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  #1  
Alt 06.11.2016, 04:21
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

Zitat:
Zitat von mimi1979
ja ich bin eine Traumfrau und die beste Mama der Welt. Also wenn du mich fragst. Ich denke das ist alles eine frage der Erziehung. Du bist anders erzogen worden als ich , ich anders als ich meine Kinder erziehe. Als Kind einer sehr strengen, autoritären Erziehung möchte ich meine Kinder anders erziehen. Also nicht antiautoritär oder so einen Quatsch. Die sollen Kinder sein. Nicht mehr und nicht weniger. Der ernst des Lebens kommt noch früh genug, bzw. haben die in der Schule. Ich hab weder den grossen noch den kleinen aufs Gymnasium geprügelt, das wollten beide selber. Die müssten eigentlich nur ihre Schulsachen machen und ihr Zimmer sauber halten. Das ist alles was ich von ihnen verlang. Ob das richtig oder falsch ist darüber kann man streiten,meine Kinder erziehen ihre Kinder bestimmt anders als ich sie erzogen habe.
Glaube ich Dir alles unbesehen.
Ist doch immer die gleiche Leier:
Erst zieht man sie groß, und dann werden sie frech.

Naja, ist natürlich nicht ganz so.
Das Privileg der "Jungen" (Kinder) ist darin zu sehen, daß sie alles
in Frage stellen dürfen.
Um es "besser" machen zu können.

Mögen uns unsere Kinder verzeihen, welche Fehler wir in ihrer Erziehung gemacht haben.
In bester Absicht für ihr Vorankommen.
Mit diesen unseren Fehlern müssen sie leben können.
Genau so, wie wir mit den Fehlern unserer Eltern zurechtkommen mußten.
Was ist bei der Erziehung schon richtig oder falsch?
Edel sei der Mensch...
http://www.pinselpark.org/literatur/...poem/edel.html

Zitat:
Zitat von mimi1979
Na was soll ich machen? Ich hab akzeptiert das ich krebs habe. Aber mehr Beachtung als die Chemo und die wöchentliche Blutentnahme Scheck ich ihm nicht. Das letzte mal geheult hab ich als mir beim Duschen die Haut weh tat und ich einfach geschafft war von der körperlichen Leistungsfähigkeit die an diesem Tag nicht da war. Aber sonst? Ich tanze durch meine Küche wenn ein schönes Lied am Radio kommt, rede irres Zeug mit meinen beiden Hunden und seh alles so positiv wie möglich.
Ja, genau so soll es sein:
Tanz durch die Küche und red irres Zeug mit Deinen Hunden.
Denn das Leben (generell) geht unerbittlich weiter.
Ob mit uns oder ohne uns, interessiert das (generelle) Leben nicht.

Wir haben nur die (bei Lymphomikern etwas eingeengte) Wahl:
Entweder (mit viel Glück) weiterleben zu können.
Oder (verfrüht) sterben zu müssen.

Denke, die Überlebens-Chance hängt auch damit zusammen, wie wir mit dem Drecks-Krebs umgehen.
D.h. wir wissen ganz genau, daß unsere Ärzte alles tun, um uns "durchbringen" zu können.
Sie werden aber vergeblich um unser Leben "kämpfen", wenn wir uns selbst "aufgeben" oder schon längst aufgegeben haben!

Gestern früh (für Nachteulen) hörte ich zufällig im Radio etwas, das zwar direkt mit unseren Krebs-Arten nichts zu tun hat.

Aber analog durchaus bedenkenswert ist:
Denke, es gibt viele Parallelen, die wir weder kennen, noch richtig einzuordnen vermögen.

Um es mal ganz kraß zu formulieren:
Wir müssen unsere Ärzte dabei unterstützen, "im individuellen Nebel" erfolgreich arbeiten zu können.
Mentaler und körperlicher Kampf gegen den Krebs ist unsererseits dabei "angesagt".
Notfalls bis zum eigenen "Untergang", um den Krebs letztlich erfolgreich bekriegen und besiegen zu können.

Denn genau auf der gleichen "Front-Linie" kämpfen auch unsere Ärzte um unser Leben.

http://www.br.de/radio/bayern2/wisse...-herz-100.html


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #2  
Alt 18.11.2016, 16:47
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

meine Nachuntersuchung war von meiner Onkologin an sich für Mitte November geplant.

An die kurzfristig möglichen Terminvereinbarungen im ABZ gewöhnt, rief ich dort Ende Oktober an.
Und fragte erst mal nach, wofür ich mich anmelden sollte, weil ich das gar nicht wußte.
Das wurde geklärt:
Ultraschall-Untersuchung und Blutentnahme.

Mit US-Untersuchung war so kurzfristig nichts mehr "drin".
Ist auch verständlich; denn diese ABZ-interne Abteilung ist überwiegend mit "Eingangs-Diagnosen" neuer Patienten ausgelastet.
Weshalb Routine-Kontroll-Untersuchungen (nach einer Therapie) etwas hintanstehen müssen.
Weil bei diesen alles nicht mehr so pressiert:
Ein Monat hin oder her - was soll's dabei?

Die Nachuntersuchung findet am 19. 12. statt.
Kann mir dann sozusagen die Bestätigung, daß alles i.O. ist, als "Weihnachts-Geschenk" abholen.

Derzeit entwickelt sich bei mir alles wieder in Richtung Normalität.

1) Appetit enorm
- keinerlei Essens-Aversionen mehr
- keinerlei Bevorzugungen von irgendwas mehr, wie während der Therapie, wo ich mich/wir uns mit allem möglichen Essen "eindeckten", damit ich essen konnte, wonach mir (höchst kurzfristig) war

2) Verdauung normal
- Stuhlgang wie eh und je zuverlässig einmal am Tag nach dem Kaffee-Trinken
- Beeinflußbar wie eh und je durch das zugeführte Essen:
-- "Mac-Donalds-Test" (auf der Distanz Weißenburg - Nürnberg) brachte gewohnte Ergebnisse
-- Lauchsuppe mit Schinken und Käse => ebenfalls übliche Ergebnisse
-- Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen) => dito
-- Schokolade => dito
- Langsame Gewichts-Zunahme vorhanden
Esse und trinke derzeit abends/nächtens unentwegt weiter, wie während der Therapie:
Hauptsache, ordentlich kcal.
Davon muß ja mal etwas an mir "hängen bleiben".

Heute holte ich in der Sandgrube Estrichsand; denn es muß ja auch mit den Bautätigkeiten allmählich weitergehen.
Lt. "Sand-Waage" wiege ich 80 kg.
Stimmt natürlich nicht.
Obwohl ich die Skalierungs-Genauigkeit der Waage nicht genau kenne:
Es sind bestenfalls 75 kg.

3) Langsame Kräfte-Zunahme feststellbar
- Muskelbildung
- Dauerbelastbarkeit (brauche kaum noch "Verschnauf-Pausen")

4) Relative "Normalitäten" (Neben-/Nachwirkungen der Therapie)
- "Pelzigkeits-Gefühl" an Fingerspitzen und Füßen ist noch vorhanden
Wird wohl noch dauern, bis auch das sich normalisiert.
Phönixa74 berichtete davon, daß es nun mal dauert.
- die Finger sind nicht mehr so glatt, sondern werden allmählich "griffiger"
- bei Schlag-Einwirkungen auf die Haut entstehen keine roten Flecken mehr

5) Immunsystem
- Verletzungen heilen normal ab. Auch Schürfwunden.
- Meine Nase tropft weiterhin, wie auch während der Therapie.
Hat nichts mit einer Erkältung zu tun, sondern ist halt derzeit immer noch so.
- Bin "unempfindlich" gegen "Erkältungs-Seuchen-Schleudern" wie eh und je.

6) Sonstige Befindlichkeiten
- Friere bei den "lausigen" Temperaturen wie eh und je
Gestern griff ich meinem Auto "in die Eingeweide", weil es unbefriedigend heizt.
Da hockt man dann in der Karre und weiß ganz genau, daß 2/3 des "verbratenen" Sprits nur in Abwärme umgesetzt werden.
Ein Unding, daß man dabei auch noch frieren muß.

Also Thermostat ausgebaut, überprüft und gegen einen neuen mit 87 °C Öffnungstemperatur ausgetauscht.
Verbesserung nur marginal.
"Riecht" danach, daß ein zu großer Kühler eingebaut wurde.
Werde den entweder verkleinern oder im Winter partiell abdecken.
Denn die T-Anzeige geht nicht mal mit voll beladenem Anhänger so hoch, wie sie das sollte.
- Alle Haare sind bereits nachgewachsen bzw. tun das immer noch.
Läuft in der umgekehrten Reihenfolge wie sie ausgefallen sind.

7) Lymphknoten
- Die seit Jahrzehnten gewohnten sind da wie eh und je (fühlbar im Unterkiefer)
- wo beidseits im Hals vor der Therapie Schwellungen und Knotenketten etwa vom Ohr bis in die Schlüsselbein-Mulde vorhanden waren, ist nichts mehr feststellbar
- dort, wo mir in der linken Leiste der abartige Lymphknoten herauswuchs, ist nur noch der w.o. beschriebene Rest von ihm (unverändert) fühlbar

Insgesamt keinerlei Veranlassung, beunruhigt zu sein:
"Still ruht der See".
Glücklicherweise.


Liebe Grüße
lotol
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Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #3  
Alt 20.12.2016, 00:52
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

gestern, ca. 4 Monate nach der erfolgreich abgeschlossen Therapie, war die erste Nachuntersuchung.

1) Blutentnahme für die Kontrolle der Blutwerte.
Sagte den "Blutsaugern":
Da werden sich aber die Vampire freuen, wenn sie zu Weihnachten endlich mal "chemisch unverseuchtes" Blut bekommen.
Die "federführende" Blutsaugerin:
Ja, die freuen sich darüber sehr.
Weil sie so selten solches Blut von uns bekommen.

2) Ultraschall-Kontrolle der Lymphknoten und Organe.
Bei allen Lymphknoten keinerlei Veränderung feststellbar.
Milz und Leber "normal" groß und nichts Auffälliges vorhanden.
Beide Nieren ebenfalls normal.
Keinerlei "Harnstau" feststellbar. (Hätte mich auch sehr gewundert. Bei ihrer alltäglichen "Durchspülung" mit ca. 3 Maß Hefe-Weizenbier. )
Wasser im Pleura nicht mehr vorhanden.

3) Röntgen-Aufnahmen der Lunge wurden gemacht

Im anschließenden Gespräch (dauert ja immer etwas, bis die Blutauswertung kommt) sagte mir meine Onkologin, daß alles insgesamt recht gut und normal aussieht.

Ich:
Ja, so empfinde ich das auch. Meine Kräfte nehmen allmählich wieder zu.
Und wie es aussieht, haben Sie "ganze Arbeit" geleistet.

Sie:
Übernehmen Sie sich bitte weiterhin nicht.
War zwischenzeitlich irgendetwas Ungewöhnliches - Fieber o.ä.?

Ich:
Nein, außer etwas Schnupfen (ohne Fieber) nichts.

Sie:
Gut. Wenn sich irgendetwas außergewöhnlich entwickeln sollte:
Melden Sie sich im ABZ.
Ansonsten treffen wir keine weiteren Maßnahmen, weil an sich alles "paßt".
Wir sehen uns dann ca. Mitte März 2017 wieder.
Lassen Sie sich bei der Anmeldung einen passenden Termin geben.
Kontrollen wie heute gehabt.


Es läuft alles gut.
Wie erwartet und erhofft.

Allen anderen Lymphomikern, die hier das lesen, wünsche ich von ganzem Herzen, daß es auch bei ihnen analog gut läuft.

Es kann gut laufen!
Und jeder, der körperlich einigermaßen gut beieinander ist, "steckt" eine Therapie "weg" wie nichts!
Sicher ist sie "lästig" und zeitweise auch mehr oder weniger "unangenehm".

Doch wofür kämpfen wir von einem Drecks-Krebs Betroffene?
Wenn nicht um unser Überleben??
Mit allen Mitteln, die wir dafür (unsererseits) "aktivieren" können.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #4  
Alt 20.12.2016, 01:17
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Lieber Lotol.

Das liest sich gut. Herzliche Glückwünsche und vor allem weiterhin keine "besonderen Vorkommnisse" bis zur nächsten Kontrolle im März 2017.
Nun kann Weihnachten kommen.

Liebe Grüße.
Wolle2.
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  #5  
Alt 20.12.2016, 12:11
hpd777 hpd777 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Auch von mir herzliche Glückwünsche.

Ich hatte auch kürzlichen meinen Check beim Onkologen:

Keine Auffälligkeiten...
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  #6  
Alt 20.12.2016, 14:33
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Lieber Wolle2,

danke für Deine Glückwünsche.
Auch Dir wünsche ich keine besonderen Vorkommnisse in der Zukunft.
Mehr als das zu hoffen, bleibt uns nicht übrig.


Lieber hpd777,

danke auch Dir für die Glückwünsche.
"Keine Auffälligkeiten..." wünsche ich Dir weiterhin.
Ist für uns alle ja ein Ergebnis, mit dem wir mehr als gut weiterleben können:
Glücklich.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #7  
Alt 20.12.2016, 22:25
Benutzerbild von Hajo_61
Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo lotol,

Danke für Deine sehr ausführlichen, sachkundigen und gut lesbaren Berichte.

Auch wenn ich hier recht neu bin und noch am einlesen, freut es mich vom ganzen Herzen das du alles so gut überstanden hast und jetzt für deine positive Einstellung mit der Nachuntersuchung ohne Befund belohnt wurdest.

Ich wünsche Dir auch weiterhin keine Auffälligkeiten.

LG Hajo
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06.10 Start Hausarzt
11.10 Ultraschall usw. beim Hausarzt
12.10 erste Termin KH ROW Blut, 19.10 Ultraschall usw.,
31.10 OP mit Gewebeentnahme
14.11 Gespräch, Ergebnis Pathologie und Knochenmark stempeln
30.11 Gespräch, Ergebnis Knochenmark
06.12 CT Hals, 07.12 CT Thorax, 09.12 CT Abdomen
13.12 Gespräch Theraphieplan 1a, 6x Retuximab plus Betrahlung 4-6Wochen a5 mal
20.12 Vorstellung Radiologe, 21.12 CT für Bestrahlungsprogramm
27.12 erste Retuximab-AW
29.12 erste Bestrahlung
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