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  #1  
Alt 20.09.2018, 23:47
Gucky Gucky ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Rene
So etwas liest man gern.
Glaub mir, ich kann nachvollziehen, wie es Dir ging, als Du erfahren hast, dass nichts mehr nachweisbar ist.
Bei mir ist es ja noch nicht allzu lange her, dass ich diese Nachricht erhielt.
Geld ist nicht alles. Die Gesundheit ist viel wichtiger.

LG vom Gucky
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  #2  
Alt 08.11.2018, 22:01
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Beiträge: 182
Daumen hoch AW: Die Chemo beginnt

Lieber René,

danke erstmal für deine Mail, wir haben ja recht lange nicht mehr kommuniziert, vielleicht, weil ich mich auch nicht jeden Tag mit dem Thema Krebs auseinandersetzen wollte.
Ja, gestern war ich noch himmelhochjauchzend, das wurde heute leider etwas eingetrübt, weil ich einen Anruf aus dem Pius-Hospital bekommen habe. Ich muss am Montag nochmal kommen und Blut abgeben, weil ein Wert nicht in Ordnung ist (wenn mein Mann das richtig verstanden hat, sind die Thrombozyten-Werte zu hoch), so dass der Onkologe nochmal eine Blutprobe braucht.
Ich hoffe ja, dass da nichts Schlimmes ist, im Sommer war der Wert noch in Ordnung. Schade, aber jetzt ist doch wieder sowas wie Besorgnis da. Aber ich denke positiv, kann ja auch was harmloses sein.
Außerdem muss ich noch zu einem Gefäßspezialisten, weil ich neben der Arteriosklerose noch den Lipoprotein (a)-Wert viel zu hoch habe. Beide Werte zusammen erhöhen das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt enorm, "und wir wollen ja nicht, dass Sie nach dem überstandenen Krebs jetzt vielleicht irgendwann einen Schlaganfall -nebst allen Folgen, die die Lebensqualität erheblich einschränken- bekommen", so mein Onkologe.
Du siehst, die Krankheits-Spirale ist grenzenlos - leider!

Ich hoffe, dir geht es jetzt -den Umständen entsprechend- gut, hab mich gefreut, mal wieder von dir zu hören.

Ganz liebe Grüße,
Elisabeth
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  #3  
Alt 09.11.2018, 23:12
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo
Du hast Recht, Elisabeth. Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben. Ist mir noch gar nicht so aufgefallen.
Seit die Behandlung beendet und die Rente durch ist, kann ich mich endlich mal zurücklehnen und mich um nichts mehr kümmern. Der ganze Tagesablauf ändert sich, darauf muss ich mich auch irgendwie erstmal einstellen. Irgendwie rennt mir die Zeit weg, und ich weiß nicht, wo sie bleibt. Wahrscheinlich vertrödel ich sie einfach, weil nichts mehr drängt und ich viel länger sitzen bleiben kann. Schon alleine für das Kaffeetrinken Morgens gehen mal locker 1 1/2 Stunden weg. Ich bin ein absoluter Morgenmuffel und kann stundenlang einfach nur in die Kaffeetasse starren.
Dazu kommt, dass ich in letzter Zeit üble Rückenprobleme hatte. Dadurch habe ich natürlich auch schlecht geschlafen. Ich war müde, genervt und gereizt. Da habe ich auch die innere Ruhe zum schreiben nicht gehabt. Immerhin ist das Problem wohl gelöst.
Ich hatte vor gut einem Jahr mal richtig Geld für gutes Schlafen ausgegeben. Lattenrost und Matratze haben mich rund 500,- Euro gekostet. Darauf habe ich auch gut geschlafen. Aber nicht lange. Die letzten Monate habe ich schon wieder in einer Kuhle gelegen und bin dann wie gerädert aufgestanden. Der Rücken wurde immer schlimmer. Glücklicherweise ist ja Garantie auf dem Krempel. Jetzt habe ich den Lattenrost zurückgebracht, und die haben sich wirklich gut um mich gekümmert. Nachdem wir geklärt haben, dass es wohl tatsächlich der Lattenrost ist, und nicht die Matratze, haben wir den gerade heute umgetauscht. Die Frau - sehr kompetent - hat mich auf verschiedenen Modellen probeliegen lassen und dann den hoffentlich richtigen für mich rausgesucht. Nun habe ich ein anderes Modell und liege um Welten besser. Heute Nachmittag habe ich mich nochmal hingelegt, und nach dem Aufstehen habe ich schon gemerkt, dass die Verspannungen aus dem Körper rausgehen. Ich habe also Hoffnung, dass es mir in nächster Zeit besser gehen wird.
Das ist auch noch etwas, wo mir viel Zeit weggeht. Ich schlafe meistens Nachmittags nochmal. Ich brauche das einfach. Seit Chemo-Beginn habe ich Mühe, den ganzen Tag wach durchzustehen. Aber egal - ich bin ja jetzt Rentner. Ich habe die Zeit.

Nach dem CT und der Auswertung hatte ich ja nochmal einen Termin beim Onkologen, der hat mir das nochmal besser erklärt als der Radiologe.
Es ist nicht alles ganz weg. Vom Tumor ist noch ein kleiner Rest zu sehen, und von den beiden Metastasen etwa ein Drittel. Der Arzt meint, das wird vermutlich Narbengewebe sein. Sicher ist das nicht. Theoretisch könnte das auch verbliebenes Krebsgewebe sein, das kann man nicht sicher unterscheiden. Aber so oder so: Das ist ein Spitzenergebnis!
Ich mache mir da auch keinen Kopp drüber. Anfang Januar habe ich noch mal ein CT, und dann sehen wir weiter.

Inzwischen habe ich auch den entgültigen Rentenbescheid bekommen. In der beiliegenden Information steht, dass ich 450,- dazuverdienen darf. Da steht aber auch, dass wenn ich das tue, ich zum Vertrauensarzt einbestellt werde, um die Berentungsgrundlage zu überprüfen. Eine kaum verhohlene Drohung! Und da wundern die sich, dass die Schwarzarbeit immer mehr zunimmt. Ich könnte schon einen Zuverdienst gebrauchen. Aber den Stress mit der Rentenversicherung will ich mir nicht antun.

Jedenfalls geht es mir im Großen und Ganzen gut. Die Körperkräfte legen zu, und ich muss auch nicht mehr jeden Tag zwischendurch schlafen. Und wenn es jetzt noch meinem Rücken besser geht, bin ich eigentlich mit der ganzen Situation sehr zufrieden. Nur mein Körpergewicht macht mir noch Sorgen. Ich habe immer noch kein Gramm zugenommen. Im Gegenteil: Letzte Woche hatte ich eine Grippe, da habe ich nochmal zwei Kilo abgeworfen. Davon habe ich jetzt aber wenigstens ein Kilo wieder zurück.

Gruß
Rene
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  #4  
Alt 10.11.2018, 22:33
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Beiträge: 182
Daumen hoch AW: Die Chemo beginnt

Hi, lieber René,

das Zeitgefühl habe ich in den letzten Jahren auch total verloren. Ich bin es schon seit meiner Studienzeit gewohnt, mich nachmittags hinzulegen und ein paar Stunden zu schlafen. Mein Mann hat den gleichen Rhythmus, morgens spät aufstehen, abends aktiv werden und spät ins Bett gehen.
Und du wirst dir wahrscheinlich irgendwann überlegen müssen, was du mit der Zeit so anstellst. Mein Mann ist wie du, der kann auch stundenlang im Sessel sitzen und sich den Garten anschauen. Wir sind ja sehr gerne zu Hause, lesen viel, hören viel Musik, machen Sport in unserem Fitnessraum oder sind unterwegs, im Moment noch viel bei Ärzten. Nächste Woche habe ich schon wieder 3 Arzttermine, einmal bei meiner Hausärztin, dann in der Onkologie und einmal bei einer Schilddrüsenspezialistin. Und überall heißt es: warten, warten, warten. Langeweile kenne ich nicht, bin aber froh, dass ich unseren alten Garten mit den vielen Pflanzen nicht mehr habe. Das würde zuviel sein für meinen Rücken.

Auch in unserem Neubau + Garten gab es ja noch das ein oder andere zu tun. Inzwischen ist der Garten komplett angelegt, wir waren viel unterwegs, um Pflanzen etc. auszusuchen.
Stell dir vor, ich habe in den letzten 4 Jahren dreimal eine neue Matratze gekauft, nicht die billigsten, und den Lattenrost kann ich bei dem Bett auch verstellen - aber geholfen hat das bislang alles nichts. Nur die Bewegung in unserem Fitnessraum (Ausdauer- und Krafttraining) helfen mir bei meinen Rückenbeschwerden. Durch das lange Liegen im Bett und durch Rumsitzen verliert man ja so langsam sämtliche Muskeln. Und dadurch entstehen Schmerzen, auch Verspannungen. Wenn ich mein Training absolviert habe, geht es mir definitiv besser, auch meinem Mann tut das gut.

Aber es ist doch schon mal gut, dass du deine Rente durch hast. Ich wär da auch vorsichtig, irgendeine Arbeit anzunehmen - da schicken die dich womöglich wieder richtig zur Arbeit, und das willst du ja auch nicht, oder?
Ich musste ja auch jahrelang zum Amtsarzt, um zu klären, ob ich wieder für ein paar Stunden arbeiten kann. Das war schon vor der Krebszeit. Als ich dann den Krebs hatte, hat man mich sofort in den endgültigen Ruhestand gesetzt.

Deine Müdigkeit kann auch noch mit der Krebstherapie zu tun haben, es kann lange dauern, bis man diese Fatique überwunden hat. Bei mir ist es ein ständiges Auf und Ab. An einem Tag kann ich Berge versetzen, am nächsten Tag bin ich so schlapp, träge und müde, da schaff ich so gut wie nichts, ist auch vom Wetter abhängig oder von meiner Schilddrüse - manchmal weiß ich es nicht.

Ich hoffe ja, dass beim nächsten CT bei dir auch die letzten Krebsreste verschwunden sind. Ich scheine mit dem Thema endgültig durch zu sein, muss aber auch in Zukunft 1x jährlich zur Kontrolle. Aber der Krebs hat doch seine Spuren bei mir hinterlassen, aber man darf ja auch nicht vergessen, dass man älter wird. Und das macht es ja nicht unbedingt besser.

Dir weiterhin alles alles Gute, genieß die Zeit, die du jetzt hast. Ich hab auch das Gefühl, dass die Zeit immer schneller dahinrast - schwupp, und schon ist wieder Weihnachten! - Nicht zu fassen!

Liebe Grüße,
Elisabeth
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  #5  
Alt 11.11.2018, 19:34
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Zitat:
Zitat von Elisabeth15 Beitrag anzeigen
Deine Müdigkeit kann auch noch mit der Krebstherapie zu tun haben, es kann lange dauern, bis man diese Fatique überwunden hat. Bei mir ist es ein ständiges Auf und Ab. An einem Tag kann ich Berge versetzen, am nächsten Tag bin ich so schlapp, träge und müde, da schaff ich so gut wie nichts, ist auch vom Wetter abhängig oder von meiner Schilddrüse - manchmal weiß ich es nicht.

....

Aber der Krebs hat doch seine Spuren bei mir hinterlassen, aber man darf ja auch nicht vergessen, dass man älter wird. Und das macht es ja nicht unbedingt besser.
Hallo Elisabeth
Ich hätte es zwar gerne anders, aber das macht mir nicht wirklich Sorgen. Man sollte nicht unterschätzen, was die Chemo im Körper anrichtet. Die schlägt eine Schneise der Verwüstung. Ich pflege zu sagen: Ich habe das Überleben mit meiner Gesundheit erkauft. Aber immer noch besser, als umgekehrt: Das Wohlbefinden mit dem Tod bezahlt. Ich vergleiche es mit einem Gegenfeuer. Verbranntes Holz, so weit das Auge reicht. Aber der Wald ist dadurch gerettet.

Und seien wir mal ehrlich: Das ist jammern auf hohem Niveau. Ich habe keine Schmerzen, ich kann essen, was ich will und so viel ich will, ich habe keine Tage, an denen ich im Bett bleiben muss. Und das, obwohl ich Krebs habe. Ich weiß, dass ich bisher viel Glück hatte, und das schätze ich nach wie vor.
Was ist dagegen schon eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit?

Im Großen und Ganzen geht es mir gut. Und darüber bin ich sehr froh.
Gruß
Rene
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  #6  
Alt 26.11.2018, 19:08
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Daumen hoch AW: Die Chemo beginnt

Hallo René,
danke erstmal für deine Mail, aber im Moment geht es mir mal wieder nicht so gut.
Es gab ja für mich viele positive Nachrichten: kein Krebs mehr, keine Osteoporose, keine Metastasen, die aktiv geworden sind usw.

Vorhin hatte ich mich mal für ein Stündchen hingelegt, bin dann aber mit superstarken Schmerzen in den unteren Wirbelknochen aufgewacht. Vielleicht ist da wieder eine Entzündung, ich habe ja Spondylarthrose, und wenn ich da eine Entzündung habe, ist das Bettzeug für mich zu warm - zumindest empfinde ich es so. Und Creme wie Arthro usw. helfen da wenig. Für 2 Tage hatte ich das Gefühl, die Schmerzen verschwinden langsam, aber heute waren sie mal wieder in extremster Form da. Und so kann es nicht weitergehen.

Ich rufe jetzt doch mal in der ambulaten Orthopädie im Pius-Hospital an und lasse mir einen Termin für ein Beratungsgespräch geben. Mein Onkologe meinte, vielleicht helfen mir ja Bisphosphonate in Tablettenform, denn während der 5jährigen Therapie mit Bisphosphonaten für den Knochenaufbau hatte ich kaum Schmerzen. Und das soll ich mit den Orthopäden im Pius klären. Und solange nehme ich Opiate in verstärkter Form, ich halte diese Schmerzen sonst nicht aus.

Wie schön, dass es dir -trotz Krebs- einigermaßen gut geht. Natürlich bin ich froh, den Krebs besiegt zu haben (das meint zumindest der Onkologe), aber ein Leben mit extremen Schmerzen ist auch nicht gerade das, was man sich wünscht.

Wenn gleich die Opiat-Tabletten wirken, mache ich noch einen ausgiebigen Spaziergang und dann geht es in den Fitness-Raum, Kraft- und Ausdauertraining machen. Das tut mir immer gut, will ja meine Muskeln nicht ganz verlieren und mit Musik macht es ja auch noch Spaß.

Und die Advents- bzw. Weihnachtszeit finde ich schön, weil ich durch Kerzen, Lichterketten usw. ein wenig Licht in diese Dunkelheit bringe. Ich lenke mich natürlich auch von den Schmerzen ab, indem ich das Haus schmücke und mich mit leichten Aufgaben beschäftige.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit und vor allen Dingen, dass auch du den Krebs besiegt hast oder besiegst.

Liebe Grüße und bis bald,
Elisabeth
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  #7  
Alt 26.11.2018, 20:57
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Beiträge: 131
Standard AW: Die Chemo beginnt

Ich habe ja nun gerade wieder festgestellt, wie wichtig richtiges liegen ist. Hast du schon mal über ein Wasserbett nachgedacht?

Na ja, mir geht die Vorweihnachtszeit immer ziemlich auf den Keks. Dieses Gedudel im Radio, das Sortiment in den Supermärkten, die Fernsehwerbung, ...
Und mit Weihnachten selbst habe ich auch nicht so sehr viel am Hut. Zumal ich ein erbitterter Gegner jedweder Religion bin. Aber auf die Gans freue ich mich schon.

Anfang Januar habe ich das nächste CT.


Gruß
Rene
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