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  #1  
Alt 27.04.2006, 21:48
Ivi Ivi ist offline
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Standard 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Dieses Forum hat mich in der Zeit des Hoffens unterstützt und ich konnte mit dem was ich gelesen hatte auch meinem Papa etwas Mut machen.

Andererseits wurde mir auch bewusst, daß er wenig Chanchen hatte....

Lungenkrebs mit Metastasen in der BSD, Lymphknoten und im Gehirn....

Leider hat sich die scheiß Statistik genau bestätigt, er hatte fast auf den Tag genau 3 Monate!

Er ging am 18.01.06 zum ersten mal zum Arzt, weil er eine "Bronchitis" hatte und ist am 19.04.06 gestorben.

Er konnte seit 2 Monaten nicht mehr essen, weil die Tumore seine Speiseröhre zerdrückt haben. 20 Bestrahlungen haben gar nichts bewirkt....

Am Tag vor seinem Tod waren wir seit Monaten nochmal mit ihm im Park, das erste mal in der Zeit (im Rollstuhl). Dann hat er die Nacht Morphin bekommen, gegen die Atemnot und Angst, was auch geholfen hat.

Er ist öfter mal "klar" gewesen hat mich direkt angeschaut als ob er mir was sagen wollte, aber als ich ihn angesprochen habe, hat er nicht mehr reagiert.

Ein paar minuten bevor er gestorben ist wurde er plötzlich wach und war total in Panik für ein paar sekunden, dann hat er verzweifelt geweint (das erste mal in der ganzen Zeit). Er hat so gekämpft und wollte nicht gehen.....
Ich konnte nur sagen: "Papa, es ist ok, es ist ok, Du musst nicht mehr kämpfen, es ist ok....."!

Dann hat sich sein Arm den ich die ganze Zeit gestreichelt habe verkrampft, und er hat noch ein paar mal geatmet ohne auszuatmen....dann nichts mehr....!

Der Arzt kam und hat uns gesagt, daß er es "geschafft" hat. Der Krebs war nicht nur so weit fortgeschritten wie wir dachten sondern noch weiter, was er uns gar nicht mehr gesagt hatte, die Haut andere Organe....

Er hat am 05.03.06 seinen 54. Geburtstag im Krankenhaus verbracht, wie kann das denn überhaupt jemand verdienen. Er war so ein guter Mensch!

Obwohl ich bei seinem Tod dabei war und am Dienstag die Trauerfeier war, kann ich noch nicht glauben, daß er nie mehr da sein soll....

Ich weíß nicht wie ich daß alles verstehen soll?


Papa ich lieb Dich und bin so traurig, wir hatten noch einen großen Traum....


LG
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  #2  
Alt 27.04.2006, 21:54
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

hallo ivi

mein tiefempfundenes beileid.
auch mein papa ist am 22.03.06 verstorben, er hatte auch metastasen im hirn.
ich habe alles noch nicht realisiert, stehe noch total neben mir.

laß dich umarmen

liebe grüße

iris
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  #3  
Alt 27.04.2006, 22:03
Ola Ola ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hallo Ivi,
es war gerade unglaublich rührend für mich Deinen Beitrag zu lesen, wie Dein Papa gestorben ist. Bei mir war es fast genauso. Mein Papa ist am 13.03.2006 gestorben. Ich war auch bei ihm und habe seine Hand gehalten.
Für mich ist es auch immer noch unbegreiflich, dass er nie wieder da sein wird.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft.
Ganz liebe Grüße
ola
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  #4  
Alt 27.04.2006, 22:08
Benutzerbild von Gaby283
Gaby283 Gaby283 ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Liebe Ivi,

habe deinen Beitrag gelesen und fühlte mich wieder um 2 Monate zurückversetzt. Es tut mir unendlich leid, dass dein Papa schon so früh an dieser schrecklichen Krankheit sterben musste. Meine Ma durfte auch nur 54 Jahre werden und ist ebenfalls an Lungenkrebs, Hirn- und Lebermetastasen verstorben. Sie war immer eine liebe, starke und tapfere Frau. Sie musste am Ende sehr leiden, da sie zum Pflegefall wurde. Wir haben wenigstens noch 2 Jahre nach Diagnose gehabt, aber es waren immer Höhen und Tiefen und immer die Hoffnung, dass es vielleicht noch mal wird. Ich versuche, es immer als Erlösung für sie zu sehen. Das wollte sie auch so. Aber es fällt schwer und es dauert sehr lange, bis man realisiert, dass so ein wichtiger Mensch fehlt. Wenigstens durfte ich bei ihr sein, als sie eingeschlafen ist.

Ich muss lernen loszulassen. Habe meiner Ma auch gesagt, dass sie gehen darf...aber es ist soooo schwer.

Wünsche dir alles Gute und viel Kraft in der kommenden Zeit

Gaby
__________________
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. (Rilke)

Geändert von Gaby283 (27.04.2006 um 22:13 Uhr)
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  #5  
Alt 27.04.2006, 23:00
Ivi Ivi ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Die lieben Worte von Euch, vor allem daß ihr das ja auch so erlebt habt wie ich und auch die gleichen Gefühle (wenn man das so sagen kann) helfen mir ein wenig, weil ich weiß daß ich nicht alleine bin....

Aber ich überlege mir, ob ich das alleine machen soll was jetzt kommt, ob das normal ist, oder ob ich zum Psychologen gehen sollte?

Mir wurde bei der Trauerfeier gesagt, daß ich ja so "ruhig" wäre.....

Mach mir Gedanken um meine Mutter, die seit Jahren Psychisch krank ist und will das gar net, weil mein Papa mir grad wichtiger ist! Aber ich kann nicht trauern um ihn weil ich mit ihr Beschäftigt bin und deswegen auch teilweise nen Hass entwickle!

Wie, oder wann kann ich an mein Papa denken wenn sie (meine Mutter) sich alles einfährt was auf dem Tablettenmarkt ist um das zu verkraften. Ich WILL mir keine Gedanken um sie machen, weil ich nur an meinen Papa denke"!!!!!

Echt toll, bin grad total neben mir!
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  #6  
Alt 27.04.2006, 23:27
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

hallo ivi

ich kann dir nachempfinden. habe seit der trauerfeier meines papas nicht mehr weinen können.
seit papa tod ist ( es ist immer noch schlimm das wort zu schreiben)
lebt meine alzheimerkranke mama in unserem haushalt. sie ist im stadion zwei und voller pflegefall.
ich habe mit meiner mutter nie ein gutes verhältnis gehabt, sie hat uns kindern auch keine liebe geschenkt.
manchmal habe ich auch unrechte gedanken, gerade wenn sie mich die ganze nacht auf trapp hält.
sie lebt in ihrer eigenen welt, ist wie ein kleines kind und kann nichts mehr machen.
papa hat uns immer geliebt, er war ein bescheidener und liebevoller mensch.
aber er mußte zuerst gehen, es ist immer noch unfassbar.

liebe grüße

iris
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  #7  
Alt 28.04.2006, 00:41
Ivi Ivi ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hi Iris!

Ich kann Dir voll nachempfinden. Klar meine Mutter hat keine Alzheimer, aber mein vater hat als er noch klar war, sich gedanken um sie gemacht.
Und nun ist sie genauso drauf, klar ist sie wirklich krank wie auch Deine Mutter, aber diese "schlimmen" Gedanken hat man dann weil man denkt wie es andersrum wäre......Gewissensbisse weil man sich überlegt ob es nicht andersrum besser wäre.

Ich liebe meine Mutter auch und ich hasse sie, wenn sie ohne Psychopharmaka nicht leben kann.....

Sie braucht mich aber ich brauche meinen Papa, was nicht mehr geht !

Wir müssen auch irgerndwie damit fertig werden, wie muß ich noch rausfinden.

LG
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  #8  
Alt 28.04.2006, 08:04
eternity_76 eternity_76 ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hallo.

Es gibt leider kein "Rzept" wie man den Tod eines lieben Menschen verkraften kann. Jeder muß irgendwie seinen eigenen Weg finden.
Mein Sohn starb kurz nach seiner Geburt in meinen Armen.
Wenn es eine Antwort auf die Frage gibt, was unfair und ungerecht ist, dann diese das man einen lieben Menschen verliert.
Ich habe am Anfang nur "funktioniert". Irgendwann haben wir, das heißt mein Mann, meine große Tochter und ich, eine Psychotherapie gemacht. Jeder für sich. Das hat uns viel geholfen im Alltag weiter zu leben. Obwohl sich einfach alles geändert hat. Wir haben uns verändert. Aber auch ins poitive.
Aber das braucht alles Zeit.
Ich weiß wie abgedroschen der Spruch klingt, das Zeit alle Wunden heilt, aber es ist wirklich so. Irgendwann findet man zu seinem Leben zurück. Aber niemand muß das alleine tun.

Es tut mir so unendlich leid für Dich, nicht nur der Verlust Deines Vaters, sondern das Du auch noch so wegen Deiner Mutter leidest. Ich hoffe für Euch das die Zukunft etwas leichter wird.
Ich wünsche Euch noch viel Kraft und alles liebe.
Sanny
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  #9  
Alt 01.05.2006, 19:32
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gemini gemini ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Liebe Ivi,

ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht.

Mein geliebter Vater ist am 29.12.2005 gestorben.
2 Tage nach seinem 52. Geburtstag und 4 Monate nach der Diagnose (etwas krebs-ähnliches).

Wir waren alle bei seinem Tod dabei, aber er war vorher schon "weggetreten", hatte die Augen allerdings ganz am Ende weit aufgerissen, weil er "das Tor" gesehen hatte.
(mein Avatar soll dieses darstellen, er hatte uns davon erzählt!)

Ich hatte auch versucht, ihn gehen zu lassen.
Also ich habe nie was gesagt von wegen "du darfst nicht gehen" oder so. Aber es ist so schrecklich schwer...
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  #10  
Alt 01.05.2006, 21:43
Ivi Ivi ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hallo!

@ eternity

Ein Kind zu verlieren ist wenn man das so sagen kann, noch viel unfassbarer.
Klar es ist ein Mensch den man liebt, wie ich meinen Vater geliebt habe bzw. noch liebe. Aber als Mama (bin selber eine) ist es unvorstellbar, daß jemand den man liebt nicht mal die Chance hatte leben zu dürfen....
Ich drück Dich und danke Dir für Deine Anteilnahme!


@ Gemini

Ich danke auch Dir, wie allen die zuvor geschrieben haben, für die Anteilnahme!

Das mit den Augen was Du so beschrienen hast habe ich auch so gesehen.

Meinem Papa seine Augen waren die letzte Zeit erst gelb (Ikterus) dann trüb und als er tot war haben sie geglänzt, oder eher geleuchtet!

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod, und er hat in dem Moment sein Leid, seine Angst, seine Sorgen um uns verloren, denn er ist jetzt dort wo es kein Leid gibt. Und wenn jemand die Augen von den Menschen gesehen hat, die auf einmal "leuchten" der muß eigentlich keine Zweifel mehr haben, daß es etwas gibt was danach ist.

Was meine Mama angeht.... Sie hat seit der Trauerfeier einen schlimmen Husten und fühlt sich schlecht....klar dachte ich, sind die Nerven.

Jetzt liegt sie hier bei mir auf dem Sofa und hat 39 Fieber (hatte sie noch nie im Leben). Was ich mir jetzt für Gedanken mache kann sich jeder denken....

Sie raucht schon ewig und hat keinen Appetit, mit dem Fieber und Husten....

Ich schleif sie morgen zu meinem Arzt, und drückt uns bitte alle Daumen, daß es nichts schlimmes ist!

LG

IVI
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  #11  
Alt 02.05.2006, 18:08
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gemini gemini ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Das finde ich schön, zu hören, dass es scheinbar wirklich immer so ist, mit den Augen :-)

Schick deine Mutter auf jeden Fall zum Arzt!!!!
Aber wahrscheinlich ist es "nur" der Schock bzw. die Trauer, solche Anzeichen können denke ich auf jeden Fall auftreten!!!
Drücke trotzdem die Daumen, und meld dich danach mal!

gemini
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  #12  
Alt 02.05.2006, 18:46
eternity_76 eternity_76 ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hallo Ivi

Vielen Danke für Deine lieben Worte!
Alles liebe für Dich und Deine Familie.

Sanny
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  #13  
Alt 09.05.2006, 12:59
Benutzerbild von IDgIE
IDgIE IDgIE ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Yvi ich bin sprachlos und sitze gerade hier und tränen laufen über meine gesicht und ci will einfach nur schreien.... scheiß krebs scheiß krebs!
ich wünsche dir alles gute und sei stark!
__________________


Steh nicht an meine Grab.
Dort bin ich nicht.
Ich schlafe nicht
Ich bin in tausend Winden, die wehen.
ich bin das funkelende Glitzern im Schnee.
Ich bin das Sonnenlicht über wogendem Korn.
Ich bin in den regentropfen im Herbst.
Und wenn du in der Stille des morgens erwachst,
bin ich im flinken Aufwärtsstreben
der Vögel, die am Himmel fliegen.
Des Nachts prange ich als Stern am Finarment.
Steh nicht weinend an meinem Grab.
Dort bin ich nicht.
Ich schlafe nicht.

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  #14  
Alt 10.05.2006, 21:51
Ivi Ivi ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

Hallo Ihr Lieben!

Meine Mama liegt nun im Krankenhaus mit einer doppelseitigen Lungenentzündung. Sie bekommt wieder Luft, hat noch etwas Fieber aber es geht ihr besser.
Ich mußte sie der Obhut ihrer Schwester überlassen, weil meine Tochter krank ist und ich nach Hause musste (sind ja leider 200 km).

Morgen Abend fahre ich wieder zu ihr und unter anderem muß ich diese (sorry) scheiß Termine wahr nehmen wegen der Rente meines Vaters.

Schlimm, daß man überhaupt den Kopf nicht frei hat, weil so viel zu erledigen ist was man eigentlich gar nicht machen will, aber es geht wohl jedem so.

Heute als ich mit meinen Hunden gassi war musste ich auf einmal weinen, ich dachte schon es kommt nie, dieses Verständnis....Alles blüht, der Sommer kommt und mein Papa ist nicht mehr da.

Wir haben die Seebestattung die er sich so gewünscht hat verschoben, in der Hoffnung, daß meine Mama da wieder fit ist.

Und dann kommen Angehörige die uns gar nicht verstehen, daß wir eine Seebestattung machen, obwohl das der Wunsch von meinem Papa war, das hat er schon immer gewollt und hat es uns im Krankenhaus ganz am Anfang nochmal gesagt.

Was wollen diese Leute? Einen Grabstein wo sie einmal im Jahr hingehen können? Oder wollen sie den letzten Wunsch von meinem Papa respektieren ohne uns indirekte Vorwürfe zu machen?

Ich fass es nicht!

LG IVI
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  #15  
Alt 10.05.2006, 22:00
Ivi Ivi ist offline
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Standard AW: 3 Monate Hoffnung und Sterben, Papa ich lieb Dich über alles!

@ IDgIE

Erstmal dank ich Dir für Deine Anteilnahme!

Der Spruch in Deinem Avatar....Ich denke genauso...irgendwie...es gibt einen "Ort" eine "Ebene" wo wir mal sein werden, aber tot sein werden wir nie!

LG Ivi
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