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  #16  
Alt 04.10.2007, 13:58
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ele64 ele64 ist offline
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Hallole Jutta,
ich sag ja, sie geben sich Mühe... . Der Arzt, von dem ich heute untersucht wurde, hat mir wirklich alles genau erklärt und hatte auch viel Zeit für mich.
Aber im Vorfeld musste ich zwei Krankenpfleger davon abhalten mir ein Klistier zu verpassen - bisserl unnütz mit ´nem Stoma. Sowas verunsichert mich halt (und das war nicht das erste Mal) - schaut da keiner vorher in die Akte?
Jedenfalls siehts doch nach großer OP aus, aus versch. Gründen. Wenn sich alle Ärzte einig sind bin ich ja froh - dann ist es wenigstens eindeutig.
Aber es stehen ja noch ein paar Untersuchungen an...
Bis dann
Ele
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  #17  
Alt 04.10.2007, 16:11
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Jutta Jutta ist offline
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Zitat:
Zitat von ele64 Beitrag anzeigen
Aber im Vorfeld musste ich zwei Krankenpfleger davon abhalten mir ein Klistier zu verpassen - bisserl unnütz mit ´nem Stoma. Sowas verunsichert mich halt (und das war nicht das erste Mal) - schaut da keiner vorher in die Akte?
Bis dann
Ele
Hallole Ele,

das oben angesprochene passiert bei mir heute nach zig Jahren auch noch, mit der Zeit fand ich es nur noch lustig, und gebe dementsprechende Kommentare ab. Solche Dinge mit Humor zu nehmen dauert seine Zeit, du steckst noch am Anfang in der Mühle.

Die Krankenakten sind heute recht "durchreformiert" und teilweise absolut daneben konzipiert, dass viele Ärzte und das Personal oft nur noch das Deckblatt mit der Diagnose anschauen. Dafür nahm sich der heutige Dok viel Zeit für dich, das ist schon viel wert.

Hast du dich entschieden wo du die OP durchführen läßt?
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #18  
Alt 04.10.2007, 22:55
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ele64 ele64 ist offline
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Hallo Jutta,
ich schwanke quasi stündlich in meiner Entscheidung. Auf der einen Seite steht der Oberarzt aus dem KH, dem ich vertraue. Auf der anderen Seite das Uniklinikum, bei dem ich mir sicher bin, dass sie was OP-Wissen etc. auf dem neusten Stand sind, aber ich erst am Tag vor der Op denjenigen kennenlernen werde der mich operiert.
Ob der dann mehr Erfahrung hat?
...ich habe ja noch Zeit.
Morgen gibts erstmal ein CT.
Hoffentlich ohne Überraschungen.

*seufz*
Ele
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  #19  
Alt 05.10.2007, 08:21
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Jutta Jutta ist offline
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Hallo Ele,

es ist auch nicht leicht, die richtige Entscheidung zu treffen, da wir das DANACH noch nicht wissen.

Die Uniklinik hat mehr Erfahrung und "Wissen" in der OP-Methode, da sie dazu grundsätzlich sehr schonend und risikoarm operieren. Dazu ist die Nachsorge dort wirklich optimal. Durch die ansäßige medizinische Forschung, bekommst du immer Topqualität in allem. Es besteht die Möglichkeit in eine Studie mit aufgenommen zu werden, was meistens den Standard noch etwas höher schraubt.

Vertrauen in und zu einem Arzt ist sehr wichtig, aber er muß dazu auch die entsprechende "Fingerfertigkeit" und die Erfahrung mitbringen.


Alles Gute für das CT heute, mit hoffentlich hoffnungsvolleren Aussichten!
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #20  
Alt 11.11.2007, 23:18
Urmeli1234 Urmeli1234 ist offline
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Hallo Ele,
wie geht es Dir ? Du hast schon lange nicht mehr geschrieben - was hat sich ergeben ?
Ich hatte auch ein Analkarzinom, das bereits mit der Blase und der Gabärmutter verwachsen war. Da der Tumor sehr groß war und ich entsetzliche Schmerzen hatte, wurde ich zuerst operiert. Erst im Anschluß dann Bestrahlung und Chemo zur 100%igen Sicherheit. Ist aber jetzt schon lange her und es geht mir mittlerweile wieder ziemlich gut. Kein Rezidiv, keine Metas. Es war eine sehr harte Zeit, aber der Kampf hat sich gelohnt. Ich liebe und genisse mein Leben jetzt mehr denn je. Und Du wirst das auch schaffen !!!
Mein Arzt sagte übrigens, , daß das Analkarzinom an sich relativ selten metastasiert. Ist doch schon mal was.
von Herzen alles Gute und viel Kraft wünscht Dir
Urmel
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  #21  
Alt 12.11.2007, 01:17
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ele64 ele64 ist offline
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Hallo Urmel,

morgen ist es soweit - ich gehe ins KH zur OP. Ich wollte es - und die Ärzte waren sich dann auch einig. Schade, dass ich nun die nächsten Wochen nicht mehr an den PC komme, denn ich würde gerne noch etwas mehr über deinen Verlauf erfahren (wie für dich die Zeit nach der OP war, ob du jetzt noch Einschränkungen hast zum Beispiel).

Aber vielleicht magst du trotzdem schreiben, und ich antworte später...und habe bis dahin schon wieder einiges geschafft auf dem Weg zum gesund werden :-).

Liebe Grüße
Ele
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  #22  
Alt 14.11.2007, 18:47
creativ creativ ist offline
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hi ele
ich hab auch ein analkarzinom,am schliessmuskel, hab jetzt chemo und strahlen hinter mir,und muss dir sagen es geht mir ganz gut. ich halte nichts von ner op. stand bei mir auch zur diskusion. sie versuchen das erstmal mit ner herkömmlichen behandlung. vielleicht zur info, in der charite in berlin ham sie jetzt was neues. ist zwar im moment noch zur probe,kommt aus amerika. in usa ham se damit riesige erfolge. sie implatieren dir blättchen und sonde,bringen das in schwingung. ist schmerzfrei , erhitzen den tumor damit bis er zerstört ist.frag mal die ärzte,müssten es eigentlich kennen.vielleicht kann ich dir damit helfen,wenn du noch fragen hast,schick mir pn
gruss achim
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  #23  
Alt 06.12.2007, 09:26
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ele64 ele64 ist offline
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Hallo,
hiermit melde ich mich von der OP zurück.
Ich wurde 8 Std. lang operiert, es wurde viel weggeschnippelt, so dass auch eine Lappenplastik gemacht wurde, um die Wunde unten wieder verschliessen zu können. Ich bin mehr als froh mich für die OP entschieden zu haben: Erstens sah es fistelmässig ziemlich schlecht aus da unten, so dass ein Verschliessen derselben eher unwahrscheinlich gewesen wäre, zudem wurde in der Histologie ein kleiner Restherd mit aktiven Krebszellen gefunden. Aber die gute Nachricht: Alle Schnittränder, das gesamte sonst. entnommene Gewebe (Gebärmutter, Eierstöcke, teilw. Scheidenwand ec.) sowie alle 11 entnommenen Lymphe waren astrein krebsfrei!
Ich habe auch die OP ausgesprochen gut überstanden und bin nach zwei Wochen schon zu meiner Mutter nach Hause, dort habe ich mich noch eine Woche versorgen lassen, nun bin ich wieder bei mir in der Wohnung.
Noch habe ich einen Blasenkatheder durch die Bauchdecke...aber das wird wohl wieder werden, die Blase muss aber trainiert werden. Sitzen kann ich noch nicht, aber sonst - wie gesagt - gehts mir viel besser als erwartet.
Sogar mit meiner Mutter klappt es wieder besser - wir hatten ja große Probleme. Aber sie hat wohl verstanden, dass es Grenzen gibt - und hält sich im Moment daran. Darüber bin ich natürlich froh. Meine Tochter ist überglücklich, dass ich wieder zuhause bin. Auch sie hat alles gut überstanden.
Nun braucht halt alles seine Zeit...aber die gönne ich meinem Körper auch.

Liebe Grüße
Ele
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  #24  
Alt 06.12.2007, 09:43
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Ele,

schön, dass du wieder da bist und alles so gut überstanden hast.

Wenn ich deinen Bericht so lese, kann man dich nur dazu beglückwünschen, dass du die OP hast machen lassen. Das mit dem Stoma kanntest du ja schon und nun kannst du dir umso sicherer sein, dass du jetzt krebsfrei bist.

Warum hast du einen Blasenkathether bekommen? Macht deine Blase noch nicht das ws sie soll? Bei mir wurde das auch angedacht, doch ich habe mich dann für den interrimitierenden Selbstkatheterismus entschieden. Spürst du wenn die Blase voll ist? Manchmal kann das nach einer solchen OP schon einige zeit dauern, bis sich wieder alles normalisiert.

Aber du hast ja schon selbst geschrieben, das braucht Zeit und die gönnst du dir.

Mach weiter so! Ich freue mich mir dir und den guten Ergebnissen.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #25  
Alt 06.12.2007, 16:27
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Jutta Jutta ist offline
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Hallo Ele,

was bin ich froh, dass du dich in gute Hände begeben, und soweit mal alles gut überstanden hast. Vor allem freut mich, dass sich die Beziehung zu deiner Mutter langsam normalisiert, so dass ihr Beide einen Weg zueinander und miteinander finden werdet.

Gönne dir nun alle Zeit, die du für dich benötigst.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #26  
Alt 07.12.2007, 17:04
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ele64 ele64 ist offline
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Hallo ,
jeden Morgen bin ich überrascht, wie gut es mir geht *freu*.
Gestern konnte ich auch das erste Mal wieder auf die Toilette, vorher konnte ich gar nicht sitzen. Habe dann gleich mein sog. "Blasentraining" begonnen. Schlauch zum Beutel abgeklemmt und darauf gewartet, dass die Blase "voll" meldet. Das hat sie auch brav getan. Nur dann kam nur ein paar Tröpfchen raus..da ist also wirklich viel zu trainieren. Der Professor, der mitoperiert hat, hat mir aber versichert, dass er die Nerven, die für die Blase zuständig sind sehr vorsichtig behandelt hat - es könne zwar ein paar Monate dauern, aber dann wirds wohl wieder. Schön wäre es - ein Beutel reicht mir durchaus .
Euch allen einen schönen Abend
Ele
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  #27  
Alt 07.12.2007, 21:32
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Ele, ich freue mich, dass es Dir schon wieder so gut geht. supi, dass die Schnittränder oB waren.

Ein ähnliches Blasenproblem hatte ich nachdem man mir während einer OP die Blase verletzt hatte. Das hat durchaus ein paar Wochen gedauert, bis ich wieder mehr als nur einen Fingerhut voll zum Klo bringen konnte. Denke daran, richtig viel zu trinken. Das Risiko für einen Harnwegsinfekt ist sehr groß, wenn die Blase nicht vernünftig gespült wird. Man muss dann zwar noch häufiger zum Klo, aber unterm Strich lohnt sich die Mühe zum Schutz der Harnwege und Nieren sowie auch zur Unterstützung des Trainings...

Grüssi chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #28  
Alt 08.12.2007, 11:37
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ele64 ele64 ist offline
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Hallo Chaosbarthi,
glücklicherweise habe ich seit der OP immer Durst. Vorher musste ich mich bemühen wenigstens eine Flasche Wasser am Tag runterzubringen, mittlerweile trinke ich locker 3 Liter. Insofern hoffe ich, dass mir ein Harnwegsinfekt erspart bleibt.

Liebe Jutta,
bei Dir möchte ich mich mal ausdrücklich bedanken: Immer erhalte (auch) ich von Dir aufbauende Worte und viel Aufmerksamkeit. Das tut sehr gut. Vielen Dank

Herzliche Grüße
Ele
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  #29  
Alt 23.12.2007, 23:55
Madeleine63 Madeleine63 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Ele,
bin neu hier (grad angemeldet) und du bist die erste, der ich schreibe.
Bin nicht grad fit, was PC und Technik angeht...hoffe es klappt.
Teile ein ähnliches Schicksal wie du. Rektum-Karzinom, T3, OP im Januar 2006 im Alter von 42 Jahren, Metastasen in den Lymphknoten, endständiges Stoma. Alleinerziehend, 2 Kinder. Auch das "Problem" mit deiner Mutter kenne ich nur zu gut. Hab Chemo u. Bestrahlung hinter mir, letztes Jahr Reha, dieses Jahr psychosomatische Klinik. Meine Tochter leidet seit sechs Jahren an Colitis ulcerosa, chronische Darmentzündung. Seit meiner Diagnose ist sie ständig in einem Schub. Bei meinem Sohn kam die Neurodermitis wieder.
Ja, mal gehts einem gut und die Psyche ist stabil und dann rast du wieder von jetzt auf gleich mit 100 Sachen in ein tiefes schwarzes Loch.
Ich habe schon sehr oft hier rumgestöbert und heute hab ich mich halt angemeldet.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft auf deinem Weg der Gesundung!
Grüße aus dem Norden von Madeleine63
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  #30  
Alt 24.12.2007, 09:03
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Madeleine,

herzliche Willkommen in diesem tollen Forum. Da du schon eine Weile mitliest "kennst" du uns alle schon ein wenig, nicht wahr?

MIr erging es vor 3 jahren ähnlich wie dir. Nur wenige Tage nach der Trennung von dem vater meiner Kinder bekam ich die Diagnose. Die Weihnachtszeit verbrachte ich mit Chemo und Bestrahlung. Es war eine sehr harte Zeit, doch heute bin ich krebsfrei und kann mein Leben wieder genießen und habe einen supertollen Partner an meiner Seite. Dennoch kommen die schwarzen Tage und Gedanken. Irgendwie gehört das wohl einfach dazu.

Ich wünsche dir und deinen Kindern alles, alles Liebe für diese Weihnachtstage und besinnliche, schöne Stunden.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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