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  #1  
Alt 09.12.2008, 13:26
mela 74 mela 74 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

ja glaub ich dir,ich hab gott sei dank auch mit 18 mein erstes kind bekommen.......kann dich gut verstehn...hatte ja mit 32 die wertheim....naja andere haben noch keine kinder..wir können von glück reden.....
so nun sag ich tschüss für heute..muss arbeiten gehn.....
bist du bei wer kennt wen????ein tolles forum...schau mal ....ich bin auch da angemeldet..fals du es tust schreib mir ne pn ich geb dir dann meinen richtigen namen...
bis bald liebe grüsse mela
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  #2  
Alt 09.12.2008, 13:29
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Das werde ich machen.Kannst ihn ja per PN schicken und auch den Link.Werde mich dann gleich anmelden.Viel Spaß beim arbeiten.Ich muss hachher nur 3 Stunden
__________________
26.8.04
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  #3  
Alt 09.12.2008, 18:21
afro afro ist offline
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Beiträge: 91
Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo nikita,
hier noch mal der link zu dem was gestern im Fernsehen kam.
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw...PV-Impfung.pdf

lg.afro
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  #4  
Alt 10.12.2008, 00:05
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Liebe Afro,
Danke für den Link.

Zitat:
Tatsächlich gelang es mit der Impfung, bei den Frauen, die noch nicht mit den HPV-Typen 16
oder 18 infiziert waren, diejenigen Krebsvorstufen, die nur mit diesen beiden Virentypen assoziiert
waren, um 98% zu vermindern. Dies hat viele zu der optimistischen Annahme verleitet,
dass durch die Impfung diejenigen 70% der Krebsfälle, die mit den Typen 16 und 18 assoziiert
werden, fast vollständig zu verhindern sind, also eine Verminderung der Krebsfälle
um fast 70% resultiert. Diese Annahme ist aber bislang nicht durch Studienergebnisse belegt.
Zitat:
Behauptungen,
die Impfung reduziere Gebärmutterhalskrebs um 70% oder gar 98%, müssen unterbleiben
und durch studiengestützte Informationen ersetzt werden, die allen Beteiligten eine
dem Kenntnisstand entsprechende Bewertung und Entscheidung ermöglichen.
also so richtig erschliesst sich mir die Logik in diesem Texteil nicht.... wäre ich Arzt, würde ich das auf keinen Fall unterschreiben.
Die geforderten (Langzeit)Studienergebnisse sind erst in ca. 20 Jahren verfügbar, doch Fakt ist schon jetzt, dass die sich Krebsvorstufen mittels Impfung fast in Nichts aufgelöst haben.
Und ohne Vorstufe kein Krebs !

Warum also 20 Jahre warten ??? Die werten Herren bekommen ja keinen Gebärmutterhalskrebs (mal von der einzigen weiblichen Unterzeichnerin abgesehen), den machen 20 Jahre forschen und warten nichts aus....
Das ärztliche Credo sagt: Heilen, nicht abwarten und verzögern !!!
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #5  
Alt 10.12.2008, 08:16
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blueblue blueblue ist offline
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Ort: Lüneburg, Niedersachsen
Beiträge: 534
Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo alle hie rin der Runde,

da schließe ich mich Nikita an, das ist mir nämlich auch durch den Kopf geschossen beim Lesen des Links von Afro.

Wenn das Mittel noch nicht so lange vorhanden ist, [B]müssen[B] Langzeitstudien doch fehlen. Wo sollen die denn herkommen.

Außerdem sehe ich da noch was anderes, der Mensch neigt dazu etwas Neues erst einmal abzulehnen und zu verteufeln, war schon in den Zeiten so als Automobile und Eisenbahn entwickelt wurden auch die Erfindung des Rades ist so ein Fall und man könnte sicher noch weiter zurück gehen.

Bei Impfstoffen ist es ebenfalls immer ähnlich, bevor man überlegt was sie bringen können, schreit jeder nach den Nebenwirkungen. Dabei fällt mir nur ein, dass wenn ich an meine eigene Therapie denke, ich jetzt sicher nicht mehr so gut leben würde, wenn ich auf die Nebenwirkungen geschaut hätte, die bei einer Radiochemotherapie zu erwarten sein KÖNNEN nicht etwa müssen.

Ich habe meine Tochter impfen lassen, sie wird jetzt 15 Jahre, und ich bin froh darüber, dass es diese Impfung gibt. Wenn damit nur ein einziger Grund vielleicht ausgeschlossen werden kann, dass sie an Gebärmutterhalskrebs erkranken kann, dann ist das schon eine ganze Menge. Wenn ich meiner Tochter auf diese Weise vielleicht meinen Leidensweg ersparen kann, dann ist es noch viel mehr.

Und zu der Veröffentlichung der Uni Bielefeld, wenn den Akademikern die Themen für eigene Forschungen ausgehen, dann hacken sie halt auf der Forschung anderer Herum, war immer so.

blueblue
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  #6  
Alt 10.12.2008, 08:39
mela 74 mela 74 ist offline
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Registriert seit: 23.03.2007
Beiträge: 346
Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

natürlich hätte ich meine tochter,wenn ich eine hätte auch impfen lassen!!!!!wenn es eine chance gibt es auszuschliessen,oder die gafahr zumindest zu mindern,sollte man diese auf jeden fall wahrnehmen!!!!!
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