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#1
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
ja glaub ich dir,ich hab gott sei dank auch mit 18 mein erstes kind bekommen.......kann dich gut verstehn...hatte ja mit 32 die wertheim....naja andere haben noch keine kinder..wir können von glück reden.....
so nun sag ich tschüss für heute..muss arbeiten gehn..... bist du bei wer kennt wen????ein tolles forum...schau mal ....ich bin auch da angemeldet..fals du es tust schreib mir ne pn ich geb dir dann meinen richtigen namen... bis bald liebe grüsse mela |
#2
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Das werde ich machen.Kannst ihn ja per PN schicken und auch den Link.Werde mich dann gleich anmelden.Viel Spaß beim arbeiten.Ich muss hachher nur 3 Stunden
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26.8.04 |
#3
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallo nikita,
hier noch mal der link zu dem was gestern im Fernsehen kam. http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw...PV-Impfung.pdf lg.afro |
#4
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Liebe Afro,
Danke für den Link. Zitat:
Zitat:
Die geforderten (Langzeit)Studienergebnisse sind erst in ca. 20 Jahren verfügbar, doch Fakt ist schon jetzt, dass die sich Krebsvorstufen mittels Impfung fast in Nichts aufgelöst haben. Und ohne Vorstufe kein Krebs ! Warum also 20 Jahre warten ??? Die werten Herren bekommen ja keinen Gebärmutterhalskrebs (mal von der einzigen weiblichen Unterzeichnerin abgesehen), den machen 20 Jahre forschen und warten nichts aus.... Das ärztliche Credo sagt: Heilen, nicht abwarten und verzögern !!! |
#5
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallo alle hie rin der Runde,
da schließe ich mich Nikita an, das ist mir nämlich auch durch den Kopf geschossen beim Lesen des Links von Afro. Wenn das Mittel noch nicht so lange vorhanden ist, [B]müssen[B] Langzeitstudien doch fehlen. Wo sollen die denn herkommen. Außerdem sehe ich da noch was anderes, der Mensch neigt dazu etwas Neues erst einmal abzulehnen und zu verteufeln, war schon in den Zeiten so als Automobile und Eisenbahn entwickelt wurden auch die Erfindung des Rades ist so ein Fall und man könnte sicher noch weiter zurück gehen. Bei Impfstoffen ist es ebenfalls immer ähnlich, bevor man überlegt was sie bringen können, schreit jeder nach den Nebenwirkungen. Dabei fällt mir nur ein, dass wenn ich an meine eigene Therapie denke, ich jetzt sicher nicht mehr so gut leben würde, wenn ich auf die Nebenwirkungen geschaut hätte, die bei einer Radiochemotherapie zu erwarten sein KÖNNEN nicht etwa müssen. Ich habe meine Tochter impfen lassen, sie wird jetzt 15 Jahre, und ich bin froh darüber, dass es diese Impfung gibt. Wenn damit nur ein einziger Grund vielleicht ausgeschlossen werden kann, dass sie an Gebärmutterhalskrebs erkranken kann, dann ist das schon eine ganze Menge. Wenn ich meiner Tochter auf diese Weise vielleicht meinen Leidensweg ersparen kann, dann ist es noch viel mehr. Und zu der Veröffentlichung der Uni Bielefeld, wenn den Akademikern die Themen für eigene Forschungen ausgehen, dann hacken sie halt auf der Forschung anderer Herum, war immer so. blueblue |
#6
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AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
natürlich hätte ich meine tochter,wenn ich eine hätte auch impfen lassen!!!!!wenn es eine chance gibt es auszuschliessen,oder die gafahr zumindest zu mindern,sollte man diese auf jeden fall wahrnehmen!!!!!
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