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  #76  
Alt 20.02.2003, 20:46
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

bin heute zum ersten mal auf diese seite aufmerksam geworden...leide auch an einer LK schwellung wo mir natürlich auch niemand sagen kann woher das kommt...leukozyten sind zu niedrig und nun heist es wieder abwarten bis zur nächsten blutkontrolle...aber eure seiten haben mir mut gemacht das es eventuell doch nicht so schlimm ist wie man immer gleich vermutet...wenn in vier wochen nicht besser will mein arzt auch eine biopsie machen...na mal sehen was da raus kommt...wünsche euch allen alles gute...ich schau dann später noch mal rein ob es in euren fällen was neues gibt...vieleicht hilft es mir ja auch....bin noch nicht so gut informiert über diese krankheit muss mich erst schlau machen...also nicht lachen
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  #77  
Alt 20.02.2003, 21:57
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Danke Anita,
ende Februar werde ich mehr wissen, da dann die erneuten Blutergebnisse auf dem Tisch liegen werden.
Also bei Deinem Ratschlag zur LK-Biopsie, bin ich nach dem Durchlesen der Forum-Beiträge nicht so unbedingt davon überzeugt, dass gleich etwas sinnvolles diagnostiziert werden kann .
Bisher war ich glücklicherweise von irgendwelchen OP`s verschont gebleiben.
Hast Du Erfahrungen wer sich für eine örtliche bzw.Vollnakose LK-Biopsie entscheidet? Was passiert eigentlich genau bei der LK-Biopsie. Wie lange bleibt Patient im Krankenhaus und in welchem Zustand wird er nach Hause entlassen. Wann kann ich wieder arbeiten gehen?
Diese Fragen stellte ich dem Hausarzt und HNO-Arzt, sowie dem Onkologen und erhielt drei kurze, unklare und verschiedene Meinungen!
Ich finde es auch große klasse, dass wir uns hier als Patienten, in Ruhe, über alles reden, informieren und hinterfragen können.
Viele Grüße von
Claus.D
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  #78  
Alt 21.02.2003, 06:40
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Liebe Karina, lieber Claus!

Im November 2002 haben Ärzte bei mir, da ich auch unerklärliche Lymphknotenschwellungen am Hals gehabt habe, Dank einer Biopsie Morbus Hodgkin (Lymphom) diagnostiziert.
Vom Blutbild alleine wären sie nie dahinter gekommen weil alle Werte normal waren- bis auf die Lymphozyten (die waren bei mir zu niedrig). Ich kann daher jedem nur raten eine Biopsie machen zu lassen weil es sicher die zuverlässigste Methode ist, Klarheit über die Schwellung zu erhalten.
Zur Biopsie selbst: Ich habe nur eine örtliche Narkose bekommen, die aber vollkommen gereicht hat....soll heißen dass ich keinerlei Schmerzen während dem Eingriff gehabt habe.
Ich war nur während dem OP Tag stationär im Krankenhaus, konnte ca. 4 Stunden nach Eingriff wieder nach Hause.Nach Abklingen der Narkose beginnt es schon zu Schmerzen aber da bekommt man gute Schmerztabletten dagegen und im Großen und GAnzen ist der Scherz auszuhalten (fühlt sich an wie ein ganz starker Muskelkater )Kann nur sagen : für mich war Weisheitszahn ziehen 1000x schlimmer

Man hat für ca. 10 TAge ein Pflaster auf der OP Stelle (Narbe ist fast nicht mehr zu sehen),dann werden die Nähte entfernt(tut auch nicht weh.Ich hätte sicher nach einer Woche wieder arbeiten gehen können; da aber der histlogische Befund (hat bei mir eine Woche gedauert)leider bösartig war und ich gleich mit der Chemo angefangen habe,hat sich dieses Thema bis auf weiteres erübrigt.

Ich hoffe ich hab euch ein bißchen helfen können, würd mich freuen bald wieder etwas von Euch zu hören,

Ciao Eure Lydia


name@domain.de
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  #79  
Alt 22.02.2003, 15:34
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo an Alle!

Heute melde auch ich mich nochmal. Ich finde es wahnsinnig gut, dass sich mittlerweile so viele Leute hier unterhalten, trösten und informieren!

Bei mir gibt es auch einiges Neues zu berichten. Nachdem mich fast tagtäglich diese ziehenden Schmerzen in den LK-Regionen genervt haben, bin ich nochmals zum Arzt, um alles kontrollieren zu lassen. Einerseits will man mit dem Fakt "Unklare" LK-Schwellungen abschließen - andererseits kann man das so kaum, wenn man immer und immer wieder "gepiesackt" wird. Mein Allgemeinbefinden hat sich leider auch nicht gebessert. Die letzten Monate ruhe ich mich sehr viel aus und das hilft mir, dass ich einigermaßen bei Kräften bleibe. Obwohl das ja mehr wie lächerlich ist, dass man mit 31 Jahren grad noch das Tagespensum einer 60jährigen schafft.

Jedenfalls hat der Arzt die LK´s abgetastet. Da er sich nicht sicher war, was jetzt Schwellungen waren oder nicht, hat er mich zum Kontroll-CT geschickt. Immerhin wurde bei mir nur einmal ein CT gemacht und das war vor der Biopsie im Juli 2001. Außerdem wurde mir nochmals Blut abgenommen.

Beim CT ist dann folgendes rausgekommen: Ich habe immernoch viele kleine LK-Schwellungen, die weder eindeutig als bösartig oder als gutartig einzustufen sind. Sie haben eine Größe von bis zu 1,5cm; keine LK-Pakete; im ganzen Körper verstreut (CT Hals und Thorax). Im Bericht steht folgendes:
Multiple Lymphknoten, die sämtlich bei ca. 1cm liegen. Einzelne LK sind grenzwertig, eindeutig vergrößerte LK oder gar ein als malignes einzustufendes LK-Paket sind sicher nicht vorhanden. Auffallend ist darüberhinaus eine relativ große Schilddrüse, in der sich rechtsseitig ein übermäßig enhancender Bezirk mit einer hypodensen Zone befindet. Darüberhinaus läßt sich in etwas tieferen Abschnitten der insgesamt vergrößerten Schilddrüse ebenfalls rechts eine etwa 1cm hypodense Zone erkennen, die nach dem formal röntgenologischen Bild einer Zyste im SD-Bereich entsprechen dürfte.
Das CT Thorax zeigt ebenfalls insbesondere im Bereich der oberen Thoraxappertur multiple kleine LK, die unter 1cm sind und nicht als eindeutig pathologisch angesehen werden können. Auch in den tieferen Abschnitten (aortepulmonales Fenster Mediastinum) sind weitere kleine LK erkennbar, die ebenfalls unauffällig sind und nicht eindeutig als vergrößert angesehen werden können. Hinweise auf die Ursache von LK-Vergrößerungen ergeben sich auf keiner der vorliegenden Aufnahmen. Es läßt sich kein Hinweis auf Malignität, kein Hinweis auf entzündlichen Prozeß finden, so daß die rezidivierenden LK-Schwellungen, die ubiquitär im Körper nachweisbar sind, nach wie vor als ätiologisch unklar einzustufen sind.
Auch das heutige CT läßt eine sichere Ursache nicht erkennen. Insgesamt gesehen wird wohl nur eine nochmalige LK-PE mit histologischer Aufarbeitung weiterbringen. Hinsichtlich der Schilddrüse ist offenbar eine Diagnostik erfolgt, sonst wäre auch hier, insbesondere bei Verdacht auf heißen Knoten, eine Schilddrüsenkontrolle wünschenswert.

Tja, was sagt man jetzt dazu? Also der Doc hat sich sehr lange mit mir unterhalten. Er war nahezu fassungslos, nachdem ich ihm erzählte, was schon so alles gemacht worden ist. Er schimpfte, dass man in der Biopsie hätte sehen müssen, um was es sich handelt - auch wenn es reaktiv ist. Die alleinige Aussage "reaktive Veränderungen" findet er suspekt. Ich habe jedenfalls so gut wie nichts mehr verstanden. Ich hatte entweder damit gerechnet, dass keine LK mehr zu erkennen sind (die Freude darauf war schon eingestellt) oder dass halt welche zu erkennen sind - aber so ein Chaos und Rat zur 2. Biopsie - nee, also das war mir dann ganz unverständlich.

Natürlich muss ich jetzt erst mal zu dem Doc, der das CT veranlaßt hat. Mal sehen, was er mir jetzt zu allem sagt. Die Blutergebnisse spielen ja vielleicht auch eine Rolle (?).

Ich wollte doch so gerne mit allem abschließen - obwohl es mir schwerfällt, weil es mir halt nie wieder richtig gut gegangen ist. Ich hoffe halt immernoch täglich darauf, dass sich das wieder ändert. Zu einer erneuten Biopsie hätte ich ja jetzt überhaupt keine Lust! Ich weiß, dass man nicht leichtsinnig sein darf, aber ich war noch nie ein übervorsichtiger Mensch. Einmal heißt es Biopsie, dann doch wieder nicht; dann heißt es nervlich bedingt, dann sagt der Psychologe, dass man reiner im Kopf nicht sein kann; dann wieder der Ratschlag 2. Biopsie - was soll man hier auch anders als total verrückt werden???

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Oder wer kann mir einen Rat aus eigener Erfahrung geben?

Liebe Grüße,
Nicole
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  #80  
Alt 25.02.2003, 19:57
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Lydia,
hattest Du "nur" LK - Schwellungen am Hals oder auch an anderen Stellen des Körpers? Wie würdest Du Dich entscheiden, wenn die LK-Schwellungen leicht zurückgehen würden?
Bei Deiner Biopsie ist da der ganze LK rauß genommen worden, oder nur Gewebematerial?
Schon mal vielen Dank für die Antwort.Wenn Du möchtest geb mir doch deine e-mail Adresse.Meine lautet: Claus-Dieter.Remstedt@T-Online.de
Es grüßt Dich und alle anderen
Claus.D
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  #81  
Alt 27.02.2003, 19:32
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Hallo Claus!

Freut mich wieder etwas von Dir zu hören. Ich hatte sichtbar an beiden Seiten des Halses eine Lymphknotenschwellung, die erst nach einer Grippe so richtig zu sehen waren. Bei mir sind die Lymphis auch an und abgeschwollen. Darum hab ich auch anfangs geglaubt, dass ich "nur" eine Infektion habe.
Ich würde Dir trotzdem raten eine Biopsie durchführen zu lassen,damit Du endlich Gwissheit bekommst.
Bei meiner Biopsie haben sie gleich den ganzen Lymphknoten entfernt weil dieser schon so groß war(ca 5 cm)und die Halsschlagader halb zugedrückt hat, sonst nehmen sie nur einen Teil.
Bei der Computertomographie sind sie auch auf Vergrößerungen von Lymphknoten im Brustbereich und außerdem noch auf eine Milzvergrößerung draufgekommen. Wenn Du mir mal privat schreiben willst kann ich Dir meine e-Mail Adresse geben bis bald
lydia.wernisch@gmx.at
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  #82  
Alt 13.03.2003, 11:40
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Moin, hier nun meine neuesten Informationen!
Nachdem am 07 März im Klinikum Mannheim ein LK in Vollnakose raußkam, sagten alle Ärzte das es eine Lat. Halszyste gewesen sei und ich Glück gehabt hätte! Am 12 März bekam ich den Histologie-Befund vom Oberarzt der HNO erklärt:
Denkbar ist eine Infiltration des Halslymphknotens durch ein gering differenziertes nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom.
Differentialdiagnostisch kommt jedoch auch ein Lymphoepitheliales Karzinom in Frage.
Ergänzende Sonderuntersuchungen werden noch angefertigt.
So, das hat mich dann doch so richtig umgehauen.
Der HNO-Oberarzt wollte mich gleich wieder einweisen und einen großen Schnitt vom Ohr bis zum Kinn zu machen, um Gewebeproben von Zunge,Kehlkopf,Speiseröre usw. zu nehmen und die anderen Lymphknoten und Mandeln zu entfernen!!
Eigentlich habe ich bei den gleichen Ärzten kein Vertrauen mehr. Habe mich für morgen Früh in der onkologischen Ambulanz, in der Kopfklinik Heidelberg, angemeldedt. Mal sehen was die sagen?
Kennt jemand solche Diagnosen und Untersuchungsvorgehen? Dann schreibt mir bitte schnell.
Ich grüße Euch
C.D.Remstedt
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  #83  
Alt 18.03.2003, 20:18
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Hallo Claus,
so richtig gut hört sich das ja nicht an. Gibt es nicht die Möglichkeit mit Hilfe der Panendoskopie Gewebeproben zu entnehmen. Damit wurde bei mir mein Zungengrundtumor operiert, der sich in der Histologie als hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom entpuppte (war wohl vom lymphatischen Rachenring ausgegangen). Ein halbes Jahr später haben sie eine 2. Endoskopie durchgeführt, um zu Kontrollzwecken(nach der Chemotherapie) Gewebeproben aus dem gesamten Nasen-Rachenraum zu entnehmen. Die ganze Prozedur findet unter Vollnarkose statt.

Ich wünsch Dir auf alle Fälle alles Gute

Anita
a.backenkoehler@web.de[/email]
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  #84  
Alt 01.05.2003, 22:56
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hab die selben Probleme wie nicole und muss mich am montag zu einer entfernung eines knotens entscheiden, wer kennt im raum münchen eine gute klinik
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  #85  
Alt 11.05.2003, 06:42
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Hallo,
bin zum ersten Mal auf dieser Seite und hoffe mir kann jemand
weiterhelfen. Ich habe vor 6 Monaten jeweils rechts und links
unter dem Ohr einen vergrößerten und sehr harten Lympfknoten
entdeckt. Seit April einen weiterer kleinen in der Halsmitte, der
sich jedoch verschieben läßt und seit letzte Woche auf der re.
Halsseite einen zweiten Knoten also insgesamt 4 Knoten am Hals.
Jetzt endlich wurde eine Sonographie vorgenommen. Die Knoten
habe Größen von 9 mm bis 12 mm. Weiterhin habe ich geschwollene
Zungentalgdrüsen und einen Knoten in der li. Achselhöhle (ca.
seit 1 Jahr, Kernspinntuntersuchung war o. B.) Ebenfalls habe
ich etwas Atemschwierigkeiten, seit ein paar Tagen Nachtschweiß
und war wochenlang sehr müde, was jetzt allerdings wieder besser
ist. Im folgenden Bereichen habe ich ziehende leichte Schmerzen:
Hals Ri. Brust, Bauch, Leisten Ri. Oberschenkel. Hinzu kommt
das meine Verdauung nicht mehr in Ordnung ist, d. h. mein Stuhl
ist sehr weich und drängt mich sehr. Letzte Woche wurde eine
Blutuntersuchung vorgenommen, leider liegt das Ergebnis erst
jetzt am Dienstag vor. Hat jemand ähnliche Symtome? Bitte
schreibt mir. Danke.
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  #86  
Alt 11.05.2003, 08:59
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Hallo Anja,
ich habe seit 1998 ähnliche Symptome. Lymphknoten am Hals (auch unter den Ohren) in der linken Achselhöhle, im Bauch und an den Leisten. Nachtschweiss und weicher Stuhlgang habe ich in der Zwischenzeit im Griff. Bei mir ist es ein niedrig malignes Non Hodgkin Lymphom der B-Zellen (B-CLL). Uebrigens geht bei dieser Erkrankung die Welt nicht sofort unter. Das Ergebnis der ersten Blutuntersuchung war bei mir normal. Erst die Biopsie eines Lymphknoten am Hals brachte Klarheit. Ich wünsche dir alles Gute.
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  #87  
Alt 11.05.2003, 13:35
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Hallo,
vielen Dank für Deine Nachricht. Wie alt bist Du? Bist Du w oder
m? Wie verlief die Krankheit genau bei Dir. Kannst Du mir Deine
e-Mail Adresse geben. Was wurde bei Dir alles gemacht? Wie ist
Dein Zustand heute. Wie wird eine Biopsie gemacht? Ist das sehr
schmerzhaft? Ich habe noch so viele Fragen ... Wie groß sind
Deine Knoten und in welcher Zeit sind sie gewachsen? Bitte melde
Dich nochmals. Danke. Meine e-Mail-Adresse lautet: anja_ganter@web.de
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  #88  
Alt 11.05.2003, 14:45
pfeiffer bianca
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Hallo Anja,

auch ich hatte solche Symptome. Mein Lymphknoten am Hals konnte ich auch *schieben*. Am Schlüsselbein bekam ich auch kleine spürbare Knoten.
Meine Blutwerte waren nicht in Ordnung. Aber erst die Biopsie des großen Knoten gab die Gewissheit. Ich hatte Morbus Hodgkin Stadium 3a. Das war im Nov. 2001.

Wünsche Dir alles Gute, und meld Dich mal wieder.
Liebe Grüße, Bianca
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  #89  
Alt 11.05.2003, 15:20
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Hallo Bianca,
wie läuft eine Biopsie ab? Wie groß waren Deine Knoten? Wieviele
Knoten waren es? Was wurde bei Dir unternommen? Wie geht es Dir heute? Welche Blutwerte waren nicht in Ordnung?
Vielen Dank für Deine Antwort und viele Grüße. Anja
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  #90  
Alt 11.05.2003, 15:39
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Hallo Bianca!
Hatte 1999 auch einige vergrößerte Knoten im Hals/Achsel und Leistenbereich.Bei vergrößerten L.-knoten bis drei cm machen die Ärzte normalerweise gar nichts.Wenn es aber mehrere sind und dann noch an verschiedenen Stellen solltest du dir einen Knoten entfernen lassen um über die patologisch/Histologische Untersuchung den genauen Befund zu bekommen.
Bei mir wars wie bei Sam ein NHL (Stad.4 mit Knoch.mark.befall).
Das soll dir aber keine Angst machen denn mir geht es gut und ich habe alles gut überstanden.Ich möchte dir hiermit nur sagen das es wichtig ist so schnell wie möglich eine genaue Diagnose zu bekommen.Je eher desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.
Alles Gute
Martin
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