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  #1  
Alt 15.09.2016, 06:51
Lena1989 Lena1989 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2016
Beiträge: 4
Standard Warum musste mein Vater sterben?

Hallo,
im Forum für Angehörige habe ich bereits geschrieben. Dort gibg es um meine Fragen und darüber, dass ich Gewissheit brauche um endlich abschließen zu können. Aber wahrscheinlich gibt es gar keine Antworten auf meine Fragen. Nicht der Krebs sondern die Ärzte haben meinen Vater umgebracht, in dem sie ihn nicht Behandelt haben -stattdessen ihn mit Medikamenten ruhig gestellt haben.

Auf der Station ist es sogut wie eine Tradition, bei der Patientenaufnahme eine ganze Liste an Beruhigensmitteln -sowie starke Opioide als Befarfsmediakation ansetzen zu lassen. Somit können gewissenlose Schwestern nach Lust und Laune die Patienten ruhigstellen und während der Nacht im Raum der Sinne in Ruhe relaxen.

Mein Vater ist wahrscheinlich aufgrund der überdosis an Medikamenten gestorben. Es konnte nicht mit der Chemo begonnen werden, da mein Vater nur noch schlief und die Ärzte Hirnmetastasen vermuteten. Bis man dies ausschließen konnte verging Zeit und meinem Vater ging es immer schlechter. Wenn ich über die Zeit im Krankenhaus nachdenke wünsche ich dem ganzen Personal, die dafür verantwortlich sind nur das schlimmste.

Mein Vater war sehr zuversichtlich und guter Dinge aber es wurde bereits am Anfang schon so sehr getrödelt. Als Krebspatient lag er etwa eine Woche lang auf der inneren und danach eine Woche auf der Chirurgie -weil er aufgrund der Metastasen eine Fraktur erlitt.

Damals hab ich das alles nicht realisiert aber jetzt Frage ich mich warum die Ärzte ihn überhaupt operiert haben. Wegen der Op und post-op wurde etwa 2-3 wochen nichts gemacht und nichts untersucht. Er war einfach nur ein Chirurgiepatient. Konnten die Ärzte nicht soweit denken und das bein eingipsen bzw fixieren. Die Onkologe wurde nicht einmal verständigt. Es wäre doch besser gewesen ihn nicht zu operieren weil jede größere Wunde bedeutet, dass mit der eigentlichen Therapie nicht angefangen werden kann. Mein Vater lag, bevor er auf die Onkogische Station kam etwa 3-4 Wochen im Krankenhaus und wegen dem Krebs wurde rein garnichts unternommen.

Als er dann auf die Onkologie kam, wurde er in eine andere Klinik verlegt, da die ambulante Bestrahlung nicht möglich war. Dort ging die Katastrophe weiter. Mein Vater trank schon genug und der Arzt setzte noch täglich eine NaCl-Lösung an ohne die Ausfuhr zu dokumentieren -Folge Ödeme im ganzen Körper. Nach den Bestrahlungen wurde mein Vater wieder in das andere Krankenhaus verlegt. Hier fing nun alles an mit den Halluzinationen.

Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich wünschte ich könnte es den Ärzten heimzahlen. Ich wünschte ich könnte das alles beweisen. Ich weiss nicht was ich tun soll -ich kann das alles nicht einfach hinnehmen. Mein Vater hatte ein Einzelzimmer, und da ich das Personal kannte und mein Vater Angst hatte, alleine zu bleiben, übernachtete ich 8 Nächte im Krankenhaus. Es war eine wirklich sehr schwere Zeit für mich. Tagsüber schlief mein Vater fast nur noch und Nachts hatte er immer wieder abwechselnd mal klare Phasen und mal halluzinierte er gruseliges.

Nachdem es festgestellt war, das mein Vater keine Hirnmetastasen hat und wahrscheinlich aufgrund der übermedikatiion halluziniert setzte der Arzt die meisten Medikamente ab -was nichts brach und eines Nachts als es so aussach das mein Vater stirbt injizierte der Arzt ihm eine Flüssigkeit -worauf mein Vater wieder wach wurde. Danach ging es ihm immer besser. Nach etwa 3 Tagen entschied der Arzt, dass meib Vater, da es ihm besser geht in ein Doppelzimmer verlegt wird. Dies bedeutete, dass ich nicht mehr dort übernachten konnte. Am nächsten Tag ging es meinem Vater wieder schlechter und ein Tag später kam Nachts der Anruf, dass mein Vater gestorben ist.

Warum, konnte uns niemand sagen. Warum ging es ihm sobald ich nicht mehr Nachts bei ihm war schlechter? Ich denke er wurde vollgepumpt und somit umgebracht.

Es ist wieder so lang geworden aber ich kann mit niemanden darüber reden. Ich musste das alles einfach mal loswerden. Vllt haben hier einige ähnliches erlebt oder haben Antworten auf meine Fragen.
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  #2  
Alt 15.09.2016, 08:05
chrigele chrigele ist offline
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Registriert seit: 14.11.2015
Beiträge: 52
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Hallo Lena

Es tut mir so leid, dass Du das alles so durchmachen musstest und Du als Folge davon nun nicht zur Ruhe kommst. Ich kann Dir aber da auch nicht helfen, Du wirst auch keine Antwort auf diese Fragen bekommen.
Als Angehöriger ist es total schwierig, man kann die Situation gar nicht überblicken, da man selber total überfordert ist und manches auch nicht versteht. Manche Ärzte tun sich auch schwer damit, eine schlechte Nachricht zu überbringen und weichen gerne aus. Als Angehöriger steht man sozusagen im leeren Raum und dann kommen unweigerlich diese borenden Fragen.
Ich kenn das auch, da ich eine behinderte Tochter habe und überzeugt bin, dass der damalige Gynäkologe einen Fehler gemacht hat und meine Tochter sonst gesund wäre.
L.G.
Chrigele
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  #3  
Alt 15.09.2016, 08:22
vintage vintage ist offline
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Registriert seit: 29.05.2009
Beiträge: 745
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

hallo lena,

es tur mir leid, dass dein papa gestorben ist.

habt ihr eine obduktion veranlasst, um gewissheit zu erlangen?

viele patientInnen sterben nicht direkt an dem diaogn. krebs,
sondern an den folgen der behandlung, an den folgen in den (anderen) organen oder an organversagen.

fordert zudem alle unterlagen an, die klinik verfasst ja einen abschließenden bericht.
aber die obduktion wäre das, was dir vielleicht am meisten klarheit bringen könnte.

vg, vintage
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #4  
Alt 15.09.2016, 09:00
margit b. margit b. ist offline
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Beiträge: 241
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Hallo Lena,

es tut mir sehr leid, dass dein Vater verstorben ist und du dich mit sovielen Gedanken herumquälen musst.

Ich hatte die selben Probleme mit dem Tod meiner Mutter und bin lange nicht zur Ruhe gekommen. Erst als ich selber meine Krebsdiagnose bekam hab ich einiges verstanden. Wegen meiner eigenen Erfahrungen bin ich dann meinen Kindern gegenüber offener gewesen.
Leider ist es so, dass wir Eltern unsere Kinder bestmöglichst schonen wollen und oftmals nicht ehrlich über die Erkrankung reden. Man will seine Kinder nicht belasten und macht alles in Wahrheit nur schlimmer. Meine Eltern haben nicht über den Ernst der Krankheit mit mir gesprochen und plötzlich bricht eine Welt zusammen.

Bei deinem Vater war der Krebs wohl schon sehr weit fortgeschritten und er hatte sicher wegen seiner Knochenmetastasen sehr starke Schmerzen. Deshalb wohl auch die sehr starken Medikamente. Wenn das Bein aufgrund von Metastasen bricht muss man handeln und versuchen, den Schmerz zu lindern. Natürlich ist dann keine Chemo möglich. Chemo kann man aber nur geben, wenn es der Allgemeinzustand zulässt. Es ist eine Spirale, die immer enger wird.

Besorge dir die Unterlagen deines Vaters, wahrscheinlich hat er selber gewusst, wie es um ihn steht.
Es ist schwer mit dem Verlust umzugehen. Dein Vater hat sich für dich ein frohes Leben gewünscht und würde nicht wollen, dass du so voller Hass bist.

Alles Gute für dich und LG
Margit
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  #5  
Alt 15.09.2016, 10:42
Lena1989 Lena1989 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2016
Beiträge: 4
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antwort und die aufmunternden Worte.

Mein Vater wusste bis zum letzten Moment nicht, wie ee um ihn steht. Er wollte nie eine Prognose hören und bat die Ärzte darum, es ihm nicht zu sagen, wenn er bald sterben muss und meistens wollte er das ich mit den Ärtzen rede und es ihm dann schonend erzähle.

Auf der inneren und Chirurgie hatte er bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Der Chirurg sagte "Tja sie haben lange und viel geraucht -sie werden bald sterben" und der Cheffarzt der Inneren sagte:"ich kann nichts genaues sagen aber so wie die Befunde aussehen, gebe ich Ihnen noch etwa 1-2 Monate" und der Onkologe sagte: ihr Krebs ist weit fortgeschritten eine Heillung ist nicjt möglich aber sie können noch viele Jahre leben". Auf diese Worte hatte sich mein Vater versteift und was anderes wollte er nicht mehr hören.

Es kommt mir alles einfach nur wie ein blöder Scherz vor. Als wir bei der knochenszintigraphie waren, sagte der Arzt, dass er abnutzungsspuren am rechten Knie und am rechten Oberschenkel hat -wahrscheinlich als Folge von Metastasen die er an den Bereichen hatte aber die wären inzwischen verschwunden. Er solle nur etwas vorsichtiger sein und mit der Infusion, die er im Krankenhaus bekommen würde, würde es schnell wieder besser gehen. 3 Tage später beim drehen im Bett brach sich mein Vater den rechten Oberschenkelhals.

Durch die Operation wurde nur bewirkt, dass mit der eigentlichen Therapie nicht begonnen werden konnte -es machte alles nur schlimmer. Erst wurde der Op-Termin mehrmals verschoben und nach der Op konnte mein Vater nie wieder aufstehen. Das letzte mal als ich meinen Vater laufen sah, war dee Tag, an dem wir zur knochenszintigraphie gegangen sind. Ich sehe diesen Tag immer wieder vor meinen Augen.

Wir hatten damals keine Obduktion veranlasst, geschweige denn daran gedacht. Mir ist alles, der ganze Scheiss mit den Ärzten erst nach und nach eingefallen. Es bringt mir ja nichts, wenn ich die Patientenakte verlange auf dem Totenschein, steht drauf das er in Folge seiner Krebserkrankung gestorben ist.

Es ist auch nicht so, dass ich nicht generell mit dem Tot meines Vaters umgehen kann -sondern mit dem was alles passiert ist. Ich wusste das mein Vater früher oder später sterben wird aber ich bin der Meinung, dass er wegen dem Krankenhauspersonal sprich Ärzte und Schwestern früher und qualvoller sterben musste.

In den Patientenakten steht ja sowieso nicht alles drin. Ich bin der Meinung, dass mein Vater überdosiert worden ist aber in der Akte wird die Überdosierung natürlich auch wenn es der fall ist nicht dokumentiert. Am besten wäre eine Obduktion gewesen aber daran hab ich gar nicht denken können.

Ich kann so vieles nicht verstehen. Meinem Vater ging es, als ich bei ihm im Krankenhaus übernachtet habe und die Medikamentedosen reduziert wurden wieder gut. Nachts wurde er immer wieder mal unruhig aber ich konnte ihn ohne Beruhigungsmittel beruhigen.. und sobald ich eine Nacht nicht im Krankenhaus übernachtet habe, ging es ihm wieder sehr schlecht obwohl der Arzt guter Dinge war und mit der Therapie beginnen wollte und in der zweten Nacht ist mein Vater dann plötzlich verstorben.

Es ist alles so verdammt schwer zu begreifen.
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  #6  
Alt 15.09.2016, 10:52
vintage vintage ist offline
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Registriert seit: 29.05.2009
Beiträge: 745
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

hallo lena,

es ist auch oft so, das es noch ein kurzes aufblühen gibt in der endphase, und dann der mensch stirbt.
dieses aufbühen/diese (kurze) gute zeit lässt einen dann als angehörige/r gerne glauben,
das der geliebte mensch wieder gesund werden würde bzw. nicht sterben wird.

die krankenakte/der abschlussbericht ist umfangreicher als der totenschein.
lass ihn dir doch einfach geben. es hilft manchmal beim verarbeiten.
auch kann man um ein gespräch bitten mit den ärzten.

vg, vintage
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ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #7  
Alt 15.09.2016, 12:27
Riesenschnuffel Riesenschnuffel ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Liebe Lena,
es tut mir leid, dass dir diese Sache keine Ruhe lässt.

Meinem Vater ging es Freitags, als wir ihn besuchten gut, wir dachten sogar daran, ihn wieder mitheimnehmen zu dürfen. Sonntags nachts ist er dann verstorben. Er hat eine Menge Medikamente bekommen und mein Hausarzt hat mir versichert, dass sowohl die Dosis als auch der "Mix" für die letzte Lebensphase seine Richtigkeit hat. Von meiner Schwiegermutter, die ebenfalls an Krebs verstorben ist weiss ich, dass es sich um das letzte Aufblühen gehandelt hat. Uns wurde direkt gesagt, dass ein Medikament die Angst hemmt, aber es häufig zu einer massiven Abflachung der Atmung mit Atemstillstand kommen kann.

Wenn du Klarheit willst, fordere die Patientenakte an, wende dich an die Kassenärztliche Vereinigung.
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  #8  
Alt 20.09.2016, 12:16
Benutzerbild von Karin21
Karin21 Karin21 ist offline
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Ort: Neuss
Beiträge: 105
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Riesenschnuffel

ich stehe da voll an Deiner Seite. ich bin auch mehrmals ausgerastet im KH und hab nicht die nettesten Worte gewaehlt.

Das kann und darf nicht sein . Man darf natuerlich nicht alle ueber einen Kamm scheren , es gibt auch gutes Personal aber das ist wirklich nicht tragbar was Du schreibst.



LG Karin
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  #9  
Alt 20.09.2016, 12:52
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 611
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Hallo Riesenschnuffel,

wenn Du meinst, da ist was nicht ganz rund gelaufen, fordere die Krankenakte an. Da Dein Vater Betäubungsmittel bekommen hat, ist das alles sehr wohl dokumentiert, denn für Betäubungsmittel besteht die absolute Dokumentationspflicht. Jedes GRamm oder jede Flüssigkeit was ein BTM ist, muss ja auch im Betäubungsmittelverzeichnis ganz genau geführt werden und das mit Namen des Patienten.
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  #10  
Alt 20.09.2016, 19:32
Riesenschnuffel Riesenschnuffel ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Warum musste mein Vater sterben?

Hallo Karin,
ja, es gab auch nettes und hilsbereites Personal. Der Arzt, der die Leichenschau durchgeführt hatte war sehr feinfühlig und auch die eine schwangere Schwesternschülerin, die am Todestag Dienst hatte zeigte sich sehr bemüht.

Dass das ganze nicht tragbar ist sehe ich genauso, weshalb ich einen passenden Brief an die Klinikleitung verfasst habe. Auf Antwort warte ich noch.
@Mel_1: ich bin nicht die TE , kann aber ihre Gedanken nachvollziehen und würde auch Akteneinsicht fordern.

Geändert von gitti2002 (20.09.2016 um 23:34 Uhr) Grund: NB
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