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  #16  
Alt 13.01.2010, 13:46
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Liebe Maria, der Muskelkater kommt von Medikamenten, welche während der Narkose gegeben werden. Sie bewirken eine Erschlaffung der Muskeln. Sonst ist die Intubation, gerade in Notfällen,nicht möglich. Gegen die Halsschmerzen, sie kommen, wie Du schon richtig vermutet hast, vom Tubus, empfehle ich Dir Halstabletten zu lutschen oder Salbeitee zu trinken.

Ich wünsche Dir, dass sich Deine Beschwerden weiter zurückgehen und der Befund gut aussieht.

Tschüß!

Elisabethh.
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  #17  
Alt 13.01.2010, 14:12
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Konisation

Liebe Maria,

hier kommt eine dicke Umarmung und ganz viel Trost für die Strapazen, die du über dich ergehen lassen musstest! Alles blutrot, das klingt wie im Horrorfilm…
Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Mann ziemlich Panik hatte, dich da so liegen zu sehen.

Der Bereich der Gebärmutter und des Muttermundes sind sehr gut durchblutete Regionen im weiblichen Körper. Hier verlaufen enorm viele Gefäße, so dass die Gefahr einer Verletzung leider gegeben ist. Mir wurde vor meinen Konis auch erklärt, dass es in AUSNAHMEFÄLLEN zu eben solchen Komplikationen kommen kann. Auch nach der OP sollte Frau sich aus genau diesem Grund schonen.

Tut mir Leid, dass es dich erwischt hat. Aber zum Glück ist alles gut ausgegangen, außer dass du dich jetzt wahrscheinlich fühlst wie von einem Lastwagen überrollt.

Deine Halsschmerzen kommen von der Intubation, da der Schlauch im Hals auch kleine Verletzungen hinterlässt. Deine Schmerzen kann ich nachvollziehen, schließlich hast du eine Menge Blut verloren und damit deinen Körper ganz schon strapaziert. Kuriere dich gut aus und nimm´ die nächsten Tage reichlich eisenhaltige Lebensmittel/Säfte zu dir. Das fördert die Blutbildung…

Diese gelb-rötliche Flüssigkeit kommt von der Wunde und ist normal. Das war bei mir auch so und hat ca. 1 Woche angehalten. Danach hat es dann etwas mehr geblutet, da sich der Wundschorf ablöste. Da du ja nun genäht wurdest, dürfte sich das mit dem Wundschorf vielleicht erledigt haben….?

Diese 2 m lange Tamponade kommt mir igendwie bekannt vor… Dachte auch, dass Ding nimmt keine Ende.

Ich wünsche dir schnelle und gute Besserung und drücke die Daumen für den Befund.

Melde dich wieder!

Lieben Gruß,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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  #18  
Alt 13.01.2010, 14:34
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Julalila Julalila ist offline
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Hallo Maria,

welch Horror-Story!!! Ich habe meine Koni noch vor mir und beim lesen wurde mir schlechter und schlechter! Du Arme, was musstest Du mitmachen... Ich wünsche Dir, dass damit dann wirklich alles erledigt ist! Gute Besserung und einen guten Befund wünscht - Jula
__________________
Liebe Grüße - Jula
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  #19  
Alt 13.01.2010, 15:30
MariaC MariaC ist offline
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Hallo an alle!
Danke für euer Mitgefühl. Mir geht es mittlerweile wirklich wieder gut.
Und an alle, die die Konisation noch vor sich haben, lt. Schwestern war das bei mir der absolute Ausnahmefall. Es kann immer irgendwas geben, aber in der Regel verläuft die Konisation völlig harmlos.
Und wäre das mit der Blutung nicht gewesen, ehrlich, ich würde morgen wieder gehen und eine Konisation machen lassen. Besser als ständig Angst zu haben.
Die Narkose war eine angenehme Sache, obwohl ich so Angst davor hatte, und mir ging es nach der 1. OP wirklich sehr sehr gut.
Übrigens wird die Schambehaarung nicht wegrasiert. Hat man angeblich früher gemacht, ist aber nicht nach heutigen Erkenntnissen nicht mehr notwendig.

Also liebe Frauen! Keine Angst, ihr seid im Krankenhaus in guten Händen und wir können doch alle froh sein, dass es Vorsorgeuntersuchungen gibt.

Ach ja! In Zukunft werde ich wohl Blutspenden gehen - sobald ich darf!
Ich weiß nun, wie wichtig das ist.

Liebe Jula - alles, alles Gute und berichte uns wie es Dir ergangen ist.

Danke nochmals an alle!
Maria
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  #20  
Alt 13.01.2010, 16:16
Sonja1 Sonja1 ist offline
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Schön, dass es Dir jetzt wieder besser geht.

Einen Nachtrag möchte ich dennoch machen:

Ich hatte meine Koni vor einer Woche und mir wurde die Schambehaarung abrasiert. Da hat auch niemand mit sich reden lassen. Mir wurde gesagt das muss so sein und fertig.

Ansonsten fühlte ich mich im Krankenhaus auch sehr, sehr gut aufgehoben und die Einleitung zur Narkose war wirklich angenehm.

Nach der Beruhigungstablette bin ich in der OP eingeschlafen und habe nichtmal mehr gemerkt, wie mir die Narkosespritze gegeben worden ist.

Ich habe lediglich die Narkose selber nicht so gut vertragen (tagelange Schwindel- und Übelkeitsgefühle).
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  #21  
Alt 13.01.2010, 17:39
MariaC MariaC ist offline
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Hallo Sonja,

bin gerade von einem kurzen Spaziergang zurück. Mußte mal an die frische Luft und meinen Kreislauf wieder in Schwung bringen. Nun ist ein bißchen mehr Flüssigkeit in der Binde. Ist wahrscheinlich gut, dass die Wundflüssigkeit rauslaufen kann, wenn man sich bewegt.

Tut mir leid, dass Du nachträglich Probleme mit der Narkose hattest.
Da mir von Schmerzmittel etc. sehr schnell schlecht wird und mir alles eher auf den Magen schlägt, hat der Narkosearzt mir keine Narkose mittels Gas sondern mittel Spritze (Propofol) gegeben. Das wäre besser verträglich, meinte er.
Also, solltest Du je wieder (was ich für Dich nicht hoffe) eine Narkose benötigen, dann verweise vehement darauf, dass Du nachträglich Probleme hattest. Ev. machst Du Dich gleich schlau auf welches Narkosemittel Du mit Problemen reagiert hast.
Das muß nämlich nicht sein. Wie gesagt, da kann man wirklich was dagegen tun.

Mein Schambehaarung hatte ich schon etwas gekürzt und ich habe auch nicht mehr die komplette Schambehaarung, da ich zum Teil bereits gelasert bin. Vielleicht wurde deshalb "der Rest" gelassen.

Alles Gute Sonja, für Deinen weiteren Heilungsverlauf.
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  #22  
Alt 13.01.2010, 18:34
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tiffany tiffany ist offline
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@ Sonja,

solltest du nochmal eine Narkose brauchen (was ich nicht hoffen will),dann lass dir vorher ein Vomex Zäpfchen geben. Die gibt es auch in Tablettenform.Nur finde ich,das die nichts bringen (mir ist dann trotzdem schlecht).Du solltest dann auch den Narkosearzt fragen,ob er das Propofol nicht über eine Pumpe verabreichen kann.Denn diese Art der Narkosegabe,verringert nochmals das Risiko einer auftretenen Übelkeit nach der OP.

Lg und gute Besserung
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26.8.04

Geändert von tiffany (13.01.2010 um 19:16 Uhr)
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  #23  
Alt 13.01.2010, 19:15
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Sonja,

auch ich habe die Narkose während der 1. Koni sehr schlecht vertragen. Mein Blutdruck war fast nicht mehr messbar, ekelhafter Schwindel und stundenlanger Brechreiz.

Ich habe das vor der 2. Koni mit der Narkoseärztin besprochen, die mich ganz verwundert anschaute und gefragt hat, ob ich denn keine Infusion bekommen hätte... Nee, hatte ich nicht, und das war das ganze Problem! Vor der 2. OP habe ich schon im Krankenzimmer die Infusion gelegt bekommen. Als ich aufwachte ging es mir sehr gut: keine Übelkeit, kein Schwindel.
Die Infusion hilft dem Körper die Narkose besser zu verarbeiten, hält den Blutdruck auf einem passablen Niveau und gleicht den Flüssigkeitshaushalt aus. Außerdem wird das Narkosemittel dadurch wieder schneller ausgespült.

Falls ich je wieder eine Narkose brauche, was ich wirklich nicht hoffe, werde ich mir ein Schild umhängen worauf steht: INFUSION LEGEN!!!!

Alles Gute!
Zumsel
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  #24  
Alt 14.01.2010, 09:05
MariaC MariaC ist offline
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Guten Morgen Zumsel,

heute werde ich ein paar Stunden zur Arbeit gehen, damit nicht zuviel liegen bleibt. Mal sehen, wie es mir bekommt. Habe das Gefühl, wenn ich nichts tue, werde ich immer schlapper.

Wie Du weiß, bin ich HPV negativ. Ich sehe, Du hast nach der Konisation Dich gegen den HPV-Virus impfen lassen.
Nächste Woche habe ich Termin beim FA zur Kontrolle.
Hat Dir die Impfung Dein FA empfohlen oder war das Deine eigene "Idee"?
Wie hast Du die Impfung vertragen?

Liebe Grüsse und danke für Deine Antwort.
Maria
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  #25  
Alt 14.01.2010, 10:23
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Maria,

du willst schon wieder fleißig sein? Das ist ja sehr löblich, aber übernimm dich bloß nicht.
Was arbeitest du denn? Bist du selbstständig?

Ja, das Gefühl mit dem „immer schlapper werden“ kenne ich von mir auch. Bin auch kein Typ, der tagelang nichts tun kann, muss immer umherwuseln…

Ich habe die Entscheidung für die HPV-Impfung selbst getroffen, weil ich einfach ALLES gegen diese SCH…VIREN tun wollte, was die moderne Medizin bietet. Meine Ärztin hat sie mir auch empfohlen, da ja die Chance besteht, dass man die Viren nach einer erfolgreichen Koni los ist und sich somit vor einer Reinfektion schützen könnte.
Es laufen derzeit Studien mit Frauen, die HPV infiziert sind/waren und sich haben impfen lassen. Erste Ergebnisse und Berichte von Forschern deuten darauf hin, dass die Immunantwort auf die Viren durch die Impfung verstärkt wird. Beweisen lässt sich das sicher erst in einigen Jahren, oder auch nicht….
Jedenfalls hilft die Vorstellung, dass mein Körper jetzt mit viel Power gegen HPV kämpfen kann, meinem Seelenleben ungemein.

Ich habe die ersten beiden Impfungen sehr gut vertragen, null Nebenwirkungen. Ingesamt kosten die 3 Impfdosen so um die 500 €, zzgl. Impfberatung beim Gyn (bisher 30 €).

Du bist HPV negativ und hast trotzdem ein Ca in situ entwickelt? Hast du deinen Arzt mal gefragt, wie dass ohne Vorhandensein von Viren möglich ist? Das würde mich mal interessieren, da es ja immer heißt: Wo keine Viren, da auch kein Gebärmutterhalskrebs (bzw. dessen schwere Vorstufen).
Aber, man lernt ja nie aus….

Gute Besserung!

Zumsel
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  #26  
Alt 14.01.2010, 15:19
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tiffany tiffany ist offline
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Zitat:
Zitat von Zumsel78 Beitrag anzeigen
da es ja immer heißt: Wo keine Viren, da auch kein Gebärmutterhalskrebs (bzw. dessen schwere Vorstufen).

Meine HPV Test´s waren in den letzten 2 Jahren bis auf November 2008 alle high risk negativ.Und ich hatte im Juli 08 und Dezember 08 je einen Pap IVa.Der in der Biopsie bestätigt wurde.
In den Gewebeproben,bin ich high risk positiv.Und Prof.Schneider+ Dr.kaufmann von der Charite sagen das ein HPV Test am Gewebe besser ist,als der gewöhnliche HPV Test.
Ausserdem reicht es,wenn einpaar Zellen infiziert sind,um die Dysplasie voranzutreiben.Wenn welche zurück bleiben,kann es passieren,das es weiter geht.Selbst bei high risk negativ!
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (14.01.2010 um 15:22 Uhr)
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  #27  
Alt 14.01.2010, 16:15
MariaC MariaC ist offline
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Hallo Zumsel und Tiffany,

der HPV Test wurde bereits beim 2. Abstrich im Dezember gemacht.
Bei der Kolposkopie mit Biopsie habe ich den behandelnden Arzt auch gefragt, wie das ein kann - HPV-Negativ und trotzdem Pap IVa.
Er meinte, dass es so viele HPV-Viren gibt, und es könne sein, dass diese gerade nicht im Abstrich-Gewebe waren.

Ich muss mal nachfragen ob im Biopsiegewebe (dort wurde Carcinoma in situ festgestellt) HPV-Viren festgestellt wurde.
Hat mich eigentlich "fast nicht mehr" interessiert, denn das Carcinoma mußte sowieso weg.

Nun hoffe ich nur noch, dass alles weggeschnitten wurde. Mit dem OP-Arzt habe ich besprochen, dass er "großzügig" wegschneiden soll.

lg
Maria
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  #28  
Alt 14.01.2010, 16:22
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tiffany tiffany ist offline
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Hallo Maria,

der HPV Test,ist nur ab einer bestimmten Menge positiv.Wenn nur sehr wenig HPV Viren vorhanden sind,dann gibt es ein negatives Ergebnis.

Ich drück dir für ein gutes Ergebnis die Daumen.
Sag uns bescheid,wenn es da ist.

LG
Tiffy
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26.8.04
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  #29  
Alt 15.01.2010, 00:49
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Martina1606 Martina1606 ist offline
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Hallo erst einmal!
Bei mir wurde die Diagnose Anfang 2003 festgestellt.
Hab mir nach der Koni vorsorglich die Gebärmutter wegnehmen lassen da man mir gesagt hat das diese Art von Krebs gerne wieder kommt!
Da ich gerade im November mein drittes Kind bekommen hatte brauchte ich auch nicht lange überlegen.
Ich hatte einen Pap 4a,mehr weiß ich leider darüber nicht mehr,weil ich alle Unterlagen weggeschmissen habe,da ich mit der Gebärmutter ein Risiko für eine Neuerkrankung ausgeschlossen hatte!Gott sei Dank!!!!!!
Bin auch eigentlich im Brustkrebsforum,aber hab hier mal was rumgestöbert!
Ich wollte was zu Blutspende sagen.
Bei uns in der Stadt war ein kleines Mädchen mit Leukemie und es wurde ein Spendenaufruf gestartet,da bin ich mit meiner Familie hin,und ich durfte nicht Spenden wegen dem Krebs!
Die arbeit dieses Blut zu untersuchen ist wohl zu aufwendig,aber genau konnte man es mir auch nicht erklären.
Fakt ist,das sie sagten ich dürfte überhaupt kein Blut spenden!
Das war für mich sehr schlimm!
Aber!Was soll ich sagen!Das Mädchen ist wieder Gesund!Gott sei Dank!
Es wurde ein passender Spender gefunden!
Da ich im gleichen KH wie damals behandelt werde frag ich mal nach meinen Unterlagen nach!Bin jetzt doch wieder Neugierig!
Liebe Grüße von mir,und immer schön nach vorne schauen!

Tina
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  #30  
Alt 16.01.2010, 16:20
Sonja1 Sonja1 ist offline
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Huhu Ihr!

War gestern zur ersten Nachkontrolle nach der Koni letzter Woche und es verläuft alles gut. Die Wunde heilt gut ab auch wenn ich noch immer ein wenig Unterleibschmerzen und ein wenig Blutungen sowie viel Wundwasser habe.

Das Ergebnis der Pathologie war auch schon da und mir wurde gesagt, es konnte alles im Gesunden weggeschnitten werden - zum Glück.

Jetzt muss ich in zwei Wochen nochmal zur Kontrolle und danach alle drei Monate zum Abstrich.

Ausserdem sollte ich einen erweiterten Test machen lassen nach einem halben Jahr.

Wollte Euch nur auf dem Laufenden halten!

Lieber Gruss!
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