenn nicht, dann schreib bitte kurz ins Forum. Alles Liebe Jessy
  #15  
Alt 09.01.2004, 09:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny,
große Freude, wir haben wieder Hoffnung! Zuerst klang es nicht ganz so gut. Man sagte uns in Solingen, dass 2 der 5 Metastasen meines Mannes mit dieser Radiofrequenzablation (Verbrennen der Metas durch Hitzesonden) behandelt werden könnten, die restlichen 3 aber nicht, weil sie genau unter der Leberkapsel liegen und da käme man von außen nicht dran. Weiß jemand was das bedeutet und was die Leberkapsel besonderes ist? Der Radiologe, Prof. Dr. Lorenz, wollte aber noch einmal mit dem Chirurgen sprechen, ob man nicht operieren könne. Gestern erhielten wir nun die freudige Nachricht. Der Chefchirurg Prof. Dr. Meyer will meinen Mann operieren. Bis jetzt haben alle Ärzte gesagt, die Lebermetas seien inoperabel. Genau wie bei dir. Du siehst, es lohnt sich mehrere Ärzte zu konsultieren, aber das weißt du ja selbst am besten. Es ist jetzt so. Die 3 kleinen Metas unter der Leberkapsel können wohl sicher weggeschnitten werden. Die anderen 2 sind schon größer (5 cm). Da entscheidet es sich erst während der OP, ob die tatsächlich komplett weggeschnitten werden können, denn es muss auch noch genug gesunde Leber übrig bleiben. Wenn die 2 großen Metas nicht komplett weggeschnitten werden können, werden sie während der OP mit diesen Hitzesonden weggebrannt. Das klingt doch nicht übel oder? Der Prof. sagte uns aber auch, dass trotz der OP die Metas wieder kommen können. Eine endgültige Heilung wäre das nicht und so eine OP ist natürlich auch immer ein Risiko, denn das ist eine schwere OP. Aber was bleibt uns für eine andere Wahl? Ohne OP sehe ich keine Möglichkeit, die Metas loszuwerden. Mein Mann will die OP jedenfalls riskieren. Jetz macht er noch seinen zweiten Chemo-Block zu Ende. Zweimal noch, dann hat er das Dutzend voll. Dann wird in Solingen noch ein MRT gemacht. Bisher hatte er nur CT's. Hoffentlich finden die da nicht noch woanders was. Dann wäre unsere Hoffnung wieder dahin. Dann fliegen wir erst einmal 2 Wochen in den Urlaub nach Kuba. Das hatten wir schon lange gebucht, schon bevor wir von dem Krebs erfuhren. Das machen wir jetzt auch, denn da haben wir uns schon lange drauf gefreut. Der Arzt hat da auch keine Bedenken, denn körperlich ist mein Mann wirklich gut drauf. Deswegen habe ich auch keine großen Bedenken wegen der Leber-OP. Danach, also Ende Februar, wird es dann ernst, dann ist die OP. Einen genauen Termin bekommen wir noch. Hamm ist ja auch noch in Reichweite. Rufe doch mal in Solingen an. Die Telefonnummer von dem Prof. Dr. Meyer ist 0212/547-2401. Ansonsten gibt es da noch die Lasertherapie (LITT). Das ist fast das gleiche wie die Radiofrequenzablation, nur mit anderen Geräten, nämlich mit Laser. Die Metas werden dabei auch verbrannt. Die gibt es auch in Minden. Das ist auch nicht so weit weg von dir. Ich suche mal die Internetadresse raus. Nun zu deiner Frage. Wir sind auch gesetzlich versichert. Mein Mann hat von seinem Onkologen ohne Probleme eine Überweisung für Solingen erhalten und muss diese Behandlung nicht selber bezahlen. Die OP übernimmt sowieso die Krankenkasse. Ich meine auch die Hyperthermie übernimmt die Krankenkasse, wenn dein Onkologe diese Behandlung für medizinisch notwendig hält, dieses auch deutlich in seinen Bericht schreibt und dir eine Überweisung ausstellt. Rede nochmal mit deinem Onkologen. Bei dir ist es auf jeden Fall medizinisch notwendig. Wenn das nicht klappt, würde ich dir auf jeden Fall die erste Behandlung bezahlen, wenn du dich dazu entschließen solltest. Du hast schon so vielen Menschen hier im Forum geholfen, Ich denke, da gibt es noch mehrere, die auch bereit wären dir zu helfen. Was meint Ihr ?
Ich finde es auch unmöglich, dass man um alles so kämpfen muss, um jeden Cent.
Es ist schon was wahres dran, wer arm ist, stirbt eher. Ist diese Vorstellung nicht schrecklich und total unmenschlich? Also erkundige dich nochmal, vielleicht klappt es ja doch mit der Krankenkasse.

Viele liebe Grüße an alle hier im Forum von Biene
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Bei welchem Arzt wurde Darmkrebs festgestellt ? Darmkrebs 18 30.12.2004 10:57


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:33 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55