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  #1  
Alt 07.01.2008, 18:04
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard Mein kleiner Engel

Du bist abgereist.
Wohin?
Wir glauben, Dein Ziel zu kennen.
Du sprachst von einem Land
der Liebe, des Lichtes und des Friedens.

Wir haben Dich alle zum Bahnhof begleitet.
Wir haben Dir nachgewunken.
Jedes Gebet ist mehr als ein Kartengruß!


Am 23. Dez. 07 ist mein kleiner Engel in meinem Arm eingeschlafen. Nach einem 3jährigen Kampf war sie am Ende ihrer Kräfte und wir gestatteten ihr gehen zu dürfen.
Wir vermissen sie so sehr, sie war doch erst 28 Jahre und hatte das Leben noch vor sich. Wir können es einfach nicht begreifen.


Gekämpft hast Du alleine,
Gelitten haben wir gemeinsam,
Verloren haben wir alle.

Jeder Tag war ein Stück Abschied!

Ich bin so traurig
Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied

Geändert von Pflegefrau (03.11.2008 um 18:54 Uhr)
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  #2  
Alt 07.01.2008, 19:55
Malleros Malleros ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,
habe still bei Euch mitgelesen.
Ich moechte Dich und Deine Familie ganz doll in den Arm nehmen und druecken. Es tut mir so leid, dass Deine Tochter es auch nicht geschafft hat. Ich weiß wie Ihr Euch fuehlt und mitgemacht habt.
Mein Mann ist vor 10 Monaten an diesem Sch.... Glio gestorben und auch ich habe ihn bis zum Schluss gepflegt und war bei ihm, als er sein Augen endlich schliessen durfte.

Ich wuensche Euch ganz viel Kraft und Zusammenhalt fuer die folgende Zeit.

Seid ganz lieb gegruesst von Malleros

Anja
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  #3  
Alt 08.01.2008, 07:27
Benutzerbild von teddy 34
teddy 34 teddy 34 ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig

Ich mchte dir und deiner Familie mein Beilleid zu den Verlust von deiner Tochter Aussprechen.Habe mr erstmal dein Theard dürchgelesen.Bei euch ging es ja immer auf und ab.Ich hab meine Ma am 19.03.07 an Lungenkrebs verloren.Mir bricht das Herz weil sie nicht mehr da ist.Aber ich finde für dich ist es doch noch schlimmer weil du dein Kind verloren hast.Ich bin selber Mutter und mein Sohn gibt mir die Kraft mit den Verlust fertig zu werden.

Ganz Liebe Grüsse Nicole
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  #4  
Alt 08.01.2008, 09:59
Francie Francie ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,

ich weiß gar nicht ob ich mich trauen soll Dir diese Zeilen zu schreiben...ich habe lange still bei Dir mitgelesen...

ich weine mit Dir und schicke Dir so viel Kraft und Trost durch die Tasten wie ich kann...

still in meinem Herzen hoffe und bete ich das die Menschen die ich liebe sich mit genauso viel Kraft von mir verabschieden werden wie Du es von Deinem kleinem Engel getan hast...

ich bewundere das sehr...

lass Dich in Gedanken ganz lieb umarmen

alles alles liebe Francie
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  #5  
Alt 08.01.2008, 12:23
Benutzerbild von PrinzessinAqua
PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,
möchte dir und deiner Familie mein beileid ausprechen, es ist wircklich ein sehr harter Verlust für euch.
Ich hoffe ihr haltet als Familie zusammen und könnt auch so über alles reden.

Ich wünsche euch eine menge Kraft für die kommende Zeit.

Viele Grüße
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #6  
Alt 08.01.2008, 16:00
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Hallo Hedwig,

den eignen Tod ,den stirbt man nur,
mit dem der andern muß man leben....


Du weißt,das meine innigsten,tiefen Gedanken bei dir und deiner Familie sind,Hedwig,ich hoffe sehr,das du ,wenn du am Abend gen Himmel schaust,den blinkenden Stern siehst.Sie winkt dir zu und schau,wie warm es draussen geworden ist,so,als wolle man dich einwickeln und dir sagen...es geht mir gut,dort wo ich bin....und trotzdem...Hedwig,wir bleiben immer in Kontakt,Susanne
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  #7  
Alt 08.01.2008, 18:23
Benutzerbild von maja-s04
maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,

bestürtzt und traurig habe ich alle Deine Beiträge gelesen. Deine Tochter muss ein wunderbares Mädchen gewesen sein.
Deine Liebe zu IHR wird niemals vergehen und das macht sie unsterblich.
Ich wünsche Dir liebe Hedwig viel Kraft, Licht und Wärme

Liebe traurige Grüße
Maja mit mit meinem Engel Lukas

„Erwachsene werden in der Erde begraben –
Kinder im Herzen.“
(Weisheit aus Korea)
__________________
Ich liebe DICH wahnsinnig mein ENGEL!
In ewiger, inniger Liebe
DEINE Mutti

www.lukas-benedikt.de
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  #8  
Alt 08.01.2008, 22:25
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Beiträge: 209
Standard AW: Mein kleiner Engel

Heute war ich wieder wie jeden Tag an Karins Grab. Während ich die Kerze anzündete, gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf! Die Gefühle waren eine Mischung aus Resignation, Wut, Trauer und großer Hilfslosigkeit. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten und führte -so glaube ich wenigstens- ein langes Zwiegespräch mit Karin. Wir hatten uns doch die Zukunft so schön ausgemalt vor ihrer Krankheit und nun soll alles vorbei sein?
Meine Träume von Enkelkinder, evtl. ihre Fürsorge und Hilfe im Alter -alle Hoffnung starb mit der Diagnose Astrocytom III.
Ich kann es einfach nicht begreifen und sehe mit Angst in die Zukunft.

Aber ich bin mir sicher, Karin wird von oben gut auf mich und uns aufpassen, das hat sie uns versprochen.

Ich bin so traurig
Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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  #9  
Alt 09.01.2008, 01:34
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,

es heisst oft, der Schmerz heilt alle Wunden.
Das tut er aber nicht und das ist auch gut so. Denn wenn er unsere Wunden heilen würden, wären wir mit dem Verlust unserer Lieben einverstanden und unser Schmerz verheilt. Der Schmerz in unseren Herzen erinnert uns aber an den geliebten Menschen den wir verloren haben und somit sind wir immer mit ihm in Liebe verbunden.

Wenn dir danach ist, dann weine um deine geliebte Tochter, denn Tränen befreien die Seele. Aber denk auch daran, sie ist bei dir und wird sehr traurig darüber sein, wenn du so unglücklich bist. Denn dort wo sie ist, gibt es keinen Verlust, weil ihre (unsere) Seele unsterblich ist/sind. Und der eigentliche körperliche Tod ist für sie weniger wichtig als für uns.Irgendwann werdet ihr euch wiedersehen. Für die Ewigkeit bedeutet die Zeit dazwischen nichts, denn sie ist wie ein Wimpernschlag.

Liebe Grüße und viel Kraft,
Heidi



Trauer kann man nicht sehen,
nicht hören,
kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen
und fort schieben.
Aber die Hand fasst ins Leere.
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  #10  
Alt 11.01.2008, 19:10
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Heidi,

beim Lesen Deiner netten Zeilen stelle ich fest, Du hast recht. Karin möchte bestimmt nicht, dass ich ihretwegen so traurig bin! Ich habe sie ja gehen lassen können, habe es ihr gesagt und auch versprochen, dass unsere Gedanken immer bei ihr sind! Aber warum bin ich dann so traurig? Ich weiß selber nicht, ob es Traurigkeit ist oder Dankbarkeit? Ich bin doch dankbar, weil ihr ein langer Leidensweg erspart geblieben ist! Sie hatte doch nur 2 Tage Morphin bekommen und war bis dahin noch bei Bewußtsein, wenn auch mit sehr viel körperlichen Einschränkungen! Sie durfte bis zum Tod in unserer Mitte sein und wir konnten ihr sagen, sie darf gehen! Also dankbar bin ich dafür. Aber Traurigkeit ist die andere Seite! Es ist doch kein Egoismus, wenn ich sie so vermisse, ihr Lachen fehlt mir, ihre Nähe und auch meine mütterliche Fürsorge wird von ihr nicht mehr gebraucht.
Es ist alles so wirr und verdreht für mich, ich habe das Gefühl, ich kann irgendwie nicht klar denken.

Es grüßt Euch
Hedwig
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Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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  #11  
Alt 15.01.2008, 17:54
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Sani Sani ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Hallo Hedwig,ich wollte Karin auf Seite eins holen und dir sagen,nein,es ist kein Egoismus ,,,es ist Liebe.Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und Kind bleibt man ja ein Lebenlang ,es ist nicht die "Norm",das ein Kind vor der Mutter,dem Vater geht,es ist ein schier unmögliches denken und in deinen Worten spricht einzig und allein die Liebe zu deiner Tochter,die immer in deinem Herzen weiterleben wird und solange wir von ihr sprechen ,solange wird sie unter uns sein,ich drück dich feste,Susanne
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  #12  
Alt 19.01.2008, 22:06
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Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Vier Wochen ist es nun schon her, dass meine Kleine für immer eingeschlafen ist! Viele Tränen sind in dieser Zeit geflossen, Tränen der Trauer und Einsamkeit, weil ich Dich so sehr vermisse! Ich weiß aber auch - und das ist ja gerade der Zwiespalt - dass es für Dich so gut ist, Du mußt nicht mehr leiden, Dir wurden viel Schmerzen und Qualen erspart. Du würdest sagen:"Höre auf zu weinen, mir geht es gut. Es gibt keinen Grund, so traurig zu sein, freue Dich mit mir!Ich muß nicht mehr leiden!" So sehe ich es ja auch, aber einfach dieser Schmerz, er ist so stark, Dich nie mehr im Arm zu halten, nie mehr Deine Wange zu streicheln und Dir Mut zuzusprechen! Ich bin so zerrissen, ich kann einfach nur "für heute" denken, zu mehr reicht es einfach nicht. Ach, mein Engel, ich bin sicher, Du paßt gut auf uns hier unten auf, damit irgendwann wieder etwas Ordnung in mein Leben kommt. Meine Kleine, machs gut. Ich denke immer an Dich, Du wirst immer in meiner Nähe sein.

mein kleiner Engel,
tschüss Mama
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  #13  
Alt 20.01.2008, 00:04
Gabi42 Gabi42 ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Hedwig,

ich kann sicherlich nicht ermessen, wie es ist, ein Kind zu verliren, aber ich habe meine Eltern innerhalb eines Jahres verloren und ich kämpfe heute noch damit. Der einzigste Trost ist, dass es ihnen jetzt besser geht und genau das Gleiche wünsche ich Dir und Deiner Tochter auch. Ich wünsche Dir einfach nur ganz viel Kraft, mit diesem Verlust irgendwie klarzukommen, es tut mir schrecklich leid und ich wünsche Dir viel Kraft und auch Trost von Deiner Familie und Deinen Freunden.
Ich drück Dich, herzliche Grüße
Gabi
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  #14  
Alt 26.01.2008, 14:25
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Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Annett,

ich bin immer noch sehr traurig und bedrückt, aber ich weiß auch sicher, das es Karin besser geht. Sie ist erlöst und hatte hier einfach keine Lebensqualität mehr. Ich konnte sie gehen lassen, aber sie hinterläßt eine riesengroße Lücke! Ich vermisse sie so sehr, ihr Lachen, ihre Dankbarkeit und auch ihren traurigen und doch so hoffnungsvollen Blick am Ende ihrer Krankheit. Ich werde noch viel Zeit brauchen, meine Trauer zu verarbeiten. Ich hatte soviel Hoffnung in meine Tochter gesetzt -bevor die Krankheit ausbrach- und alles wurde zerstört! Ich habe noch einen Sohn, aber der wird nach dem Studium sicherlich ins Ausland wandern und somit sitzen wir im Alter alleine! Das macht mir Angst und Bange, ich weiß noch nicht, wie ich diesen Lebensabschnitt, der ja nicht mehr weit entfernt ist, planen soll. Es sind soviele Fragen offen, und dazu kommen immer wieder die Gedanken an unseren kleinen Engel, der uns viel zu früh verlassen hat.

Es ist so schwer, mit diesem Verlust leben zu lernen!

Seid alle vielmals gegrüßt
Hedwig
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  #15  
Alt 27.01.2008, 10:45
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Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Engel

Liebe Annett,

planen? Planen kann ich nichts, leben werde ich im Heute lernen müssen! Es ist alles so verwirrend, so undurchsichtig und ohne jegliche Struktur in mir! Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht recht, was ich überhaupt will! Ich bin seit Anfang Dez. krankgeschrieben, habe unheimliche Angst wieder arbeiten zu gehen, da ich als Krankenschwester im Altenheim abwarten kann, wann ich den nächsten Sterbenden und dessen Angehörige begleiten muß! Und das traue ich mir einfach nicht zu! Ich kann in dieser Situation keinem eine Hilfe sein, denn dann werde ich immer Karin dabei vor Augen haben. Ich weiß nicht, was ich machen soll! Einfach ins kalte Wasser springen? Ich glaube nicht, dass das meiner Psyche guttun würde. Mit dieser Angst weiterarbeiten? Halte ich das aus? Oder schmeiße ich den Job? Und was ist dann? In Rente kann ich mit 55 noch nicht? Ich weiß, der Alltag beginnt irgendwann wieder, aber wie mache ich es richtig? Fragen über Fragen, Angst vor der Tatsache, dazu noch die Traurigkeit und die Sehnsucht -einfach undurchschaubar ist meine Zukunft im Moment-.
Unser Sohn ist auch sehr traurig und bedrückt, er hatte ein so inniges Verhältnis zu Karin, besonders in der Zeit während der Krankheit verfestigte sich die Bande sehr. Auch er braucht meine -unsere- Unterstützung und bekommt sie auch.
Ich versuche, nur im Heute zu leben, planen kann ich einfach noch nichts! Ich hoffe, die Zeit arbeitet für mich.
Wünsche Euch allen ein ruhiges Wochenende und schicke Euch mein Geschwader
tschüss Hedwig
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