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  #1  
Alt 01.08.2008, 09:52
star_way star_way ist offline
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Standard Wer kann mir helfen???

Hallo,

auch ich bin hier neu - und weiss gar nicht, ob ich hier überhaupt richtig bin?

Wenn nicht dann bitte ich die Admins den Bericht zu verschieben

Ich muss für meine Frage ein wenig ausholen und etwas über mich berichten - obwohl es nicht um mich geht ( klingt konfus - oder???!!! )
Ich bin 37 und hatte mein ersten Tumor mit 14 Jahren - ein Osteofibrom unter dem linken Tibiakopf. Er wurde erntfert und lange Zeit trat nichts auf. 1994 kam mein erster Sohn zur Welt und 1995 kam dann der erste Hammer: auch bei ihm wurde ein Tumor im Nacken festgestellt, der sehr schnell wuchs. Eine ganze Woche wurden wir vom Chefarzt mit der Diagnose - Lymphknotenentzündung abgespeist. Der Stationsarzt aber beharrte auf seiner Diagnose es ist ein Tumor. Ihm hatten wie es auch zu verdanken, dass der Kleine ( 9 Monate ) aufgenommen wurde und eine Biopsie gemacht wurde. Er hatte ein FibroLipom mit Einblutungen. Wir waren am Boden zerstört. Leider konnte der Tumor nicht vollständig entfernt werden, da er in die Wirbelsäule gewachsen war und zwei Jahre später war er dann wieder da. Also eine große OP auf einer speziellen Tumorstation, denn nun hatten wir es mit einem Sarkom zu tun Mit der anschließen Therapie war die Sache bis heute zum Glück nicht mehr aufgetreten.
Im Jahr 2003 hatte ich dann Fibrom im Unterleib und 2006 kam dann mein großer Tumor ein Fibrosarkom unter dem Schulterblatt. Bei der ersten Kontrolle wurde dann ein Tumor im OA im Muskel festgestellt, der aber da gelassen wurde, wo er ist, da der Muskel entfernt werden müsste und die Notwendigkeit dafür noch nicht gegeben sei.

Nun komme ich zum eigentlichen Thema - es tut mir leid, dass ich so ausholen musste - im Jahr 2000 habe ich zum ersten mal erfahren, dass mein Vater (69)auch unter Weichteltumoren leidet. Seit dem habe ich es immer sehr genau beobachtet. Seit 2005 treten diese bei meinem Vater gehäuft auf - leider kenne ich die genauen Bezeichnungen bei ihm nicht, denn er redet nicht darüber.

Im Juni kam dann die Diagnose für ihn Harnblasenkarzinom. Die erste OP kam sehr schnell und der Tumor wurde zum Teil entfernt, denn der Rest war in den Muskel gewachsen. Letzte Woche wurde er erneut operiert und es wurde ein mapping ?????? gemacht und weitere Gewebeproben entnommen. Leider weiss ich die genaue Bezeichnung der Art auch dieses Mal nicht, nur, dass es sich um einen " High grade " Tumor handelt und besonders bösartig sein soll. Von einer Chemo wurde ihm in diesem Fall abgeraten, denn für den Grad der Bösartigkeit währe sie zu extrem für seinen Körper, so dass er durch die Nebenwirkungen so sehr geschwächt würde, dass Lebensgefahr bestehen könnte. Nun soll eine BCG Therapie gemacht werden und wenn diese nicht funktioniert - wegen der Nebenwirkungen, oder weil sie nicht anschlägt - dann soll eine radikale OP durchgeführt werden, wo dann die Blase, Prostata und ein Teil des Darmes entfernt werden soll.

Bei der Nachfrage bei meiner Stiefmutter erfuhr ich dann, dass er immer noch ein Leiomyosarkom (?) im Oberarm hat, welches wohl auch nicht geplant ist entfernt zu. Auch ist die Frage nicht geklärt, ob der Tumor ein Tumor war, oder " nur " eine Metastase.

Ich habe mich schon ganz lange im Inet schlau - haha -gelesen, aber ich kann mit den ganzen Fachbegriffen nichts anfangen.

Wer kann mir helfen, meine Fragen zu beantworten????

Lieber Gruß
Sandra

Geändert von star_way (01.08.2008 um 09:52 Uhr) Grund: vergessen
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  #2  
Alt 27.08.2008, 16:55
allesheini allesheini ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hallo star_way,

hochgradige Tumore der Blase beginnen ab T2 (Muskelinvasiv aber noch nicht in der äusseren Blasenwand) und G3 (rasches agressives Wachstum) meine Typisierung war T3a (zur äusseren Blasenwand durchgedrungen aber noch nicht durch) G3 (hochagressiv) es geht vom Agressionstpotential noch G4. Radikalentfernung der Blase heisst normal Blase raus und Ausgang mit einem Stoma. Ich selber habe eine Neoblase bekommen die aus Dünndarm gefertigt ist (meinem eigenen) evtl. solltet ihr euch dahingehend auch beraten lassen, wenn das umgebende Lymphgewebe oder Muskelgewebe nicht befallen ist, könnte das vielleicht eine Alternative zum Ausgang sein. Ich gehe wieder völlig normal auf die Toilette und muss NICHT jeden Tag Urinbeutel wechseln. Ich hoffe damit habe ich eine deiner Fragen hinreichend beantwortet und du kannst dir in etwa ein Bild von dem Blasenkarzinom machen.
Gruß Jürgen
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  #3  
Alt 27.08.2008, 17:03
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Lieber Jürgen, erst mal vielen Dank, dass Du dir die Mühe gemacht hast, mir hier zu antworten!!!! Ja, was Du geschrieben hast, hilft mir schon sehr!!!!!
Mittlerweile weiss ich welcher Grading der Tumor hatte, es ist ein T2a G4. Er hatte mittlerweile eine BCG Therapie angefangen, die aber nach 14 Tagen wieder abgebrochen worden, da die Nebenwirkungen einfach zu heftig waren und wir stellen weise wirklich Angst um sein Leben hatten. Nu soll er sich erstmal erholen und dann soll in 4 Wochen geschaut werden - durch erneuter Blasenspiegelung, was sich getan und verändet hat, bzw. ob und wo Metas / Tumore / rezidive aufgetreten sind.

Vielen Dank, für Deine Hinweise!!!!!
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #4  
Alt 27.08.2008, 18:47
allesheini allesheini ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Solltest du Klinikadressen brauchen, die diese OP durchführen (Bei mir war es das UKE Hamburg) solltest du in Heidelberg anrufen.
Gruß Jürgen
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  #5  
Alt 29.08.2008, 11:28
herzdame herzdame ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

hi sandra,
rufe beim Krebsforschungszentrum heidelberg an, hier die Nummer:
0800 420 30 40 sind sehr kompetent - kostenfrei von 8.00-20. auch am Wochenende zu erreichen.

wünsche dir die richtigen antworten udn alles gute für eure familie - liebe grüße ursula
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  #6  
Alt 29.08.2008, 17:29
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Liebe Ursula, vielen Dank für die Nummer, habe sie aufgeschrieben und werde da mal nachfragen!!!!! Danke!!!!!
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #7  
Alt 29.08.2008, 18:24
langaarr langaarr ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hallo liebe star way,ich habe vorkurzem eine Bericht über "Beifuß gegen Krebs" im Fernsehen gesehen ,das war vor ca. 2 Monaten und da dort bis heute keine weiteren Berichte gezeigt wurden ,hat mich das stutzig gemacht.Deswegen habe ich mich mal im Internet informiert und diesen Bericht gefunden:http://www.taz.de/index.php?id=start...ash=f6f18514ce
Ich bin selbst zwar kein Betroffener,doch ich habe mir gedacht ,dass ich Einigen mit dieser Information, in diesem Forum, vieleicht weiterhelfen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
langaarr
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  #8  
Alt 30.08.2008, 10:57
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Lieber Langaarr,

vielen Dank für diesen Bericht, er liest sich sehr interessant. Ich habe ihn auch schon gedruckt und auf den Weg zu meinem Vater geschickt!!!
Vielleicht lässt er sich ja davon überzeugen!!!
Ich bin ja eh für solche alternativ Therapien und werde ihm das mal erklären, denn probieren geht ja über studieren.

Vielen Dank!!!
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #9  
Alt 03.10.2008, 23:58
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hallo ihr Lieben,

da ich länger nicht geschrieben habe, es gab ja auch wenig Grund - dafür nun aber um so mehr, möchte ich es nun mal nachholen - in der Hoffnung Euch nicht zu nerven!!!!
Wie ich ja Ende August geschrieben habe - schon sooo lange her - hat mein Vater im Einvernehmen mit den Ärzten seine BCG Threapie abgebrochen und dann erst mal eine Woche Urlaub gemacht, die ihm auch super bekommen ist. Wir waren alle voller Hoffnung unf Freude und hatten keine Angst vor den nächsten Untersuchungen, denn es ging ihm ja Super!!!!! Er hat wieder gelacht und war fröhlich, da kann er doch nicht krank sein - oder???!!!
Die Antwort lautet ganz klar: JA, er kann und ist!!!!!!
Es wurden bei Untersuchungen nun zwei Dinge festgestellt:
1.) Sein Tumormarker ist über 200
2.) Es ist ein Rezidiv in der Blase aufgetaucht.

Seine Werte der BSD sind mittlerweile lebensbedrohlich schlecht und er liegt in der Charité mit dem Verdacht auf BSDK
Sein Rezidiv soll muskelinvasiv sein und er kommt nun um die große OP wohl nicht herum, wobei es sich nun erstmal um die BSD gekümmert werden muss.
Es ist alles so verworren und wird immer schlimmer... Ich weiss, das mir keiner helfen kann, aber ich brauchte es nun mal mir das von der Seele zu heulen und zu schreiben, sorry hier für!!!!
Gibt es hier jemanden, der nach Blasenkrebs auch BSDK bekam??? Kann es zusammenhängen??????
Wenn mir jemand das beantworten kann, fände ich das super von Euch!!!!
Wenn ich neues weiß - wohl nicht vor Dienstag,d enn da bekommt er die neuen Werte - dann melde ich mich
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #10  
Alt 26.11.2008, 15:29
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hallo Susi

danker der Nachfrage Mein Papa war nun 14 Tage im Erholungsurlaub in Mexico - hätte mich ja mal mit nehmen können..... - is nun wieder da und es geht ihm wieder nicht gut. Habe mit ihm telefoniert, hört sich sehr erkältet an und er sagt, dass er sich sehr matt und schwach fühlt. Heute hat er angerufen völlig ausser Plan - leider muss ich warten, bis ich wieder zu Hause bin, das ich mich bei ihm melden kann.
Nun wird er auf jeden Fall nochmal durchgecheckt und dann sagen ihm die Ärzte, ob und was sie dieses Jahr noch mahcen wollen.
Das - ich muss vielmehr sagen die - Rezidive sind ihm ja vor seinem Urlaub entfernt worden und er hat nun doch nichts - trotz der schlechten Werte an der BSD - das verstehe wer will - ich nich... Sie wollen aber nun die Galle mit allem was dazu gehört noch checken, aber wann ??? Ich weiss es nicht, er redet ja auch sehr wenig darüber...
Sooo, das soll es erstmal gewesen sein.....
Ich knuddel Dich gaaanz dolllllll!!!!!!!:remybu ssi

Wie geht es Dir denn????
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #11  
Alt 17.03.2009, 19:41
langaarr langaarr ist offline
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Standard Beifuß ?

Hi star way,
ich bins nochmal.
Ich hatte dir ja den Bericht mit dem Beifuß,als Link gegeben.
Gehts deinem Vater schon wieder besser ?
Hat dein Vater das mit dem Beifuß mal ausprobiert ?
Und was haben die Ärzte dazu gesagt ?
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  #12  
Alt 10.04.2009, 13:06
langaarr langaarr ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hi ich bins nochmal .

Also ich hab da noch was anderes gefunden,was dir vieleicht auch noch nicht so bekannt ist ?
Kennst du Tibetische Juwelenpillen ?
Wenn nicht guck dir bitte das Video an, vieleicht könnte das deinem Vater weiter helfen. Ich hoffe es zumindest.

http://www.spirit-tv.de/video.php?id=31

...und hier siehst du nochmal was so ungefähr in einem Teil der Verschiedenen Pillen drin ist.

http://www.openyourlife.de/magicpills.htm

Lies dir,wenn du das erste Video anguckst,bitte auch die Kommentare durch,weil da einer bei ist von einem Arzt der westlichen Medizin.

Mit freundlichen Grüßen

langaarr

Geändert von langaarr (10.04.2009 um 13:17 Uhr)
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  #13  
Alt 10.04.2009, 14:27
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Hallo langaarr,

bist du selbst an Krebs erkrankt, ein Angehöriger von dir oder was ist der Grund deines Aufenthaltes hier in diesem Forum ?

MfG Gitti
__________________
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  #14  
Alt 10.04.2009, 17:32
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Aus den Glückspillen kann man, glaube ich, Gold herstellen. Man braucht also nicht unbedingt Exkremente dazu.
Ich gehe jetzt mal meine Klangschalen polieren....
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  #15  
Alt 10.04.2009, 19:01
langaarr langaarr ist offline
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Standard AW: Wer kann mir helfen???

Zitat:
Zitat von gitti2002 Beitrag anzeigen
Hallo langaarr,

bist du selbst an Krebs erkrankt, ein Angehöriger von dir oder was ist der Grund deines Aufenthaltes hier in diesem Forum ?

MfG Gitti
Mein grund ist Mitgefühl .
Also ich bin nicht an Krebs erkrankt.
Aber aufjedenfall glaube ich,dass eine Medizin wie die Tibetische,besser als unsere ist,da unsere Medizin noch sehr jung ist und die Tibetische schon 2000 Jahre alt ist.Außerdem kennt unsere Medizin ja nur 2000 Krankheitssymptome und die Tibetische Medizin kennt 80000 Krankheiten.
Also nicht nur die Symptome, sondern auch ihre Ursachen. Und sie entwickelt sich immer noch weiter. Die Tibeter haben übrigends auch den Chinesen geholfen,als das SARS-Virus ausbrach,sonst hätten die Chinesen das garnicht in den Griff bekommen.Die Westliche Medizin behandelt ja nur die Symptome.
Und ich denke einfach mal hochnäsig wie ich meinchmal bin ^^,dass davon viel zu wenig Leute wissen.Ich wollte das Wissen eben den Leuten geben, die es wirklich brauchen.

Mit freundlichen Grüßen

langaarr
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