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  #1  
Alt 25.07.2013, 01:07
conquerer conquerer ist offline
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Standard Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo,


Wie organisiert Ihr das mit dem Arbeiten. Im Moment ist es wohl so bei mir, das ab und zu eine Metastase auftauscht, die rausgeschnitten wird und dann gehts weiter.
Dazwischen liegt ja noch etwas anderes, naemlich die Arbeit. Das Problem ist das ich jetzt schon ein Fehlzeitengespraech hatte und jetzt ein ungutes Gefuehl habe, wenn ich daran denke wenn das naechste Mal was dazwischen kommt. Ich arbeite eigentlich in einer Riesenfirma, die sich ja nach Aussen sehr sozial gibt, aber was man zaehlt erfaehrt man in solchen Gespraechen...

Mir wurde nahe gelegt vielleicht die Abteilung zu wechseln oder keine Schicht mehr zu arbeiten, was mit massiven finanziellen Einbussen verbunden waere, die wir nicht wegstecken koennten.

So wird Druck erzeugt, da hilft keine Gewerkschaft oder Vertrauensmann.

Eigentlich bin ich bei so Sachen abgebrueht und voelllig resistent, aber wenn ein Bubi von Anfang 20 vor mir sitzt und meint er muesse da den strammen Max machen, da reisst mir exht der Geduldsfaden.

Viele Gruesse
Con

Geändert von conquerer (25.07.2013 um 01:20 Uhr)
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  #2  
Alt 25.07.2013, 08:35
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo,

du hast doch sicher einen Schwerbehindertenausweis??

Vielleicht wendest du dich mal an den Integrationsfachdienst in deiner Region. Die übernehmen so eine Art Vermittler-Rolle zwischen dem schwerbehinderten Angestellten und der Firma und bemühen sich eine Lösung finden, mit denen beide Parteien leben können.
Einem unserer Freunde, der schon die Kündigung erhalten hatte, haben sie gut geholfen.
Und auch mein Mann ist mit deren Hilfe weitergekommen.

Viel Erfolg.

Monika

Geändert von monika100 (25.07.2013 um 08:37 Uhr)
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  #3  
Alt 25.07.2013, 12:13
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Und das mit dem Schichtdienst würde ich mir wirklich überlegen.
Vielleicht kann man ja finanziell da etwas kürzer treten und dafür die Gesundheit in den Vordergrund stellen, denn vielleicht zeigt dir ja dein Körper gerade mit den Metas dass das mit der Schicht Arbeit zu viel für ihn ist.
Ich bin finanziell auch anders aufgestellt als vor meiner Erkrankung, aber habe gelernt damit klar zu kommen und lebe so auch gesünder.

Gruß Wangi
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  #4  
Alt 25.07.2013, 12:28
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo Con udn Wangi,

Ich bins nochmal:

Gerade bei dieses Sache mit dem Schichtdienst könnte der Integrationsdienst helfen.

Es gibt die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber dort einen finanziellen Zuschuss beantragt, der ihm die Möglichkeit gibt den Angestellten bei gleichbleibendem Lohn anders einzusetzen.
Allerdings muss der Arbeitgeber auch bereit sein sowas mitzumachen, er MUSS das nicht.

Ich habe mich gefragt, warum einem sowas nirgendwo gesagt wird. Bei uns hat es 4 Jahre gedauert, bis wir davon erfahren haben.

LG Monika
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  #5  
Alt 25.07.2013, 13:20
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Also ich das mit dem Schichtdienst, ist nicht nur der finazielle Aspekt. Ich könnte mir nicht vorstellen jeden Morgen aufzustehen und zu Arbeiten. Ich arbeite einmal tags dann einmal nachts und dann habe ich 2 Tage frei.

Normale Tagarbeitszeiten würden mich vermutlich richtig krank machen. So einen alltäglichen Trott mag ich nicht.
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  #6  
Alt 25.07.2013, 17:42
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Ah okay, ich hatte nur das gelesen: "was mit massiven finanziellen Einbussen verbunden waere, die wir nicht wegstecken koennten" und deshalb so geantwortet.
Eigentlich belastet der Schichtdienst ja mehr, wußte nicht dass es bei dir nicht so ist.


Gruß Wangi
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  #7  
Alt 25.07.2013, 23:46
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo Con,
bist du denn in einer Gewerkschaft?
Habt ihr einen Betriebsrat?

Wenn ja, würde ich mich erst einmal mit denen auseinandersetzen.
Mein Mann hat ja eine ähnliche Erkrankung wie du, auch diverse Fehlzeiten, u.a. wegen operierter Lungenmetastase usw.
Bei ihm gab es bisher keine Probleme.

Mein Mann ist seit kurzem selber im Betriebsrat und hat sich eben angeboten Montag mal nach zu forschen, wie die Rechtslage ist.
Er ist erst am Montag wieder in der Firma und dort liegt das Sozialgesetzbuch.
Bist du im VDK?

Wangi, mein Mann hat/ hatte auch mit Lungenmetastase/n zu kämpfen und ist nicht im Schichtdienst.
Also würde ich es nicht so pauschalisieren.

Viele Grüße,
Sanne

Geändert von sanne2 (25.07.2013 um 23:48 Uhr)
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  #8  
Alt 26.07.2013, 22:57
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Sorry Sanne,

ich habe nicht pauschalisiert, sondern nur gesagt VIELLEICHT zeigt dir dein Körper mit den Metas dass der Schichtdienst zu viel Stress ist.

Gruß Wangi
__________________
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  #9  
Alt 26.07.2013, 23:20
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Das naechste Mal werde ich den Schwerbehinderten Vertrauensmann mitnehmen, der ist gefuerchtet fuer seine Schlagfertigkeit...

Man muss sich da ja echt zusammenreissen...
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  #10  
Alt 27.07.2013, 08:37
Vampirin Vampirin ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Ich gehe jetzt auch erstmal nicht mehr arbeiten. Hab es fast 9 Monate nach den größten Strapazen versucht. Hatte viele Fehltage da ich auch häufig neue Metas bekam oder etwas anderes war. Arbeite auch bei einer großen Firma und habe einen Schwerbehindertenausweis. Mich hat man nicht unter Druck gesetzt aber ich habe mich trotzdem nicht gut gefühlt mit den vielen Fehltagen. Jetzt bekomme ich Chemo und bin wieder daheim. Vielleicht könnte ich ein paar Stunden pro Woche gehen aber das wäre für meinen Arbeitgeber überhaupt nicht planbar da ich mich immer anders fühle durch die Nebenwirkungen. Also beantrage ich nun EM Rente bis ich damit durch bin und wieder arbeiten kann.

Ich denke übrigens auch das mir mein Körper die letzten Monate gesagt hat das es ihm zu viel ist. Denn vor dem Beginn meiner Arbeit waren meine Befunde stets gut und danach fand man alle drei Monate neue Metas und meine Werte wurden schlechter.
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  #11  
Alt 14.08.2013, 01:22
Kerejon Kerejon ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Zunächst einmal möchte ich mich in diesem Forum vorstellen.
Ich habe seit knapp einem Jahr die Diagnose hochmalignes Nebennierenkarcinom und im Juni das Frührezidiv operiert bekommen.
Da ich selbst Arzt bin, kann ich der Versuchung wieder zu arbeiten und den Kopf vor meiner vermutlich Palliativen Situation wieder frei zu bekommen, schwerlich wiederstehen. Also stecke ich meine Kraft so gut es geht in die Versorgung meiner Patienten. Eine Chemotherapie hilft bei meinem Tumor nur wenig, einzig eine Tablettentherapie kann helfen ( Mitotane ). Meine Tage auf der Erde sind mit 40 Jahren wohl bald gezählt, aber seit ich wieder arbeite und anderen Kranken, in etwa der vergleichbaren Situation ausgesetzt, helfen kann, fühle ich mich wieder besser. Wer den Arbeitsalltag eines Klinikarztes kennt kann verstehen, dass ich mit auftreten der ersten Metastase in mein Restleben verabschieden werde. Glücklicherweise ist in dieser Frage mein Chef sehr zuvorkommend und bestätigt mich, bietet mir abgestufte Dientszeiten an, gewährt mir frei für die Nachuntersuchngen.

Es ist somit immer die Frage nach der Toleranz in der Arbeitswelt. Nachfragen, die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und vor allem jeden Tag genießen...

Denkt immer daran: In einer Situation wie meiner zum Beispiel zählt jeder sinnvoll ausgefüllte Tag.

Und sobald die erste Metastase auf meiner Leber erscheint, werden diese Tage nur noch mir und meinen Liebsten gehören......

Ganz liebe Grüße
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  #12  
Alt 14.08.2013, 02:09
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo Kerejon,

und wie sehr ich Dich verstehen kann. Zuerst einmal herzlich willkommen im Krebs-Kompass, auch wenn es natürlich ein ziemlich häßlicher Anlass ist.

Das was Du beschreibst, ist so ein klein wenig die "Seuche", die uns Medizinern und medizinischem Assistenzpersonal doch so oft eigen ist: wir fühlen uns in unseren Berufen so wohl, weil wir doch Tag für Tag in den Leben anderer etwas bewegen, beeinflussen oder gar deren Leben retten können.

Ich bin im Rettungsdienst tätig, wollte seit klein auf nichts anderes machen und finde auch heute noch meine Erfüllung darin. Als ich damals meine Diagnose (metastasierender Hodentumor) bekam, wechselte ich die Seiten. Ich war nun nicht mehr der "Retter" der vermeintlich heldenhaft um jedes einzelne Leben "kämpfte" ("schön dass Ihr da seid, habt´a mal `nen Pflaster......."), sondern ich lag nun dort, wo sonst meine Patienten hin kamen. Ich war Patient Nummer 123 der in den OP wanderte. Ich war Patient 123, der nun im Zimmer 12 auf die Visite und hoffentlich gute Neuigkeiten wartete. Ich war das Häufchen Elend, das im Krankenbett über die Flure geschoben wurde.

Ich denke, genau dieser Seitenwechsel macht es uns so schwer. Und so lange es uns gut geht, so lange wollen wir für die "wirklich" Kranken da sein und uns für sie einsetzen. Schließlich gehören wir doch zu den "Guten", zu den vermeintlich Unsterblichen.
Ich habe während meiner Chemo Verfahrenshilfen ausgearbeitet und mich damit über Wasser gehalten. Ich wusste, diese Hilfen werden gebraucht, somit wurde ich gebraucht. Das war schon ein angenehmes Gefühl. Selbstverständlich war ich regelmäßig mal zu Besuch in der Firma und konnte zum Glück nach einer erfolgreichen Chemo recht schnell wieder in den Beruf zurück kehren.

Ich finde es absolut bemerkenswert, dass Du Deiner recht frustranen Diagnose zum Trotz wieder als Arzt tätig bist. Und vor allem wünsche ich Dir, dass Du dies noch eine sehr lange Zeit sein kannst. Lass Dich nicht unterkriegen und dass das Frührezidiv auch das allerletzte Aufflammen Deiner Erkrankung war.
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  #13  
Alt 15.08.2013, 01:56
Kerejon Kerejon ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hallo Dirk,

Erstmal vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich sehe, Du kannst meine Situation durchaus nachvollziehen, hab auch ich zuletzt die "andere" Seite kennenlernen dürfen. Um es zu präzisieren: Ich bin Chirurg und war auf einmal vollkommen hilflos, mal der zu sein, der jeden Pflasterwechsel kritisch beäugt und der Visite harrt. Vorgestern stand ich wieder auf der " richtigen Seite" des OP- Tisches und habe zum ersten mal ein Gefühl bekommen, wie es tatsächlich ist, der Mensch unter den Abdecktüchern zu sein.
Der Nachteil "vom Fach" zu sein ist , dass ich mich natürlich in jede Veröffentlichung und Studie meine Erkrankung betreffend eintauche ( die es leider kaum gibt, ist meine Tumorart doch extrem selten ( 2:1000000) und Daten fehlen.

Eine der letzten Studien kommt zu dem Schluss, ein Frührezidiv dieses Tumors sei im Prinzip unheilbar, daher, so gut Du es meintes, glaube ich nicht, dass es das "letzte Aufflackern" war. Daher stecke ich in der Falle, zwar prinzipiell noch auf der kurativen Schiene zu sein und noch Hoffnung haben darf. Andererseits kenne ich die Überlebensraten dieses Krebses in 5 Jahren und verwerfe weitere Zukunftspläne.

Um Diesen Gedanken zu entkommen Stürze ich mich so gut es geht in meine Arbeit und... Wie Du mir sicher zustimmen wirst.... tut es einfach gut, anderen zu helfen. Und das mehr noch als zuvor.

Macht Krebs einen zum besseren Mediziner ? Wahrscheinlich nicht, aber es sensibilisiert und macht zumindest mich etwas gelassener.

Um den gedanklichen Exkurs zum Ausgangspunkt zu führen:
Wie mache ich das mit dem Arbeiten?
Ich tue es soweit meine körperlichen und emotionalen Kräfte mitmachen gerne. Allerdings gibt es Grenzen, bei denen ich sofort damit aufhören würde und andere Dinge, insbesondere Familie, vorziehe.

Lieben Gruss

P.S. 1973 sollte doch eigentlich ein guter Jahrgang sein, oder ? ;-)
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  #14  
Alt 16.08.2013, 08:28
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Hinzu kommt doch in dieser Situation das Alter. Ihr seid um die 40, ich 38 da macht man sich ja normalerweise Gedanken über andere Sachen.

Manchmal muss ich mich gerade auf der Arbeit oder Privat einfach ausklinken. Wenn es um die Rentenvorsorge oder Dinge in 10 Jahren geht, da wird einem doch etwas anders. Man weiss nunmal nicht wie es weiter gehen könnte.

Im Prinzip ausblenden und einfach das tun was ich denke das es das Richtige ist. Spas haben wo man noch Spass daran hat....
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  #15  
Alt 17.08.2013, 02:45
Kerejon Kerejon ist offline
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Standard AW: Wie macht ihr das mit dem Arbeiten gehen...?

Und hier liegt mein Problem. Noch gelte ich als heilbar, obwohl die Statistiken dem widersprechen. Zu selten ist mein Tu als das es sichere Aussagen gibt. Der Verstand sagt das Leben geht weiter, die Zahlen anderes. Es ist ein fürchterliches Vakuum, welches ich anhand meiner Arbeit füllen will. Sobald ich zur Ruhe komme.... Wird es schlimm...

Liebe Grüße ?
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