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Demenz und Diagnose "Wirbelsäulenkrebs"
Hallo erstmal,
ich habe einfach mal gegoogelt und "krebs" und "demenz" eingegeben,- aber leider nicht wirklich was dazu gefunden, aber bin auf dieses forum gestossen meine geschichte ist die : bei meinem 80 jähriger vater ist vor ca. 2 jahren eine demenz diagnostiziert worden,- die medikamentöse therapie hat auch den weiteren zerfall verlangsamt, von daher war er im momet auch noch relativ fit , hat auch noch alles auf zusage selbst gemacht,- wie rasieren,-zähne putzen usw jetzt ist allerdings noch vor 3 wochen die diagnose "brustwirbelkrebs" dazu gekommen, er hat auch körperlich schon abgebaut in der kurzen zeit. er weiß noch nicht dass er krebs hat, das ist auch mein zwiespalt, wie geht man damit um? er ist ja noch nicht soweit das er garnichts mehr versteht,- aber auch nicht mehr wirklich aufnahmefähig,- meine mutter meinte ,- er würde schon noch gedankenspiralen haben, was ihn beschäftigt, aber er würde zu keinem ergebnis mehr kommen ich weiß nicht was besser ist,- ihm den krebs zu verheimlichen, wo er eigentlich schon noch merkt, dass was nicht in ordnung ist oder nichts sagen um ihn nicht weiter zu beunruhigen und ihn nicht in ein gedankenspirale zu stürzen die er nicht verarbeiten kann ich hoffe ich bin hier richtig und es gibt hier angehörige die mir ihre erfahrungen mitteilen können lg icequeen |
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demenz, krebs |
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