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#1
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AW: Retinoblastom
Hallo,
danke noch für die Antwort. Es sind anstrengende Monate vergangen. Der Tumor war noch nicht ganz so groß, sodass das Auge erhalten bleiben konnte. Es wurde eine systemische Chemo gemacht. Zum Glück ist der Tumor bereits nach zwei Blöcken stark geschrumpft, so dass keine weitere Chemo nötig war. Es wurde dann mit der Brachytherapie begonnen - dazu hatte unser Kind 30 Stunden einen Strahlenträger im Auge. Wir hoffen, dass der Tumor nun zertört wurde und wenigstens etwas Sehkraft verbleibt. Das zweite Auge ist gesund, es handelt sichnicht um die erbliche Form... sonst wären weitere Tumore zu befürchten. Wir hatten großes Glück, den Tumor frühzeitig - zufällig auf einem Blitzlichtfoto - erkannt zu haben! |
#3
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AW: Retinoblastom
Hallo,
gute Besserung eurem kleinen Schatz! Ich hoffe, es ist inzwischen alles gut überstanden! Wie sah denn das Blitzlichtfoto aus? Waren andere Bilder immer OK/normal? Wir haben gerade ein Foto (bzw 2), was uns Sorge macht. Da ist die Pupille ganz gelb leuchtend, nicht rot wie das andere. Wir haben heute nochmal viele Fotos gemacht, da waren beide Augen rot, also unauffällig. Heißt das jetzt schon Entwarnung? Wie war das bei euch? LG |
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