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  #1  
Alt 13.04.2006, 12:25
Aleks Aleks ist offline
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Beiträge: 69
Standard Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Hallo,

welche Therapie heilt Tumoren? Und welche nicht?

Sind die Chemotherapien nur eine Illusion damit man sein "Elend" verlängern kann?

Ist die Operative Entfernung des TUmor DIE einzige Methode zur Heilung?


Gruss,
Alex.
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  #2  
Alt 13.04.2006, 14:10
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Es gibt sehr wohl Fälle, in denen Chemotherapie heilt.
Eine Operation ist nicht immer möglich.
Petra Loos (Moderatorin BSDK-Forum) hat es geschafft, den nicht-operablen Tumor mit Chemotherapie zu besiegen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Klar muss man abwägen, wie Belastung durch Therapie zu den Erfolgschancen stehen. Und überlegen, wie riskikofreudig man ist.

Was ist eigentlich keine Lebensverlängerung? Auch ohne Krebs lebt niemand von uns für immer.

LG, Sonja
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  #3  
Alt 13.04.2006, 14:19
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
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Beiträge: 289
Standard AW: Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Entscheidend ist, ob "der Tumor" heilbar ist.
Solange es nur den Primärtumor gibt, sind die Aussichten auf Heilung durch OP, Chemo und/oder Bestrahlung meist noch gut. Wenn der Tumor aber gestreut hat und Metastasen sich an anderen Stellen angesiedelt haben, dann wird es schwieriger. Entscheidend ist sicher auch die Tumorart.

Gibt es für deine Frage einen bestimmten Grund. Magst du dazu etwas schreiben, dann können dir vielleicht einige Teilnehmer hier mit Erfahrungen weiterhelfen.

Pauschal kann man sicher keine Aussage machen, die dir weiterhilft.
Lieben Gruss
Gaby
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  #4  
Alt 13.04.2006, 15:03
Aleks Aleks ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Hallo Gaby+Sonia,

danke f. Eure Beiträge. Mir gehts im Moment echt "Scheisse" dabei bin ich gar nicht diejenige die Krebs hat sondern mein Vater. Aber ich fühle mich schon so als ob ICH es habe...total komisch..hab kein Hunger bin nurnoch am weinen, seit mein Vater es mir erzählt hat. Jetzt hab ich sogar Angst ein Hungerhacken zu werden. Ich frage mich sogar was besser ist: Sich selbst das Leben zu nehmen (wenn man Mitgeteilt bekommt dass man Krebs hat) oder damit Leben?

Mein Vater meinte einmal: "Wenn ich wüsste dass ich eine unheilbare Krankheit habe, dann würd ich mir eine Kugel in Kopf jagen".

Das kann ich gut nachvollziehen. Habe nicht gedacht diese Krankheit so schlimm ist , dieser ganzer Forum bringt mich echt zum weinen, besonders wenn ich die Nachrichten von den züruckgebliebenen Angehörigen lese.
Total deprimierend. Wie halten die das nur aus??

Kannst du mir folgende Fragen beantworten?
Primärtumor - was ist das? Mein Vater hatte noch nie einen Tumor, der wurde erst vor 2 Monaten entdeckt
Metastasen hat er keine. Magen+Darm sind sauber, wurde nicks gefunden. Angeblich ist die Lage des Tumors schlecht , fängt in der grossen Leberhälfte an und geht in die kleine Leberhälfte über (insgesamt 7.5 cm), wie soll man den noch operieren?? Da bleibt nicks über..
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  #5  
Alt 13.04.2006, 15:07
alex_und_sascha alex_und_sascha ist offline
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Registriert seit: 04.04.2006
Beiträge: 6
Standard AW: Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Hallo Alex

Leider musste ich mich mit dem Theme wegen der Kreinkheit unserer Mutter befassen. In der Zwischenzeit hab ich folgende Erkenntnisse gesammelt (ich bitte Ärzte alle falsche Stellen oder Annahmen in meinem text zu korrigieren, weil ich eben kein Mediziner bin und mich mit Medizin nie gefasst habe. Es wäre daher sehr schade, wenn ich hier irgendwelche Ungenauigkeiten oder sogar Unwahrheiten verbreiten würde. Für eventuelle Korrekturen, vieln Dank im Voraus):

Bevor wir bei unserer Mutter nach Therapien gesucht haben, haben wir zuerst mal Infos über die Funktionsweise des Karzinoms gesucht. Es ist erstaunlich wie das ganze funktioniert. Die eigene Zelle mutiert nun gibt es einige Körperzellen Mechanismen die solche Mutationen erkennen und umgehend die Selbstzestörungsbotschaft an die mutierte zelle senden! Wenn aber die Zelle soweit mutiert ist, dass auch diese Botschaft nicht ankommt, dann ist ein Karzinom entstanden. Nun müsste jetzt Immunsystem reagieren, aber weil es Körpereigene Zelle ist, wird sie (obwohl mutiert) nicht als Fremd erkannt und somit auch nicht zerstört (wobei es so ein leichtes Unternehmen für unser Körper wäre die Krebszellen zu zerstören nur wenn das Körper sie auch als Fremdzellen erkennen würde!)! Diese mutierte Zellen teilen sich dann und das wäre eigentlich nicht so tragisch, weil man könnte sie einfach operativ aus dem Körper entfernen (das sind auch die gutartige Tumoren wie etwa Warzen o.ä.) nun das Problem ist, dass die 'Zelle' soweit mutiert ist, dass sie sich in ein beliebiges Organ 'einpflanzt' und vermehrt. Gerade diese Tatsache, dass sie sich in einem Körper-Organ vermehrt führt zum Versagen des Organs und der Mensch stirbt. Also er stirbt eigentlich nicht an diesen Karzinom-Zellen, sondern weil das Organ seine Funktion nicht mehr erfüllen kann (oder besser definiert er stirbt indirekt wegen mutierten Zellen).
Nun auf der Suche nach einer Behandlung oder einem Medikament, ist man auf die gleiche Schwierigkeiten gestossen, wie der Körper selbst:
- Wie kann man die mutierte Zelle zerstören?
Bisher hat man sicher Tausende von Chemischen Elementen ausgetestet, die eine zerstörerische Wirkung auf Karzinomzellen zeigen könnten. Man hat aber auch herausgefunden, dass eine Krebszelle gerade bei ihrer Teilung am einfachsten zu ‚töten‘ ist. Problem bei all diesen Medikamenten ist, dass sie zwischen guten funktionierenden Zellen und mutierten Zellen nicht unterscheiden können! Nun hat man sich aber weiter überlegt und eine ‚Selbstzerstörung‘ der gesunden Zellen im Kauf genommen unter foglenden Voraussetzung:
- Man wartet auf Teilungszyklen der Tumorzellen.
- Mit dem Medikament werden dann Zellen ‚getötet‘
- Der körper merkt, dass die gesunde Zellen zerstört sind und sendet die Botschaft für die ‚Herstellung‘ der neuen Zellen, die diese zerstörte Zellen ersetzen sollen (somit wird der Gleichgewicht wieder hergestellt).
- Die Krebszellen haben aber eine solche Eigenschaft nicht! Die zerstörte Zellen können also nicht ersetzt werden (was auch logisch ist, weil der Körper nur über gesunde DNS verfügt und nur diese zum Teilen befehlt, nicht aber mutierte Zellen). Die Tumorzellen können sich aber nur Teilen!
- Gerade diese Teilung muss man dämpfen bzw. alle Zellen solange angreifen, bis auch alle mutierte Zellen zerstört sind!
Theorie tönt fast perfekt und man würde denken mit diesem Einsatz könne man alle mutierte Zellen auch endgültig einmal für immer aus dem Körper weg bekommen. Leider wissen wir alle, dass es so nicht immer ist. Je mehr der Körper von diesen mutierten Zellen befallen ist, desto schwieriger wird’s. Auch die Wirkung von Medikamenten (Chemo) kann von Mutation zu Mutation abnehmen!
Den gleichen Gedankenansatz verfolgt übrigens auch die Strahlentherapie.

Aber man hat auch andere Wege verfolgt. Eine mutierte Zelle ist eigentlich harmlos weil der Körper sie als solche sofort erkennt. Problematisch ist es wenn dieser Schutzmechanismus aus irgendwelchem Grund aus der Kraft gesetzt ist (z.B. eine weitere Mutation der Zelle). Dann müsste aber Immunsystem reagieren aber wir wissen ja, dass der Körper eigene Zelle nicht attackiert, also lebt die mutierte Zelle weiter bis sie nicht zu Bösartigkeit ein weiteres mal mutiert! Nun aber versucht man den Körper dazu zu bewegen solche Zellen als ‚Fremdzellen‘ zu sehen. Danach wäre eine Tumorerkrankung egal in welchem Stadium nichts weiteres als eine Infektion! Dieser Verfahren nennt man Immuntherapie, soweit es mir bisher bekannt ist, hat es nur Studien darüber. Also man versucht weiterhin die mutierte Zellen für unseres Immunsystem sichtbar zu machen.
Eng liegt noch eine weitere Überlegung: Man könnte den Körper auf die mutierte Zellen trainieren (Impfung). Auch das liegt noch im Studienbereich soweit es mir bekannt ist.

Alternative Medizin ‚bietet‘ weit mehr Versuchsstrategien. Ich muss zugeben, dass mich als Informatiker (also einer der nie etwas mit Medizin zu tun hatte), einige Überlegungen schon beeindruckt haben. Die Enttäuschung ist aber zu gross, wenn man auch nach mehrwöchigen Suchen keine Handfeste Beweise im Internet finden kann. Ich kann mir schwer vorstellen, dass einer der nach einer alternativen Methode geheilt wurde, seine Erkenntnisse nicht verbreiten würde! Und gerade Internet ist eine dankbare Plattform dafür. Also wenn wir zwischen guten Ideen der Alternativen Medizin und belegten Schulmedizin (auch wenn sie in vielen Hinsicht schlechte Ergebnisse liefert) für unsere Mutter wählen sollen, wählen wir Schulmedizin! Nichtsdestotrotz zähle ich hier einige ‚Ideen‘ bzw. ‚Lösungswege‘ bei der Alternativen Behandlungen auf:
- Breuss : Die Idee ist die mutierte Zellen ‚auszuhungern‘. Die Annahme ist: Weil der Körper fast keine Nahrung bekommt, wir er die mutierte Zellen endlich als Fremdzellen erkennen und sie als Nahrungsmittel verwenden. Somit überlebt die gesunde Zelle und die mutierte werden gefressen und sind nicht mehr im Körper vorhanden. Ich muss zugeben, dass die Idee interessant ist. Es verfolgt eigentlich die Idee, die man auch in der Schulmedizind seit kurzem versucht anzuwenden, also die mutierte Zelle zu markieren, damit sie vom Körper als Fremd erkannt wird.
- Insulin Therapie : Diese Methode geht davon aus, dass eine Krebszelle mehr Energie braucht als normale Zelle. Über Insulin werden die Fresrezeptoren (Aufnahmekapazität) an der Zellen etwas für die kurze Zeit verbessert so dass mit kleineren Chemo Dosen die Zellen leichter zerstören kann.
- ECT (Gleichstrom) Therapie : Die Annahme berührt auf der Vermutung, dass eine mutierte Zelle die Elektrone besser leitet als eine gesunde. Logische Folgerung wäre, dass man über Strom so die Tumoren zerstören könnte. Die Methode erklärt aber nicht wie man vereinzelte Micro Zellen damit behandeln soll!?
- B17 Therapie : Es wird angenommen das Pseudo Vitamin über eine Substanz verfügt, das selektiv nur Krebszellen angreift!

Es gibt eine ganze Reihe von Therapien, die auf der gleichen Annahmen wie etwa B17 Therapie berühren: Der Körper nimmt eine Chemische Mischung über Tee, Injektionen oder Tabletten zu sich, die dann selektiv nur auf die Krebszellen wirkt.

Wie bereits mehrmals geschrieben, ich persönlich kenne (oder habe im Internet gelesen) nur ein paar Leuten die Breuss praktiziert habe und sich damit geheilt haben. Sucht man also nach eine Garantie oder Statistik wie etwa bei der Schulmedizin, so bleibt sie aus. Man kann vereinzelt hier oder dort über die wundersame Wirkung der Methode/Therapie lesen, aber Menschen, die so etwas gemacht haben findet man (z.B. nach 3 Wochen Suchen) nicht.

Zum Schluss möchte ich noch ein paar Sachen, die präventiver Natur sind, hinzufügen:
Die naheliegende Ergebnisse der Medizinuntersuchungen deuten auf eine Genetische Erkrankung hin. Frage ist also was verursacht diese Mutationen bei einer Zelle? Irgendwo hab ich gelesen, dass die Entstehung einer Karzinom Zelle gar nicht so einfach ist, weil sie soweit mutieren muss, dass der Selbstzerstörungsmechanismus aus der Kraft gesetzt wird. Würde sich die Behauptung der Genetischen Krankheitseigenschaft des Karzinoms behaupten, so ist eine Suche nach der Ursachen eine logische Folgerung! Auch hier gibt es einige ‚neue‘ Theorien. Freie Radikale. Die Theorie besagt, dass die Freie Radikale eine Zelle bzw. DNS direkt beschädigen können indem sie aufgrund eines fehlendes Elektrons eine Molekulare Verbindung mit bestehenden Zellteilen eingehen (genauer kann man besser in der Wikipedia nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Radikale ). So entstehen dann Mutationen die dazu führen, dass eine bösartige Zelle entsteht! Was verursacht diese Freie Radikale ist in der Wikipedia (oder sonst wo im Internet) auch nachzulesen: Extreme Hitze (Feuer), UV-Strahlung, Röntgen-Strahlung und andere Ionisierende Strahlung, Zigarettenrauch und andere Substanzen die, wen wunderts, als Krebserregend klassifiziert sind!
Und kann man diese Freie radikale unschädlich machen? Die Wissenschaft sagt uns, dass Körper eigene Mechanismen dazu hat. Die Wunderwaffen gegen Freie Radikale nennt man Antioxidantien (auch z.B. in Wikipedia nachzulesen unter: (http://de.wikipedia.org/wiki/Antioxidantien ). Nun es kommt laut Wissenschaft einmal auch zum Mangel dieser Wunderwaffen bedingt durch schlechte Ernährung, ungesundes Lebensstil oder ausgesetzten Strahlen. Aber so hoffnungslos sollte man dann auch nicht bleiben, man kann diese Antioxidantien auch selber zu sich nehmen: Gute Lieferanten sind z.B. Obst und Gemüse aber auch sehr gut sind die Nüsse. Interessant ist, dass besonderes Nüsse in vielen NICHT Wissenschaftlichen Kontexten seit langem als Krebsvorbeugend gelten und wenn man es von der Wissenschaftlichen Seite anschaut, dann sind diese Nüsse gerade Megalieferanten von Antioxidantien! Das gleiche gilt auch für Knoblauch! Eigentlich alle Volkspflanzen, die gegen Krebs wirken sollen, sind extrem grosse lieferanten von Antioxidantioen! Ist schon irgendwie interessant wie der Puzzle langsam zu Erkennen kommt.

Nun zurück zu Deinen Fragen:
Zitat:
welche Therapie heilt Tumoren? Und welche nicht?
Obwohl es Schulmedizinisch, wie wir es gesehen haben, nicht viel neues gibt (es sind also gerade mal 3 Möglichkeiten vorhanden: Operation, Chemo und Strahlentherapie, vobei bereits klinische Studien über Immun und Impfstofftherapie gemacht werden), es gibt in der Zwischenzeit sehr gute Therapie Einsatzmöglichkeiten bei den man gute Ergebnisse erzielt. Leider ist BlasenKarzinom noch immer sehr schlecht zu behandeln.
Im Alternativen Bereich 'gibt' es weit mehr 'Möglichkeiten'. Versprechen sind erstaunlich, aber nur einen Hacken gibt es: man findet weit und breit keinen Mensch, der darüber berichten kann. Ich hab in den letzten Wochen lang gesucht und einziges was man ab und zu findet sind die Breuss-Berichte wobei ich anmerken muss dass unsere Mutter nach dem ersten Karzinom (Mamma-Karzinom) eine Breuss therapie gemacht hat, also logische Folgerung wäre, dass sie besonderes jetzt nach fast 3 jahren nicht wieder ein Karzinom bekommt! Daher sind wir was diese Methode betrifft etwas skeptisch, wobei man einfügen soll, dass sie die Therapie damals nur etwa 30 Tagen ausgehalten hat. Na ja man kann darüber streiten und ich wäre sehr dankbar wenn sich jemand meldet der ganze Kur (42 Tage) durchgemacht hat und geheilt wurde! Einen Versuch wäre es dann Wert wenn die Kur etwas bringt.

Zitat:
Sind die Chemotherapien nur eine Illusion damit man sein "Elend" verlängern kann?
Dies hängt, soweit ich es aus dem Internet und von Ärzten mitbekommen habe von der Karzinomart. Es gibt Arte, die sehr gut therapiert werden können und andere wie etwa BlasenKarzinom, die nicht gut therapierbar sind.

Zitat:
Ist die Operative Entfernung des TUmor DIE einzige Methode zur Heilung?
Es gibt eine PTM Klasifizierung, die über die Grösse, Befahl (Limpfknoten und Methastasen) so wie Teilungsgeschwindigkeit (Diferenzierung) eine auskunft gibt. Je kleiner ein Tumor ist, desto besser kann man 'alle' Microzellen mitoperieren. Natürlich gibt einem keiner Garantie, dass auch alle Microzellen weg sind, daher wird nachträglich öfters auch eine Therapie gemacht.

Hoffe, ich könnte Dir damit dienen.

Gruss
Sascha
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