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  #1  
Alt 29.12.2006, 02:20
nikki123 nikki123 ist offline
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Standard Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo, habe mich nun schon viel informiert und bin ehrlich gesagt geschockt, dass oftmals Chemotherapien mehr schaden als nutzen, Schleimhäute, Knochen & Imunsystem sehr angreifen aber dennoch den Krebs nicht eindämmen können. Klar kassieren Krankenkassen Millionen dafür, aber einen Nutzen sehe ich leider kaum für den Patienten. Wer kann mich eines besseren belehren? (bin Angehörige einer Magenkrebskranken, die nicht mehr operiert werden soll, aber Chemo bekommen soll...)
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  #2  
Alt 29.12.2006, 09:20
Benutzerbild von marjana
marjana marjana ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

oftmals Chemotherapien mehr schaden als nutzen, Schleimhäute, Knochen & Imunsystem sehr angreifen aber dennoch den Krebs nicht eindämmen können.

Leider gibt es nicht für jeden Patienten immer die richtige Chemo. Und manchmal ist es einfach auch zu spät. Ob dann noch Chemo gemacht werden sollte oder nicht, das ist eine sehr schwer zu beantwortende Frage, die letztlich der Patient, die Patientin nach einer ausführlichen Beratung mit dem Arzt und Freunden entscheiden sollte

Klar kassieren Krankenkassen Millionen dafür, aber einen Nutzen sehe ich leider kaum für den PatientenEher wohl die Pharmaindustrie ! und den Nutzen kann man nur sehen, wenn man die Gesamtheit sieht. Es gibt immer mehr Krebsarten, immer mehr Krebspatienten und vielen hat es auch schon geholfen, zumindest Aufschub gegeben. Wer kann mich eines besseren belehren? (bin Angehörige einer Magenkrebskranken, die nicht mehr operiert werden soll, aber Chemo bekommen soll...) :
wie gesagt, das ist -erst recht aus der Entfernung - kaum zu beantworten. Und manches, was ich über Begleittherapie bei Chemo zur Linderung der Nebeneffekte weiß, könnte im Falle von Magenkrebs eventuell nicht greifen, weil es über den Magen in den Körper kommen müßte.

Vorerst viel Mut

Marjana
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  #3  
Alt 29.12.2006, 09:20
Nicola Nicola ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo Nikki.

Ich kann dich eines besseren belehren;-)

Ich hatte einen 4cm großen Tumor. Cervix Ca., also Gebärmutterhalskrebs.
Ich habe zwei Zyklen Chemo bekommen, bevor ich operiert wurde, also eine neoadjuvante Chemo. Nach dem 1. Zyklus war der Tumor nur noch 2cm, nach dem zweiten dann bis auf 0,8mm zurückgegangen.
Es stimmt nicht, dass eine Chemo meist NUR mehr Schaden anrichtet. Ich hätte es auch nicht geglaubt, weil ich die Chemo erst auch abgelehnt habe und so dachte, wie du.

Nicht den Kopf hängen lassen.
Alles Gute
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  #4  
Alt 29.12.2006, 11:09
nikki123 nikki123 ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo, das freut mich sehr für dich. In 'meinem' Fall (Angehörige) ist es so, dass keine OP mehr gemacht werden soll, wenn, dann nur eine leichte Chemo und ich frage mich, wie das wirken soll (bei Magenkrebs) und ob das nicht eher schadet in diesem Fall.
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  #5  
Alt 29.12.2006, 11:12
nikki123 nikki123 ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Zitat:
Zitat von marjana Beitrag anzeigen
oftmals Chemotherapien mehr schaden als nutzen, Schleimhäute, Knochen & Imunsystem sehr angreifen aber dennoch den Krebs nicht eindämmen können.

Leider gibt es nicht für jeden Patienten immer die richtige Chemo. Und manchmal ist es einfach auch zu spät. Ob dann noch Chemo gemacht werden sollte oder nicht, das ist eine sehr schwer zu beantwortende Frage, die letztlich der Patient, die Patientin nach einer ausführlichen Beratung mit dem Arzt und Freunden entscheiden sollte

Klar kassieren Krankenkassen Millionen dafür, aber einen Nutzen sehe ich leider kaum für den PatientenEher wohl die Pharmaindustrie ! und den Nutzen kann man nur sehen, wenn man die Gesamtheit sieht. Es gibt immer mehr Krebsarten, immer mehr Krebspatienten und vielen hat es auch schon geholfen, zumindest Aufschub gegeben. Wer kann mich eines besseren belehren? (bin Angehörige einer Magenkrebskranken, die nicht mehr operiert werden soll, aber Chemo bekommen soll...) :
wie gesagt, das ist -erst recht aus der Entfernung - kaum zu beantworten. Und manches, was ich über Begleittherapie bei Chemo zur Linderung der Nebeneffekte weiß, könnte im Falle von Magenkrebs eventuell nicht greifen, weil es über den Magen in den Körper kommen müßte.

Vorerst viel Mut

Marjana
Danke :-)
Ich habe eher das Gefühl, dass Ärzte entscheiden und nicht der Patient. Ich finde, wenn man jedes Risiko eingehen wollen würde, als Patient, müsste auch operiert werden, auch wenn ein großes Risiko besteht. Weiß nicht, was hier eine Chemo überhaupt bringen sollte, weil eben keine OP gemacht wird.
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  #6  
Alt 29.12.2006, 19:00
Benutzerbild von sunnypunkie
sunnypunkie sunnypunkie ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Mein Freund hat Darmkrebs. Er durchlief eine neoadjuvante, kombinierte Radiochemotherapie (also vor der OP). Diese war sehr aufreibend und mit etlichen, unangenehmen, schmerzhaften Nebenwirkungen verbunden. Diese Radiochemotherapie hatte zum Ziel, den Tumor zu verkleinern. Dies geschah aber nicht, im Gegenteil, der Tumor ist sogar gewachsen in dieser Zeit!

Die Aerzte liessen ihm keine Wahl und er wollte ja auch alles tun, damit dieser Tumor kleiner wird und somit gut operierbar ist. So wurde das kommuniziert. Die endgültige Diagnose nach dem pathologischen Befund lautet: ypT3-4, pN2, G2-3, Rx. Aufgrund von diesem Befund wurde eine adjuvante Chemotherapie nach FOLFOX-Schema durchgeführt (12 Zyklen). Das neueste CT ergab, dass sich erneut Metastasen in Lymphknoten im Bauchraum gebildet haben. Eine PET-Untersuchung wurde gemacht, die Ergebnisse stehen noch aus.

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass einem die Aerzte keine Wahl lassen. Nach der OP sagte ein Arzt zu meinem Freund: "also diese Chemo müssen Sie schon noch machen". Er war zu diesem Zeitpunkt sehr geschwächt und litt zudem unter einem Abszess, sodass er gar keine Energie hatte, nachzufragen. Einfühlungsvermögen ist oft ein Fremdwort für das medizinische Personal.

Jetzt steht wohl wieder eine Chemo an, kombiniert mit Antikörper. Er ist unsicher, ob er sich das nochmal antun möchte ....

Herzliche Grüsse

sunnypunkie-Eva
__________________
Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus)
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  #7  
Alt 29.12.2006, 19:46
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

also es wäre ja noch schöner, wenn die Ärzte das entscheiden würden ! Ich entscheide ob ich solch eine Therapie mache oder nicht !
Chemotherapien haben im Bereich der Leukämien und Lymphome oft große Erfolge, bei den meisten anderen Krebsarten gibts zumindest Zweifel und Diskussionen darüber. Sinnvoll sind Chemos aber in der Palliativmedizin, z.B. um sehr schmerzende Metastasen zu verkleinern. Wie hilfreich dies sein kann habe ich schon im Krankenhaus bei Mitpatienten erlebt.

Gruß
Thomas
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  #8  
Alt 29.12.2006, 20:16
Benutzerbild von sunnypunkie
sunnypunkie sunnypunkie ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Natürlich sollte der Patient selber entscheiden, ob er eine Chemotherapie haben will oder nicht. Aber - wir sind keine Mediziner ergo können wir das auch letztlich nicht beurteilen, ob eine Chemo "sinnvoll" ist - besonders wenn sich die Aerzte bedeckt halten und um den heissen Brei herumreden.

Ich habe mich im Internet schlau gemacht, vor allem was Palliativmedizin betrifft. Ich glaube auch, dass eine Chemo in diesem Bereich sinnvoll ist, nur sollte man dem Patienten die Wahrheit sagen, dass eine vollständige Heilung wohl nicht mehr möglich ist. Wenn auch immer wieder Wunder passieren und wir denken, wir dürften es erleben.
__________________
Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus)
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  #9  
Alt 29.12.2006, 20:47
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo,
also da hatten wir wohl etwas mehr Glück mit den Ärzten!
Nachdem mein Mann im Okt.03 an einem Weichteilsarkom erkrankte, wurden wir im Krankenhaus von einer Onkologin bezüglich einer Chemo aufgeklärt. Mit Chemo würde mein Mann innerhalb der nächsten zwei Jahre zu 50% an Lungenmetastasen erkranken, ohne Chemo zu 65%. Sie riet uns davon ab, nachdem wir sie nach ihrer persönlichen Meinung fragten. Ein weiterer Onkologe gab meinem Mann eine ähnliche Prognose, tendierte aber doch mehr zu einer Chemo. Die Entscheidung wurde meinem Mann ganz klar überlassen. Wir haben aber auch sehr gezielt nachgefragt. Mein Mann fühlte sich nicht übergangen oder bevormundet.
Ich wünsche allen Gesundheit und eine für sich richtige Entscheidung!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #10  
Alt 30.12.2006, 01:04
graupelchen graupelchen ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo,
also ich bin schon etwas verärgert über die Ärzte und Chemos.
Meine Mutter (Brustkrebs) bekam neoadjuvant 6 Chemos um die befallenen Lymphknoten krebsfrei zu bekommen und den Tumor zu verkleinern.
Die Ärzte sagten, es sei viel sinnvoller den Krebs im Körper zu lassen und nicht sofort zu operieren, da man dann danach viel schonender operieren könnte.

Nun, nach der Chemo stellte sich raus, dass die Lymphknoten weiterhin befallen waren und auch der Tumor sich nicht wesentlich verkleinert hatte.

Meine Mutter wurde operiert und es geht ihr jetzt auch gut (die OP ist sehr gut verlaufen und wäre bestimmt auch vor der Chemo schon gut verlaufen) aber:
wir müssen halt jetzt damit leben, dass der Krebs 4 Monate mehr Zeit hatte sich wahrscheinlich im Körper zu verteilen. Wenn die Ärzte sofort operiert hätten, dann wär er wenigstens weg gewesen.

Natürlich sollte man sich nicht im Nachhinein über Dinge ärgern, die bereits geschehen sind aber es ist schon eine blöde Tatsache einfach....4 Monate mehr Zeit für den Krebs wegen einer Chemo die nicht half.

Lg Gabi
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  #11  
Alt 30.12.2006, 13:12
Benutzerbild von Barbara_vP
Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo
wenn ich hier das so lese,dann....
Klar entscheidet der Patient, er kann i.d.R. nicht gezwungen werden, es sei denn er steht unter gesetzlicher Betreuung.
Generell kann man so oder so nicht sagen, ob eine Chemo grundsätzlich hilft oder nicht und ob sie daher sinnvoll eingesetzt wird.
In vielen Bereichen hilft eine Chemo , klar ist dass auch gesunde Zellen darunter leiden und die Chemo kein Zuckerlecken ist. Aber wie sonst soll der Krebs besiegt werden, wenn die Op nicht ausreichend war/ nicht möglich ist/ oder eine Bestrahlung nicht ausreicht????
Wie Thomas sagte, eine Chemo kann palliativ eingesetzt werden um noch mehr Leid durch Metastasen zu veringern.
Und so nebenbei steht im Beipackzettel eines normalen Medikamentes, welches uns verschrieben wurde drin, es wird Übelkeit und Durchfall machen, dann nehmen wir es auch, ohne uns den Kopf darüber zuzerbrechen, weil, es helfen soll. Klar ist das ein krasser Vergleich, aber heute gibt es sehr viele Medikamente um die Nebenwirkungen zu verringern und eine Chemo verträglicher zu machen (und der Haarausfall der durch eine Perrücke zu kompensieren ist, ist auch (zumindestens nicht für mich) so wirklich schlimm, da diese ja wieder kommen. Die Entscheidung Leben mit Chemo oder früher Sterben ohne Chemo???? Für mich ganz klar: Bei einem Rezidiv wieder Chemo und ich weiß dass es kommt, da ich "nur" eine Teilremission habe. Und ich weiß/hoffe, dass es noch lange dauert, bis es kommt.

Aber jeder soll selbst entscheiden und zweifelt er, kann er sich eine zweite dritte Meinung oder Hilfe aus dem Internet holen.
Nur die Chemo grundsätzlich anzuzweifeln, halte ich für falsch
Gruß
Barbara
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  #12  
Alt 30.12.2006, 13:59
Benutzerbild von marjana
marjana marjana ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Zitat:
Zitat von nikki123 Beitrag anzeigen
Danke :-)
Ich habe eher das Gefühl, dass Ärzte entscheiden und nicht der Patient. Ich finde, wenn man jedes Risiko eingehen wollen würde, als Patient, müsste auch operiert werden, auch wenn ein großes Risiko besteht. Weiß nicht, was hier eine Chemo überhaupt bringen sollte, weil eben keine OP gemacht wird.

In der Tat versuchen viele Ärzte es immer und immer wieder, den PatientInnen ihren Willen aufzuzwängen. Das verunsichert, weil man schließlich nicht alles wissen kann, selbst kein Mediziner ist. Da hilft nur:
  • auf Erklärungen beharren
  • andere Fachärzte konsultieren
  • sich im Internet schlau machen
  • notfalls das Krankenhaus wechseln, auch wenn der Weg weiter ist

Dazu gehört viel Mut und Durchhaltevermögen und es kostet viel Zeit. Aber schließlich geht's ja um was !
Und vor allem muß man immer wieder nachfragen. Bei allen Schritten. Ich mache das ja nun schon lange durch und mußte leider feststellen, daß es auch ÄrztInnen gibt, die einem auch Lügen auftischen. Da brauchts manchmal Zeit, bis man die durchschaut. Konsequenz war: ein schwerer Rückfall, den man mir als "normal" verkaufen wollte. Meine Konsequenz war: Wechsel des Krankenhauses sowie des Instituts für Nuklearmedizin.
Ich kontrolliere inzwischen alle Berichte bis ins Detail selbst.

Und im Moment mache ich eine Chemopause auf eigenen Wunsch, um ein wenig Kraft zu tanken. Danach werde ICH zusammen mit dem Onkologen die neue Therapie festlegen.
Ich wünsche viel Kraft

Marjana
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  #13  
Alt 01.01.2007, 19:06
Melikre Melikre ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Also ich hatte einen relativ großen Tumor übern Schlüßelbein (7x16x8cm) und Metas in Lunge (3 rundherde jeweils 1,3cm) und im Beckenknochen.
Hab jetzt 6 Chemos hinter mir, de Metas sind verschunden und der Primärtumor ist auf 2cm geschrumpft. Soweit geht es mir gut und de Nebenwirkungen halten sich alle in Grenzen.
Leider lässt sich eine Einzelerfahrung nicht auf die Allgemeinheit umwälzen und wie alles im Leben hat wohl auch die Chemo zwei Seiten.

lg Mel
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  #14  
Alt 02.01.2007, 20:59
bon bon ist offline
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Standard AW: Haben Chemos überhaupt Aussicht auf Erfolg?

Hallo,

wichtig bei der Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie, ist doch auch, was man von dieser erwartet. Und wesentlich ist auch, dass teilweise Chemotherapien durch Begleitmedikamnete nicht alle so schreckliche Nebenwirkungen haben. Wir haben gute Erfahrungen mit der Onkologin meines Mannes gemacht. Sie nimmt sich Zeit, erläutert die einzelnen Optionen und läßt uns Zeit eine Entscheidung zu treffen. Auch bei Fragen, die zwischendurch auftauchen, ist es möglich auch kurzfristig einen Termin zu erhalten.

Liebe Grüße an alle

Ibo
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