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  #16  
Alt 11.03.2004, 18:39
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Susanne,
Du hast wohl ganz laut hier gerufen beim Verteilen der Schicksalspäckchen. Ich wünsche Dir, dass Du immer genügend Kraft hast für den Alltag.
Liebe Grüße Trude.
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  #17  
Alt 12.03.2004, 11:57
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Liebe Trude,es kommt,wie kommt.Aber etwas wunderschönes ist mir auch geschenkt worden,am11.3.96 habe ich eine Tochter entbunden,nachdem wir vor der Tumordiagnose keine Hoffnung auf ein Kind gemacht bekamen,war ich zwei J.nach der Stereotaxie schwanger.Gestern war ihr achter Geburtstag und es war einfach nur schön.Du,ich und wir alle hier müßen lernen mit dem allen was uns betrifft zu leben.Das hört sich so einfach an,aber die vergangenen 11 Jahre haben mir gezeigt,das es nicht anders geht.Danke für Deine lieben Wünsche,ich gebe sie mit dem Wunsch von ein paar Sonnenstrahlen am Wochenende gerne auch an Dich zurück,bis bald Susanne
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  #18  
Alt 20.03.2004, 00:34
Trude63 Trude63 ist offline
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Heute war ich auf dem Friedhof Blumen bringen. Mein Vater ist nun einen Monat tot, es kommt mir wie ein Traum vor. Letzte Woche Freitag ist meine Mutter an die Ostsee gefahren, Abschied nehmen von meinem Vater. Dadurch sind nun beide nicht hier. Es ist, als wäre er mitgefahren.
Meinen Söhnen geht es im Momant sehr gut, sie genießen, dass ich wieder mehr Zeit für sie habe und für ihre Sorgen. Die tägliche Fahrt zu meinen Eltern fällt weg, die ständige Sorge ist weg. Und trotzdem ist es schwer zu akzeptieren, dass mein Vater nicht mehr mit uns gemeinsam leben kann. Die Gartenzeit fängt an, ohne ihn.

Liebe Susanne, was soll ich sagen. Das Beste aus seinem Leben machen, ist wohl die Botschaft, die eine solche Krankheit mitbringt. Und dass Zeit unheimlich kostbar ist, keiner weiß, wieviel er davon noch hat. Ich freue mich für Dich, dass Du eine Tochter hast, Kinder sind so unwahrscheinlich gut für die Seele.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende Trude.
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  #19  
Alt 20.03.2004, 12:01
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Liebe Trude,danke für Deine Wünsche,ich gebe sie gerne auch an Dich zurück.Bei uns sind es jetzt 16 Wochen (am24.3.) und mein Mann redet kein Wort über seinen Vater.Er zieht jetzt oft seine Hemden und Pullover an,die sind ständig in der Wäsche und dan wieder am Körper.Für ihn ist das ein bei seinem Vater sein,aber dazu etwas zu sagen,das geht nicht.Ich lasse ihn jetzt in Ruhe,und denke,das dies der Weg seiner Trauer ist.Auf den Friedhof fährt er auch nur alleine,es ist mitlerweile okay,so wie es ist.Ja,du hast so recht,Kinder tun der Seele so gut,nur ab und an kommt dann mein Teufelchen und klopft an,was ist wenn der Tumor nicht mehr Ruhe hält?Nur mit,oder ohne Krankheit weiß man ja auch nicht,was morgen kommt.Ein paar Sonnenstrahlen für Euch sende ich in Gedanken,Susanne
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  #20  
Alt 28.03.2004, 00:45
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Susanne,
bei uns war jetzt eine Woche ziemlich Ruhe. Meine Mutter war an der Ostsee, auf ihre spezielle Art Abschied nehmen von meinem Vater. Damit war für uns Töchter sozusagen Normalität, weil mein Vater ja logischerweise nicht da ist, wenn meine Mutter wegfährt. Sie sind ja schließlich immer zusammen in den Urlaub gefahren, warum dieses Mal nicht. Nun ist meine Mum wieder hier, allein, mein Vater ist tatsächlich nicht mehr da. Heute vormittag haben wir angefangen, Sachen zu sortieren. Meine Jungs passen momentan genau in die Sachen meines Vaters und mögen diese auch, Haben schon zu seinen Lebzeiten immer mal was abgestaubt. Es war komisch, die Schlafanzüge hatte ich das letzte Mal für meinen Vater gebügelt, weil meine Mutter so fertig war. Es ist erst 6 Wochen her, eine Ewigkeit und gleichzeitig noch gar nicht realisiert.
Ja, was ist, wenn nun bei Dir tatsächlich der Tumor wiederkommt, oder bei mir die kleinen Wehwehchen keine kleinen sind? Gebranntes Kind scheut das Feuer. Die Sorglosigkeit ist weg, dieses Gefühl " ich doch nicht".
Wie gehst Du damit um, dass Dein Mann die Sachen seines Vater trägt. Belastet Dich das? Spricht Dein Mann nur über seinen Vater nicht mit Dir, oder macht er generell seine Probleme mit sich allein aus?
Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag wünscht Dir Trude.
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  #21  
Alt 28.03.2004, 19:30
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Liebe Trude,es ist für mich okay,wenn er die Sachen trägt,es sind wenige Einzelstücke,die auch seinem Geschmack entsprechen und nimmt somit ja auch nicht Überhand.Du hast es sofort intuitiv richtig erkannt,er ist ein sehr ruhiger,mit sich selbst Probleme ausmachender Mensch.Heute war er nach langem mit seiner Mutter zusammen auf dem Friedhof.Es waren am 24.3. 16 Wochen und langsam möchte sie das Grab "schön"gemacht haben.Das wird wieder ein neuer Weg,die Kränze abzunehmnen und weiter das grab zu richten.Vorgestern hatte meine Schwiegermutter Geburtstag,der erste ohne ihren Mann,als wir am Abend gingen,blinkte ein Stern ganz hell am Himmel,unsere Tochter rief,guckt mal,der Opa blinkt.Daraufhin schaute auch mein Mann gen Himmel und meinte,ja,da ist der Opa.Es war ein ergreifender,besinnlicher Moment am Ende des Geburtstages.Er war dadurch noch näher als so schon und uns allen wurde wieder bewußt,er ist bei uns,auch wenn wir ihn nicht sehen.Ich wünsche Dir von ganzem Herzen auch viele ,kleine Momente wo Du ihn spürst und er Dir noch näher ist als sowieso,laß Dich ganz fest umarmen,Susanne
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  #22  
Alt 06.04.2004, 00:19
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Susanne,
wenn ich meine Mutter in ihrer Wohnung besuche, dann merke ich deutlich, dass mein Vater fehlt. Das fällt mir schwer und mir tut meine Mutter leid, weil sie jeden Tag diese gemeinsame Wohnung allein erleben muss. Meine Schwestern scheinen den Tod unseres Vaters schneller verarbeitet zu haben, für sie ist wieder Normalität angesagt. So weit bin ich noch nicht und meine Mutter erst recht nicht. Ich hoffe, dass sie sich genügend Zeit nimmt für ihre Trauer, ich werde das auf jeden Fall tun, egal was andere dazu sagen.
Zum Glück habe ich auch noch eine gute Freundin, die ich sicher noch lange mit meinen Gefühlen "nerven" kann.
Wenn ich allein im Garten bin, dann denke ich viel an meinen Vater, halte Zwiesprache.
Meine Kinder sind sehr lieb zur Zeit, sie sind groß geworden, freuen sich, dass ich mehr Zeit für sie habe und haben gelernt, wie gut es ist, den Schutz einer intakten (Groß-)Familie zu haben.
Für heute liebe Grüße Trude.
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  #23  
Alt 26.04.2004, 23:27
Trude63 Trude63 ist offline
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Nun war ich zum großen Chattertreffen in Kassel. Ohne meinen Vater hätte ich diese wunderbaren Menschen nie kennen gelernt. Schöner wäre es gewesen, als Angehörige zu fahren.
Im Gartenhaus hängt jetzt das Bild, auf dem mein Vater so verschmitzt lacht in seinen Gartensachen. So kann ich ihn immer begrüßen, wenn ich dort ankomme und ihm nach getaner Arbeit erzählen, was alles erledigt ist.
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  #24  
Alt 27.04.2004, 18:08
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Liebe Trude,

möchte dir auf diesem Wege sagen, dass es toll war, dich in Kassel kennen zu lernen. Fand unser, wenn auch leider recht kurzes Gespräch, sehr schön.

Knuddel und liebe Grüße Tanja
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  #25  
Alt 28.04.2004, 23:19
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Liebe Tanja,

für mich war unsere kurze Unterhaltung auch eher ein Gesprächsbeginn, nicht ein richtig abgeschlossenes Gespräch. Wie so vieles, was in Kassel nur angerissen wurde, weil die Zeit einfach fehlte. Würde mich mit Dir gern weiter unterhalten.
Wenn Du magst, können wir uns ja auch privat mailen, meine Addy steht da ja auch irgendwo. ;-)

Liebe Grüße Trude
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  #26  
Alt 05.05.2004, 14:54
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Haalo Trude,ich habe lange nichts von mir hören lassen,verzeih bitte.Navh dem Urlaub waren noch Schulferien und jeden Tag andere Aktionen,danach hatte ich eine eitrige Mandelentzündung,nichts schlimmes aber mit dem Ding im Kopf und nicht sowieso nicht richtig schlucken können (einfach nur lästig).Es ist schon komisch,ein Bild vom Sch.vater ,wo er so richtig in seinem Element ist haben wir auch ins Wohnzimmer gehangen,allerdings bei der Sch.mutter zu Hause.Im Urlaub hat mein Mann das erste Mal angefangen,Erinnerungen mit seinem Vater ,mit uns auszutauschen.Sein Vater war früher oft in Holland,dadurch war ein naher Bezug da.Abends war bei unserem Haus immer ein sehr heller Stern unsd wie immer ruft unsere Tochter,"da ist der Opa".Mein Mann meinte auch,da er gern in Holland war,wird er uns jetzt hier beschützen.Es war schön,diesen Stern zu sehen und über ihn zu reden.Leider ist dies aber auch schon wieder vorbei.Zu Hause wollte er zwar (bevor wir in unser Haus fuhren)zuerst ans Grab,wir haben da Sand vom Strand darüber gestreut,aber der Mund bleibt wieder stumm.Er zieht weiter seine Hemden an,aber wechselt auch häufiger zu seinen anderen.Ist es ein weiteres Zeichen der Trauerarbeit? Ich glaube,er freut sich ,wenn ich bei uns Blumen pflücke und ans Grab fahre,er trauert eben still und ich brauche das Grab um ihm noch näher zu sein.Jetzt im Frühjahr bin ich immer etwas sentimentaler als sonst.vile sind im Herbst traurig und betrübt,ich eben im Frühling,wenn ich an die Menschen denke,die das Blühen und die Farben nicht mehr hier miterleben dürfen.In der Tages-Tumorklinik waren wir ein Team von 12 Patienten,ich bin die "letzte "lebendeund in dieser Zeit fällt mir immer wieder so viel ein,was wir zusammen erleben durften.Natürlich auch zu anderen Zeiten,aber das Frühjahr macht mich besonders traurig.Ich schreibe Dir dies,weil ich mir vorstellen kann,das es Dir jetzt ähnlich geht,da Dein Vater ja auch ein Naturmensch war.Pflanz ihm doch ein schönes Bäumchen,was nur für Euch beide wächst.Bin in Gedanken bei Dir,Susanne
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  #27  
Alt 08.05.2004, 12:33
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Hallo zusammen
Heute vor zwei Wochen ist mein Schatz gestorben, nach nur vier Monaten Kampf gegen seine heimtückische Krankheit und drei Monate vor seiner Pensionierung. Genau an diesem Tag vor 28 Jahren haben wir uns verlobt. Wir haben immer alles gemeinsam gemacht, hatten nie Stress miteinander und waren auch nach 27 Ehejahren immer noch gerne miteinander verheiratet. Es ging uns dreissig Jahre lang gut, das wussten wir auch immer. Obwohl wir nur wenig auf die Pensionierung verschoben haben, hatten wir noch viele Pläne, wollten uns noch die Welt ansehen... Es ist anders gekommen. Warum, ich kann es nicht verstehen. Er war so ein sensibler, warmherziger Mensch, der mich bedingungslos liebte. Nun bin ich Witwe bevor ich 50 Jahre alt bin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir irgendwann wieder gut gehen soll. Ich hoff nun einfach, dass es ihm gut geht und er für mich ein Plätzchen freihält.
Liebe Grüsse an alle Trauernden Barbara
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  #28  
Alt 08.05.2004, 18:01
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Liebe Barbara,mein tiefstes Mitgehühl und Beileid für Dich.Es ist seltsam,warum ein so geliebter Mensch an einem eigentlich schönen ,mit Erinnerungen verbundenen Tag den gemeinsamen Weg beenden muß.Verstehen kann das wohl niemand.Ich weiß so garnicht,wie ich Dich jetzt trösten soll,es tut mir so leid.Vielleicht tröstet es Dich ein kleines Stück,hier Dich aufgehoben und sicher fühlen zu können,wir sind alle in der Situation und doch jeder für sich einzigartig im Trauern.Ich wünsche Dir von Herzen einen leuchtenden Stern am Abendhimmel,er soll Dich begleiten und beschützen.Wir schauen heute,nach einem halben Jahr immer wieder in den Himmel und meine achtj.Tochter findet immer ihren "Opa-Stern".
In Gedanken bei Dir,Susanne
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  #29  
Alt 08.05.2004, 21:33
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Liebe Barbara,
auch ich bin noch keine 50 Jahre und auch nun Hinterbliebene. Ich weis wie Du Dich fühlst.
Auch ich hoffe das mein Mann ein Plätzchen für mich freihält.
Ich wünsche Dir viel Kraft und alles liebe und gute.

Liebe Grüße Sabine
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  #30  
Alt 10.05.2004, 09:06
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Liebe Susanne und Rowode
Vielen Dank für die einfühlsamen Worte und die guten Wünsche. Es tut schon gut, wenn man schreiben kann, wie man sich fühlt und auch verstanden wird. Ich wünsche euch auch viel Kraft und irgendwann neue Lebensfreude
liebe Grüsse Barbara
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